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Chapter 3 by LustvollEr LustvollEr

Was geschieht nun?

Erst mal wird Anna betatscht

Vor Anna stehend sah Hans ihr ins Gesicht, forschte, ob von ihr Zeichen der Abwehr kamen, aber da kam nichts. Allerdings auch keine Zustimmung, Anna stand einfach nur da und wartete.

Hans schob ihr eine Hand langsam in den Morgenmantel, bis er eine weiche, warme Titte spürte. Anna hielt einfach nur still, sie zitterte, aber sie wehrte Hans' Hand nicht ab! Er schob Anna langsam den Morgenmantel über die Schultern, bis der runter rutschte und er (und Erwin, der sich immer noch ein wenig zurückhielt und abwartete) Annas geilen Körper mit ihren gierigen Blicken anstarren konnten.

Anna stand immer noch einfach nur da und rührte sich nicht. Ihre Arme hingen herab, ihre Augen waren geschlossen.

Immerhin wehrte Anna sich nicht. Aber sie wurde auch nicht aktiv.

Hans fragte sie leise ein weiteres (und letztes) Mal, ob es okay für sie sei, ob sie es wirklich wolle oder ob er und Erwin wieder gehen sollten. Er fragte das nicht gern, hatte er doch einen ziemlich harten Schwanz, aber irgendwie hatte Hans das Gefühl, das Treffen laufe aus dem Ruder.

Anna sah ihn plötzlich an, schaute ihm in die Augen.

„Macht mit mir, was ihr wollte, nehmt mich, bitte, benutzt mich, ich will es wirklich. Ich weiß nur nicht, was ich für euch tun soll, sagt es mir bitte.“

Sie stellte die Beine etwas weiter auseinander und sah Hans an, dann nickte sie.

„Fass mich ruhig an, ich mag das...“

Hans schob eine Hand zwischen Annas Beine, er fühlte, sie war bereit, wenn sie es auch nicht gesagt hatte. Ihre weichen Schamlippen waren warm, beinahe heiß und sie waren glitschig! Er rieb leicht über ihren Kitzler und Anna stöhnte leise, als sie seine tastenden Finger spürte.

„Oh ja, das hab ich schon lange nicht mehr gehabt,“ stöhnte sie, während ihre Hüften langsam vor und zurück gingen. Hans fummelte noch ein bisschen an Annas nasser Möse. Plötzlich ging Annas Hüfte ein wenig hoch, anscheinend stellte sie sich auf die Zehenspitzen um ebenso plötzlich ihr Becken wieder zu senken. Hans' Zeige- und Mittelfinger flutschen in Annas Möse und zwar ganz! Er legte jetzt seinen Handballen an ihren Kitzler und hielt seine Hand ruhig, Anna hingegen wetzte mit ihrer Hüfte vor und zurück, sie fickte sich mit Hans Fingern kurz in ihrer Möse.

Bis Hans ihr seine Hand wegnahm.

Anna riss die Augen auf.

„Warum hörst du auf?“

Hans grinste sie an.

„Wolltest du nicht uns zu Willen sein?“ fragte er und Anna nickt langsam. „Dann solltest du mich aufgeilen und nicht ich dich!“

Anna nickte wieder und tastete vorsichtig nach Hans' Hosenschlitz, allerdings kam sie hier nicht so recht weiter, schließlich hatte Hans an seinem Gürtel die ganze Ausrüstung: Pistole, Funkgerät, Ersatzschlüssel, Handschellen, Taschenlampe, Schlagstock, was man eben so als uniformierter Polizist am Gürtel hatte und das hinderte Annas suchende Hand am Weiterkommen.

Hans trat einen Schritt zurück, schnallte den Gürtel ab und reichte ihn an Erwin, der auf einem Stuhl saß und sich seinen Schwanz wichste. Erwin hatte nämlich schon längst seine Hose offen, seine Ausrüstung lag neben ihm am Boden. Hans sah übrigens: Erwins Rohr war nicht nur steif, es war riesig und steif. Ein wenig neidisch sah er noch einmal zu Erwin, dann konzentrierte Hans sich wieder auf Anna.

„Hol ihn raus und wichs ihn!“ forderte Hans

Was macht Anna?

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