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Chapter 25 by gha93 gha93

What's next?

Jennifer wird benutzt

Es war Abend, als ich wieder bei Jennifer auftauchte. Ich stieg aus dem Auto, ging zur Eingangstür und schloss sie auf. Das Haus war still. Nur von Jennifers Zimmer aus dem Obergeschoss waren leise Stimmen und Musik zu hören.

Ich stieg die Treppe hinauf und lief zum Zimmer meiner Freundin. Vor der Tür blieb ich stehen. Die Stimmen, die ich von innen hörte, kamen von Ben und seinem Freund Johannes.

Ich drückte die Türklinke leise hinunter und schaute durch den Spalt.

Ich konnte es nicht glauben.

Jennifer lag mit dem Bauch auf dem Bett und las ein Buch. Dabei hatte sie nur noch ihr olivgrünes Spaghettiträger Top an. Die Träger waren heruntergerutscht und ihr Ausschnitt gut sichtbar. Ihr Unterkörper war nackt.

Auf ihr saß Johannes. Er war komplett nackt und stieß immer wieder mit seinem Schwanz in meine Freundin. Ben stand neben den beiden und holte sich einen runter.

Der Einfluss des Steins auf meinen Geist war mittlerweile so groß, dass es mich kaum störte, was die beiden da mit ihr machten. Es sah einfach erregend aus. Alles sah mittlerweile erregend aus.

Jennifer blieb sichtlich unbeeindruckt von der ganzen Situation. Sie war offensichtlich im Ghostmode.

"Na Jungs, was treibt ihr da?", rief ich laut in den Raum.

Johannes erschrak und fiel rückwärts vom Bett. Ben entwich nur ein "Fuck!".

"Was treibt ihr hier?"
"W… wir wollten nur diesen Modus von dir ausprobieren.", stammelte Ben.

Hinter dem Bett stand nun Johannes langsam auf und versuchte seine Erektion mit einer Hand zu verdecken, während er mit der anderen nach seiner Kleidung griff.

"Es... es tut mir Leid! Ben meinte es wäre in Ordnung… ich sollte gehen."
"Bleib stehen."

Er blieb stehen.

"Ben, ich habe kein Problem damit, dass du den Trigger benutzt, den ich dir heute Morgen genannt habe. Wenn ich das hätte, wüsstest du nichts mehr davon. Aber bitte sag mir das nächste Mal Bescheid, wenn du einen deiner Freunde dazu einlädst, deine Schwester zu ficken. Das wäre nur höflich."

Ben nickte zögerlich und beruhigte sich etwas.

"Okay, dann erzählt mir wenigstens, wie das alles passiert ist."
"Johannes kam kurz nachdem du weg warst vorbei. Irgendwann kamen wir auf das Video von Jennifer zu sprechen. Wir gaben beide zu, dass wir es uns mehrfach angesehen hatten und es verdammt sexy war. Johannes fragte, ob Jennifer so etwas noch einmal getan hatte…", begann Ben.

"Ich sagte ihm, dass sie zwar nicht halbnackt durchs Haus gelaufen sei, aber dass ich wüsste, wie wir sie einmal nackt sehen könnten. Ich erzählte ihm vom Ghostmode und, was man damit alles machen konnte. Erst glaubte er mir nicht, aber dann sind wir zusammen nach oben gegangen. Jennifer war noch immer unter der Dusche. Ich öffnete vorsichtig die Badezimmertür einen Spalt und sagte laut: 'Ghostmode an' Dann machte ich dir Tür ganz auf und ging hinein. Johannes war etwas zögerlich, aber dann folgte er mir doch.

Im Badezimmer stand Jennifer noch immer in der Duschkabine und seifte sich gerade ihren Körper ein. Wir standen beide da und gafften sie nur an. Johannes hat auch ein paar Bilder von ihr gemacht."

"Hey, erzähl ihm das doch nicht!", entfuhr es Johannes.
"Ist schon okay. Du darfst sie behalten. Zeige sie nur niemanden, wenn ich es dir nicht ausdrücklich erlaube."
"D…danke."
"Bitte erzähl weiter, Ben."

"Ich erzählte Johannes noch einmal, dass sie uns weder hören oder sehen kann und auch nicht merkt, was wir mit ihr machen. Johannes ging daraufhin zur Kabine und klopfte gegen die Scheibe. Natürlich geschah nichts, aber ich maulte ihn an, dass er unser Glück nicht herausfordern solle.

Wir schauten Jennifer weiter zu, bis sie schließlich die Kabinentür öffnete und heraustrat. Ihr nasser Körper stand nur wenige Zentimeter von uns entfernt. Nach ein paar Sekunden griff Johannes Jennifer an den Hintern und packte fest zu. Sie reagierte nicht. Dann rieb er mit seiner anderen Hand zwischen ihren Beinen. Auch da reagierte sie nicht. Ich wollte auch mitmachen und stellte mich hinter Jennifer und nahm ihre beiden Brüste in die Hände und massierte sie.

Wir standen einen Moment so da, während Jennifer eigentlich versuchte sich abzutrocknen. Dann ließ Johannes sie los und zog sich aus. Ich fragte ihn, ob er verrückt sei und was er vorhabe, aber er meinte nur, dass er schon lange heiß auf Jennifer war und jetzt nicht anders konnte. Ich wollte ihn nicht den ganzen Spaß alleine haben lassen und zog mich auch aus.

Wir standen also zu dritt im Badezimmer. Alle drei nackt. Johannes und ich waren sichtlich erregt. Als Jennifer sich fertig abgetrocknet hatte, wickelte sie sich in ein Handtuch ein und ging in ihr Zimmer und schloss die Tür. Wir folgten ihr. Dass wir ihre Zimmertür öffneten, hatte sie gar nicht gemerkt.

Ihr Handtuch lag auf dem Boden und sie stand jetzt nackt neben ihrem Bett und cremte sich die Brüste ein. Die Creme brachte uns auf eine Idee.

Wir stellten uns neben sie und fingen an uns einen runterzuholen. Wir standen keinen halben Meter von ihr entfernt und es störte sie überhaupt nicht. Nach knapp zwei Minuten kamen wir beide auf ihren schönen langen Beinen. Die Soße lief einfach an ihr herunter.

Als sie schließlich mit dem Eincremen bei ihren Beinen angelangt war, verrieb sie unser Sperma zusammen mit der Creme auf ihren Körper. Erst auf dem linken Bein, dann auf dem rechten und letztlich cremte sie sich noch ihre Fotze und ihren Arsch ein. Wir standen nur verdattert da.

Wir haben es uns dann in ihrem Zimmer gemütlich gemacht, etwas miteinander geredet und ihre Nähe genossen. Vor circa einer halben Stunde hatte Jennifer sich dann aufs Bett gelegt und angefangen zu lesen.

Johannes konnte sich nicht beherrschen und zog ihr die Hose und ihren Slip aus. Dann rieb er ihre Fotze, bis sie schön feucht war und drang mit seinem Schwanz tief in sie ein. Ich wollte nicht nur daneben sitzen, deshalb fing ich an mir einen runterzuholen. Wir haben uns dann mit Jennifer abgewechselt, bis du gerade angekommen bist."

"Wow, das war mal 'ne Geschichte.", dachte ich mir.

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