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Chapter 6 by LustvollEr LustvollEr

Und wie lernt er die Frau kennen?

Hans muss sich fortbilden

Ab und zu musste Hans zu einer Fortbildung, das ging dann mindestens drei Tage lang und war, natürlich, mit Übernachtungen verbunden. Die Themen interessierten Hans oft eher weniger, er freute sich aber oft über die Treffen mit Kollegen, die er selten sah, mit denen er sich aber gerne unterhielt. Natürlich auch mit Kolleginnen...

Hans freute sich dieses Mal sehr auf die Auszeit. Da war die Unterkunft, beinahe schon wie ein Hotel, wenn man auch selbst die Betten beziehen musste, selbst das Zimmer sauber zu halten hatte. Aber die Küche war sehr ausgewählt, anscheinend hatte ein Koch die Einsamkeit hier auch gesucht. Oder er war sehr begabt. Und die Lage: Die Lage war traumhaft, mitten in der Natur. Was vielen Kollegen nicht gefiel, aber Hans mochte es.

Und da war der Teilnehmerkreis, den Hans in der Vorankündigung anschauen konnte. Neben ein paar Kollegen, die Hans etwa ein halbes Jahr nicht zu sehen bekam war da... Kirsten.

Kirsten hatte Hans etwa zwei Jahre zuvor auch auf einem Seminar kennengelernt. Kirsten war etwas älter als Hans, sie und er hatten sich spontan gut verstanden, teilten sie doch viele Interessen, was zu langen Abenden am Kamin führte, wo sie sich über vieles unterhalten konnten oder, auch das kam vor, sie einfach nur zusammen saßen, nicht redeten, aber die Anwesenheit des Anderen angenehm empfanden. Außerdem: Wie Hans mochte auch Kirsten die Natur und legte es nicht darauf an, mit den Kollegen die nächste Kneipe aufzusuchen.

Kurz gesagt, hier hatten sich zwei verwandte Seelen gefunden.

Was verwunderte, jedenfalls die Kollegen, die das Miteinander Kirstens und Hans' registrierten, war, Kirsten und Hans gingen nicht miteinander ins Bett. Zwar sah man sie bisweilen Händchen halten, auch gab es Küsse auf die Wangen, mehr aber geschah nicht. Sie vermuteten aber Einiges, irrten sich aber.

Auch wenn es alle erwarteten und Hans es sich durchaus vorstellen konnte... Kirsten und Hans fickten nicht.

Nur einmal, ein einziges Mal kam es zu so etwas wie Sex, aber auch hier stieß Hans seinen Schwanz nicht in Kirstens Möse. Ein einziges Mal schluckte Kirsten Hans' Erguss.

An diesem Abend hatte sie sich telefonisch mit ihrem Mann gestritten, der Tag zuvor war mit einer Übung zu Ende gegangen, aus der Kirsten, warum auch immer, ziemlich geladen, beinahe schon aggressiv heraus ging. So geladen hatte sie sich mit Hans in eine Art Bar der Kantine verzogen (die anderen Seminarteilnehmer waren im Ort in einer Kneipe). Hier trank sie, was Kirsten sonst nie tat, alleine eine Flasche Wein leer. Während dieses „Gelages“ schmiegte sie sich an Hans, er sollte sie ein wenig halten, was Hans auch fürsorglich tat. Er hatte allerdings nicht damit gerechnet, Kirsten enger zu spüren: Er fühlte ihren weichen Leib, der auch noch gut roch, er fühlte vor Allem ihre Brüste. Vmtl. Größe B oder C, das konnte Hans nicht genau sagen, trug Kirsten ihre Oberbekleidung eher weiter. Dass Kirsten schöne lange Beine und einen ebenso schönen runden Hintern hatte, das hatte Hans (wie auch seine Kollegen) schon längst gesehen, trug sie nahezu immer enge Jeans.

Auch wenn er es nicht wollte, er wollte Kirsten nicht zu nahe treten, Eines konnte Hans nicht verhindern: Sein Schwanz füllte sich mit Blut, schon bald war, wenn man genauer hinsah, eine Wölbung im Schritt seiner Jeans zu sehen.

Kirsten bekam das erst nicht mit, bis Hans, der Schwanz drückte etwas, sich bequemer hin setzte und sie dabei mit dem Gesicht in seinen Schoß rutschte.

„Oh, mach ich dich an?“ fragte sie, nachdem sie die Beule bemerkt hatte. Kirsten hatte erst nicht verstanden, was da gegen ihre Wange drückte, dann fiel es ihr ein und sie richtete sich auf.

Hans zuckte mit den Schultern.

„Was soll ich machen?“ fragte er zurück. „Ich steh nun mal auf Frauen wie dich... Ich mag dich und du weißt ja, dass dein Körper geil ist.“

Kirsten kicherte ein bisschen, sie war eindeutig mindestens angetrunken, was ihre fehlende **** erklärte. Denn Kirsten ging mit ihrem Kopf wieder in Hans' Schoß, sie besah die Wölbung, die sich durch Hans' immer noch wachsenden Schwanz zunehmend erhob.

Hans stöhnte, jetzt war sein wachsendes Rohr eingeklemmt in der Jeans. Als Kirsten fragte, was mit ihm sei, erklärte er ihr sein Problem und sie überlegte nicht lang.

„Mach doch die Hose auf, wir sind ja allein hier.“ meinte sie mit einer dunklen Stimme.

Hans zögerte etwas, dann hielt er es aber nicht mehr aus und schon war die Hose offen, der Slip ein wenig herunter gezogen und...

Sein harter Schwanz suchte die Nähe der Zimmerdecke.

Kirstens Kopf lag jetzt auf Hans' Oberschenkel. Klar, in seinem Schoß war kein Platz, da ragte der schiefe Turm empor, aber daneben ging es noch. Sie sah sich, natürlich, Hans' Schwanz an, meinte nur „Aha!“, was immer auch das bedeuten sollte, weiter tat sie nichts.

„Kannst dich ruhig anfassen.“

„Nö, lass mal,“ antwortete Hans. „Mir vor einer Frau einen runterholen, das ist nicht mein Ding. Und erst recht nicht, wenn ich die Frau kenne und mag.“

„Dann mach ich's!“ kam es von Kirsten zurück. „Ist ja nicht der erste Schwanz, den ich anfass!“

Sie griff nach dem Schwanz, erst langsam, dann etwas schneller zog sie die Vorhaut nach hinten, um sie dann wieder über die Eichel flutschen zu lassen.

Hans ließ sie gewähren. Wenn durch das Wichsen die Eichel zu trocken wurde, speichelte er kurz in die Handfläche, feuchtete die Eichel wieder an und Kirsten konnte weiter machen. Sogar das Einspeicheln übernahm sie nach einer Weile, allerdings nur in der Art, dass sie ihren Mund über die Eichel brachte und die Spucke runter tropfen ließ.

So ging das eine ganze Zeit, 20 Minuten oder so. Ab und zu zuckte der Schwanz auch und Kirsten freute sich, ihre Hand wurde nämlich langsam müde, auch schmatzte die Eichel, wenn sie feucht genug war. Aber Hans kam einfach nicht.

„Ist was?“ fragte Kirsten schließlich, „mach ich was falsch?“

Hans seufzte und gestand ihr, er habe es selten geschafft, durch das Wichsen einer anderen Person als sich selbst, zu kommen.

Wird Hans kommen? Wie denn?

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