Hausbesuch(er)

Jessica genießt es zwar nicht wirklich wie dieser Kerl sie fickt, doch sie hat das Gefühl sie schuldet es ihm und lässt den Bauarbeiter die komplette Kontrolle über sie nehmen.

Bei einem Stellungswechsel, weg vom Fenster auf die Couch, öffnet der Bauarbeiter seinen Freunden das Fenster und winkt ihnen zu.

Jessica bekommt von all dem nichts mit, zu sehr ist sie damit beschäftigt darüber nachzudenken, dass sie jemand so anziehend findet, dass er sogar Sex mit ihr hat, dass sie ihre Augen geschlossen hat.

Erst als sie mehr und mehr raue Hände auf ihrem jungen Körper spürt, öffnet Jessica ihre Augen.

Kurz erschreckt sie, als sie sieht, dass die beiden anderen, die bis vor wenigen Augenblicken noch draußen standen, jetzt ebenfalls in ihrem Wohnzimmer sind und ihren nackten Körper berühren und sie gierig betrachten.

("Gefalle ich ihnen etwa auch?") fragt Jessica sich und obwohl sie es nicht wirklich möchte, lässt sie die beiden sich weiter berühren.
Bis sie zu dem Schluss kommt, gibt es nur die eine Möglichkeit.

Sie muss fragen!

"Gefalle ich euch?" Fragt Jessica, spielt mit ihren Brüsten, während sie der eine noch immer fickt.

"Ja, aber natürlich gefällst du uns!" Sagt der eine.
"So was Geiles wie dich sieht man selten!" Bestätigt der andere.

"Wirklich?" Fragt sie voller Hoffnung.

"Oh ja!" Sagen beide wie aus einem Mund.

Das erregt Jessica so unglaublich sehr! Sie gefällt tatsächlich drei Kerlen!

Wieder überkommt sie das Gefühl, dass sie sich dafür bedanken MUSS! Aber wie kann sie sich nur bedanken? Den ersten scheint es glücklich zu machen, also hoffentlich auch die beiden anderen.

"Wollt ihr vielleicht mich auch ficken?" Fragt sie voller Hoffnung, dass sie damit einverstanden sind.

"Auf jeden!" Sagt der eine
"Ja!" Stimmt der andere zu.

Der Erste, der Jessica bereist fickt, lacht auf und sagt.

"Dann mal her hier an die alte!"

Das lassen sich die beiden anderen natürlich nicht zweimal sagen und so hat Jessica schneller als sie sehen kann und vor allem, als ihr lieb ist, einen Schwanz in jeder ihrer Öffnungen.

Es scheint den Männern große Freude zu bereiten, also macht Jessica begeistert mit, obwohl es ihr eigentlich sonst überhaupt nicht gefällt.

Auch als die Kerle testen wollen, ob ein zweiter Schwanz in ihre Fotze passt, während der dritte in ihrem Arsch steckt, hätte Jessica am liebsten nein gesagt, stimmte aber zu.

Aber sie hat das Gefühl, sie ist es den Kerlen schuldig! Sie finden sie schließlich so hübsch und verbringen sogar ihre Zeit mit ihr.

So ficken die 3 die Schönheit ohne Unterlass und Jessica bekommt mit jedem Stoß, den sie bekommt, das Gefühl, ein kleines bisschen wiedergutzumachen.

Natürlich hat sie den Dreien auch angeboten, das Ganze mit ihren Handys zu filmen, doch es wollte keiner.

Nichtmal als sie dem einen ihr Handy gegeben hat, hat er gefilmt...

Schließlich ziehen sie ihre Schwänze aus Jessica heraus und versammeln sich um ihr Gesicht. Erst als es zu spät ist, wird ihr klar, was die Kerle von ihr wollen.

Die Kerle spritzen ihr ins Gesicht.
"Schade, ich hätte dir gerne in deinen Mund gespritzt." Sagt einer, der aber keineswegs unglücklich ist.

Zufrieden damit ziehen sich die Bauarbeiter wieder an, doch Jessica fühlt sich schrecklich! Wie konnte sie nur so versagen!

Wieso hat sie nicht schneller reagier? Wieso hat sie ihren Mund nicht instinktiv geöffnet?

"Es tut mir leid, warte!" Sagt sie, wischt sich das Sperma mit einem Handtuch aus dem Gesicht und geht zu ihrem Portemonnaie.

Sie nimmt all das Geld, was sie darin hat, und gibt es dem Bauarbeiter, der sie gerade gefickt hat, als Entschuldigung dafür, dass er ihr nicht in den Mund spritzen konnte, in die Hand.

Dieser lacht laut auf und zeigt es seinen Kollegen.

Jessica fällt ein Stein vom Herzen. Die drei sind offensichtlich glücklich und zufrieden mit ihr.

So verlassen die drei Jessicas Wohnung wieder durch das Fenster und Jessica hört kurze Zeit später wieder Baulärm vor ihrem Fenster.

Jessica ist froh darüber, alles geklärt zu haben, aber durch diesen Dämpfer am Ende fehlt ihr irgendwie die Bestätigung, die sie so dringend benötigt, und zwar so schnell es geht!