Noch nicht...

„Wenn eine Frau mich zum Abspritzen bringen will, dann geht das nur IN ihr,“ meinte Hans

„Oh,“ war Kirstens kurze Antwort. Langsam wichste sie Hans' Schwanz weiter, sah ihn dabei jetzt an und fuhr fort:

„Also, mit mir schlafen, das geht nicht, das mach ich nicht...“

Ein paar Minuten später merkte sie, irgendwie ging es nicht weiter. Sie seufzte kurz, dann, sie meinte nur: „Vielleicht klappt's so...“ hob sie ihren Kopf an, schob ihn über Hans' Schoß und senkte ihn. Langsam öffnete sie ihre weichen Lippen, sie küsste die Eichel, dann nahm sie den Knubbel in ihren Mund. Hans konnte sich nicht zurück halten, er atmete einmal schwer ein, als er Kirstens warme Zunge an seinem Schwanzkopf spürte. Natürlich bekam Kirsten das mit. Während sie langsam Hans Schwanz mit einer Hand wichste, lutschte sie geil an seinem zuckenden Schwanz, dann, sie senkte gerade ihren Kopf, hörte sie wie Hans stöhnte:

„Geil! Tiefer, bitte...“

Brav senkte Kirsten den Kopf tiefer, sie nahm etwas mehr als die Hälfte in ihrem weichen Mund auf, mehr wollte sie nicht haben. Sie sagte dies Hans, als sie kurz den Kopf gehoben und seinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte:

„Tiefer geht’s nicht... Jürgens (Jürgen war Kirstens Mann) ist zwar dicker, aber er ist auch kürzer...“

„Schade!“

Dieser Seufzer von Hans, der spornte Kirsten ein wenig an. Sie bemühte sich, sich zu entspannen, versuchte, ihren Kopf noch mehr zu senken und sie freute sich, dass Hans seine Hand zwar auf ihren Kopf legte, sie aber nicht nach unten, auf seinen Schwanz drückte, sondern sanft ihren Kopf streichelte.

Ihre Bemühungen zeigten Resultate. Als Kirsten ein wenig ihren Hals entspannte, machte es ihr zwar ein wenig was aus, wenn Hans' Eichel an ihrem Zäpfchen ankam... Aber der von ihr befürchtete Würgereiz, der trat kaum auf. Zwar musste sich Kirsten unwillkürlich ein wenig krümmen bei den ersten Malen, in denen sie Hans' Rohr so tief aufnahm, aber dieser Reiz wurde schwächer.