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Chapter 2 by LustvollEr LustvollEr

Macht Hans seinen Dienst weiter?Geschieht da etwas? Und was ist mit Erwin? Geht Hans nach seinem Dienst zu der jungen Frau? Oder kneift er? Oder sucht er sie vorher schon auf? Alleine? Oder mit Erwin?

Hans und Erwin besuchen Anna

Im Streifenwagen sah Hans zu Erwin rüber, der schaute zurück.

„Eine leckere Schnitte, findste nicht auch?“ meinte Erwin leise. Hans entschloss sich spontan, Erwin über Annas Drohung gegenüber ihrem Gatten aufzuklären. Als er fertig war mit der Schilderung, staunte ihn Erwin an und sie beschlossen beide, diese Gelegenheit wahrzunehmen. Um aber sicher zu sein, dass Hans sie richtig verstanden hatte, rief er Anna von seinem Handy aus an.

„War das vorhin wirklich ernst gemeint?“ fragte er sie nach einer kurzen Begrüßung. Als sie es bejahte, sie brauchte ein paar Sekunden, um zu verstehen, was Hans fragte, fuhr er fort: „Dann werde ich mit meinem Kollegen gleich vorbei kommen. Ich will dich haben und Erwin auch.“

Anna bat sie, zur Hintertür zu kommen, die Nachbarn sollten nicht sehen, dass sie besucht wird, sie, Anna, würde sie bestimmt erkennen, sie würde eben hinten raus schauen. Hans sagte es zu und forderte nun:

„Sei für uns bereit. Wir machen das so: Wenn du es wirklich willst, dann sei bereit, von uns sofort gefickt zu werden. Mit anderen Worten: Trag am Besten nichts oder nur sehr wenig!“

Kurz darauf standen sie mit ihrem Streifenwagen wieder in Dingenskirchen. Natürlich hatten sie den Wagen ein wenig versteckt abgestellt, sie waren auch sehr leise ausgestiegen. Alles war ruhig und so gingen sie zu der Hintertür des Hauses, wo sie kurz zuvor den Besoffenen abgeliefert hatten. Hans brauchte nicht einmal zu klopfen, schon wurde von Anna Meier geöffnet.

Hans grinste sie an.

„Dürfen wir reinkommen?“ sagte er leise zu Anna, die sie mit einem hochgeschlossenen Bademantel empfing. Immerhin etwas anderes als ihr Joggingzeug.

„Okay,“ antwortete Anna und wurde tatsächlich rot. Sie trat einen Schritt zur Seite und meinte nur: „Kommt rein, dann könnt ihr mich haben! Aber seid bitte leise, ich will nicht, dass meine Tochter aufwacht...“

Brav traten sie ein, Anna schloss die Tür, sie meinte, sie würde gleich wiederkommen und ließ Hans und Erwin allein. Kurz darauf hörten sie aus einem Zimmer weiter hinten ihre Stimme.

„Ich werd's jetzt tun, jetzt lass ich mich nehmen. Da sind die zwei Bullen, die dich heim brachten und sie wollen mich, sie haben gesagt, sie wollen mit mir schlafen. Sie können mich haben!“

Die Tür klappte wieder und da standen sie nun, alle drei. Anna war verlegen, sie trat regelrecht von einem Bein aufs andere, während die beiden Männer sie anschauten. Hans sah kurz zu Erwin, der meinte heiser, er, Hans, solle anfangen, also ging Hans zu Anna.

Leise fragte er sie ein letztes Mal, ob sie es wirklich wolle, ob sie wirklich nichts dagegen habe, sich von ihm und seinem Kollegen benutzen zu lassen. Anna nickte, sagte aber nichts. Dennoch: Sie gab ihr Einverständnis. Anna löste den Gürtel ihres Morgenmantels, stellte die Beine etwas auseinander, wobei ihre Titten halb sichtbar und ihre Möse ganz und gar sichtbar wurden. Denn wie von Hans erbeten: Sie trug sehr wenig oder, anders gesagt, sie war bereit, gefickt zu werden und das ohne Verzögerungen. Hans starrte Anna kurz an, ließ seine Blicke an Anna runter und wieder rauf wandern, sah, sie hatte volle Titten, die natürlich ein wenig hingen, sah, sie hatte einen ganz leichten Bauchansatz, Hans sah auch, ihre Schamhaare waren gestutzt, allerdings nur soweit, dass Anna einen Bikini problemlos tragen konnte, wenn der auch sehr knapp sein konnte, kurz, er betrachtete eine leckere Frau, die sich ihm und Erwin präsentierte.

Hans ging zu Anna.

Was geschieht nun?

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