Höhepunkt durch viele Hände

Es war keine große Überraschung, dass viele paar Hände sofort mit ihren Brüsten zu spielen begannen. Die waren groß genug, dass sich mehr als zwei Mitschüler damit beschäftigen konnten, sie ordentlich durchzukneten und an ihren Nippeln herumzuspielen.
Untenrum war der begehrteste Platz etwas knapper. Alex hatte inzwischen einen zweiten Finger in sie hineingeschoben - er war der zweite, der sich Zugang zu ihrem Inneren verschafft hatte, und Florine konnte sich niemand schlimmeren dafür vorstellen. Der Rest ihrer Vulva wurde von unzähligen neugierigen Fingern stimuliert, die auch immer wieder ihre Klitoris fanden.
Wer bei der ganzen Sache leer ausging, grabschte ihr an den Hintern, oder half Herr Konrad dabei, das ganze noch aus anderen Winkeln zu filmen, um die Orgie ordnungsgemäß zu dokumentieren.

Dabei waren Florines intime Zonen nicht einmal immer im Fokus; ganz besonders ihr Gesicht war von großem Interesse. Jeder Atemzug kam als Geräusch der verzweifelten Ekstase wieder heraus, während ihre Gesichtszüge immer wieder auf peinliche Weise entgleisten. Denn ihre Mitschüler kamen immer mal wieder auf neue Gedanken!

Plötzlich spürte sie keinen Finger mehr an ihren Nippeln rummachen, sondern etwas warmes, feuchtes - eine Zunge! Das war ein ganz anderes, intensiveres Gefühl. Intimer. Doch ihr anderer Nippel wurde noch mehr stimuliert, als eins der Mädchen ihn ganz in den Mund nahm und begann, daran zu saugen!
Das Niveau ihrer Erregung wurde so stetig höher. Es war die schönste Art der ****; es fühlte sich wunderbar an, so erniedrigend es auch war, und doch sehnte sie sich nach dem Ende, dem Höhepunkt, dem sie immer näher kam, aber nicht erreichen konnte. Es fehlte der letzte Kick, der sie über die Schwelle brachte...

Dieser bot sich, als ein Typ auf die Idee kam, das Gleitgel zu nutzen, das Herr Konrad mit Absicht hatte draußen stehen lassen. Er behandelte seinen Finger damit, und dann schmierte er die kalte Substanz...
...auf Florines Poloch. Das merkwürdige Gefühl drang wie ein Blitz in ihr Bewusstsein vor, weil es so ganz anders war als ihre anderen Sinneswahrnehmungen. Und ihre Aufmerksamkeit blieb erst recht dort hängen, als sich der glitschige Finger mit unnachgiebigem Druck seinen Weg in ihren Anus zu bahnen versuchte.

"N-nein, neinneinnein, oh Gott, doch nicht- nnnhh!!"

Je weiter der Finger in sie hineinglitt - kombiniert mit den Fingern in ihrer Vagina, wohlgemerkt - desto ungewohnter wurde die Stimulation, und je ungewohnter das Gefühl war, desto weniger war sie darauf vorbereitet.
Kurz darauf begann ihr Körper heftig zu zucken; ihr Rücken drückte sich durch und ihre Unterleibsmuskeln drückten rhythmusartig zusammen, wie die sie fingernden Jungs genau spüren konnten, und die Kamera genau sehen, als die Finger herausgezogen wurden.

Für einige Sekunden, oder vielleicht Minuten, war Florine im Himmel der Gefühle; als sie ihre Umwelt langsam wieder wahrnahm, berührte sie keiner mehr; die Klasse hatte sich wieder hingesetzt. Manche putzten sich die Finger mit Taschentüchern ab. Alex hatte sogar einen großen, feuchten Fleck auf seinem Shirt. War das etwa von ihr?!
Herr Konrad erklärte irgendetwas über den weiblichen Orgasmus, doch Florine hörte nicht zu. Nein, es gab da ein neues Gefühl, das sie ablenkte, das immer stärker hinter der abklingenden Ekstase zum Vorschein kam:
Sie musste dringend pinkeln.

"Herr Konrad?", unterbrach sie ihn. "Könnten sie mich bitte losschnallen? Ich, äh, müsste mal auf die Toilette..."