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Chapter 30
by Geilspecht99
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Hörspiel für die Baronin
Er schaute sich im Raum um und inspizierte dabei jede Menge bekannter und unbekannter Spielzeuge und Foltergeräte. Er kam dann mit einer Birkenrute und einer kleinen Lederpeitsche zurück zu Vicky.
Er stellte sich zwischen ihre gespreizten Beine und betrachtete die Wachsschicht, welche ihren ganzen Venushügel überdeckte. Spaßeshalber schlug er mit der Rute ganz sanft auf Vickys Brüste, sie hob ihren Kopf, sah ihn auffordernd an und brachte ihn dazu, langsam immer fester zu zulangen. Sie hielt den Augenkontakt und forderte mehr. Er griff an ihre Brüste und nahm ihr gleichzeitig die beiden Nippelklemmen mit den Glöckchen drauf ab. Sie stöhnte, sah ihm aber weiter in die Augen. James schlug ihr auf die empfindlichen Nippel, war aber ihrer Meinung nach immer noch zu zurückhaltend. Zwar entkamen ihr vereinzelt kurze Schreie, aber von echten Schmerzen war sie noch weit entfernt. James überwand sich und schlug immer fester zu. Parallel dazu begann er aber mit seiner linken Hand das Wachs zu entfernen, wobei er sehr vorsichtig vorging.
Er war bald an einem Punkt angelangt, an dem er nicht mehr fester zuschlagen wollte. Auch wenn man es aufgrund ihrer Hautfarbe nicht sehen konnte, so hatten Ihre Brüste seiner Meinung nach schon genug abbekommen. Er machte eine Pause, betrachtete die Nippelklemmen genauer und fragte sie:
„Macht es dich geil, wenn ich dir weh tue?“
Vicky schwieg, James aber fuhr ihr mit zwei Fingern in die Spalte, um sie sofort wieder zurückzuziehen. Vicky war nass und konnte ihn gar nicht mehr erwarten. Sie brachte ein:
„Ja“ hervor und schmachtete ihn an.
„Soll ich das Wachs mit der Rute oder der Peitsche entfernen?“
„Die Peitsche.“
„Schlaues Mädchen! Mit der Rute hätte es nicht funktioniert und das hätte mich sehr verärgert.“
Er nahm die Peitsche und tat so, als würde er damit ihre Scham treffen, schlug aber in Wirklichkeit neben Vicky auf das Leder des Tisches.
Die Schreie, die Vicky von sich gab, hatten das Potenzial, seinen Herzschlag zu stoppen, so gequält und echt klangen sie. Er erheiterte sich an ihrer Schauspielkunst, bis ihm klar wurde, dass diese Fähigkeit ein wichtiger Teil der Überlebensstrategie dieses schwarzen Engels war.
„Der Großteil ist jetzt weg. Ich denke, jetzt wird es ein bisschen weh tun.“
Wieder schlug er dutzende Male zu, Vicky stöhnte noch herzzerreißender und lächelte ihn dabei aber frech an.
Er ging dann zu ihrem Kopf, vögelte ihren willigen Mund, bevor er sich ihrer noch willigeren Spalte zuwenden wollte. Als er jedoch ihren offenen Honigtopf und vor allem den Kontrast ihres rosa Inneren mit ihrer dunklen Haut sah, musste er einfach seine Zunge in ihr Allerheiligstes stecken.
Währenddessen wurde ihr klar, worin ihre Hauptaufgabe heute bestehen würde: So zu tun, als würde sie leiden, um die Zuhörer nicht mitbekommen zu lassen, wie sehr sie es genoss.
_Dabei habe ich mir alles überlegt und extra das Kostüm besorgt, um diesen Abend perfekt zu gestalten, _dachte sie sich.
Als James sich dann doch aufraffte, war sein Schwanz zwar bereit, aber seine Bedenken waren noch nicht ganz ausgeräumt.
Seine Vicky würde es nicht stören, wenn er sie nun ficken würde und er fuhr mit dem Schwanz durch ihre Scham, ohne jedoch in sie einzudringen. Hatte er gerade ‘meine Vicky’ gedacht?
„Er ist zu groß, Ihr tut mir weh“, keuchte Vicky, deren Augen ihn darum anflehten, sie endlich zu nehmen.
Innerhalb von Sekunden entschied er, den entscheidenden Akt aufzuschieben, denn so wollte er ‘ihr’ erstes Mal nicht in Erinnerung behalten. Aber sie mussten der Baronin ein Schauspiel liefern, um sich rasch auf sein Zimmer verziehen zu können, darum fuhr er immer wilder durch die Spalte und ließ seinen Stamm auf ihren Venushügel vibrieren.
„Wehe du kommst“, herrschte er sie an.
Nun begann er aber auch selbst immer lauter zu stöhnen. Vicky verstand erst sehr spät, dass er einen Orgasmus vortäuschen würde. Bevor es auch für sie eng geworden wäre, stellte James seine Bewegungen ein, brüllte aber umso lauter. Er nahm die Peitsche und schlug damit noch ein paar Mal auf das Leder, wobei Vicky hierzu die akustische Untermalung beisteuerte. Mit einem finalen Röhrer beendete er das Hörspiel. Er forderte von Vicky noch die Reinigung seines Speeres ein und befreite ihre Hände.
„In zehn Minuten in meinem Zimmer ist dein Arsch dran“, sagte er, während er sich anzog, die Nippelklemmen und die Rute nahm und den Raum verließ.
Vicky befreite ihre Beine, streckte ihre Glieder einmal durch und stürmte nur in ein schwarzes Cape gewickelt auf ihr Zimmer.
Dort angekommen, hüllte sie sich in den roten Schleier, der der rituellen Tracht einer Rahja-Geweihten nachempfunden war, prüfte ihr Makeup und wischte sich trocken. Erst dabei kam ihr wieder in den Sinn, dass sie immer noch den Holzstöpsel im Arsch hatte. Sie hatte ausreichend Routine im Umgang mit derartigen Dingern, dass sie sich keine weiteren Gedanken darüber machte und in freudiger Erwartung zu James Zimmer ging.
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Mögest du in interessanten Zeiten leben
Eine sexy Fantasy-Story nach einem P&P-Game
Wilder Sex und Abenteuern in einer Fantasy-Welt..
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Updated on Jun 20, 2025
by Geilspecht99
Created on May 11, 2023
by Geilspecht99
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