Nö!

"Oh! Na, das trifft sich gut." Was sollte das denn heißen?! Und warum schnallte er sie nicht los, sondern begann mit einem weiteren Vortrag?

"Es ist gar nicht so unüblich, dass ein Orgasmus mit ansteigendem Harndrang einhergeht; es ist auch tatsächlich gesund, dem Ruf der Natur zeitnah zu folgen, da es eine reinigende Wirkung hat."

Und was machte er denn jetzt? Mit großen Schritten ging er zur Abstellkammer und holte... einen Eimer? Oh nein. Nein, nein, nein, das kann doch nicht sein, wiederholte Florine in ihrem Kopf. Aber es war Realität. Herr Konrad hielt den Eimer genau so vor ihren Unterleib, dass sie geradewegs hineinpinkeln konnte.

"Falls ihr euch nicht erinnert: Die Öffnung von Florines Urethra ist genau... hier!" Mit dem Finger der anderen Hand berührte er kurz ihre noch immer geschwollene, empfindliche Pussy, und ließ sie dadurch aufquieken.
"Und jetzt würde ich sagen, Wasser Marsch!"

"Ähm, also... nein, ich glaube, ich muss doch nicht mehr... kommt nichts raus, tut mir leid!"
Herr Konrad hatte tatsächlich noch eine Art der Erniedrigung gefunden, die Florine heute noch nicht erlebt hatte. Sie hatte ihren ganzen Körper im Detail gezeigt, wurde gefilmt, überall berührt, zum Orgasmus gebracht, hatte sogar einen Finger im Po - aber ausgerechnet jetzt, als die sexuelle Erregung zum Großteil verpufft war, musste eine letzte private Sache öffentlich gemacht werden.

Es fiel ihr nicht leicht, die drohende Sturzflut zurückzuhalten, aber wenigstens dieses eine Stückchen Intimität wollte sie privat halten. Herr Konrad konnte sie ja schließlich nicht zwingen, oder?

Und wie er das konnte.
"Nicht schlimm, Florine, das sind ganz normale Hemmungen. Ich helfe ein bisschen nach."
Es war relativ simpel. Er legte lediglich seine kräftige Hand dort auf ihren Bauch, wo sich ihre Blase befand, und übte Druck aus. Zunächst sanft, dann immer stärker. Ihre kichernden Mitschüler konnten genau sehen, wie Florine ihre Anstrengung immer weniger verbergen konnte, bis sie schließlich wiedermal zu stöhnen begann, nur ausnahmsweise aus einem anderen Grund.
Es half alles nichts. Erst ein kleines Rinnsal, dann ein größeres und schließlich ein ordentlicher Wasserfall. Ihr angestrengtes Stöhnen wurde zu einem erleichterten. Der Geruch ihres Urins erfüllte die Luft, zwar nicht in der beißenden oder ungesunden Variante (Florine war keine Diabetikerin, ernährte sich gut und trank stets genug), aber doch unverkennbar. Und die ganze Klasse konnte genau beobachten, wo es rauskam.

Eine äußerst unangenehm lange Zeit plätscherte es munter weiter. Florine wollte gar nicht sehen, wie sehr sie den Eimer bereits gefüllt hatte. Als der Strom endlich zu einem Tropfen versiegte, und Herr Konrad sich bei ihr vergewissert hatte, dass auch wirklich nichts mehr kam, tat er etwas, auf das sie schon gar nicht mehr gehofft hatte:
Mit einem Knopfdruck wurde der Gyno-Stuhl wieder heruntergefahren. Und er löste sogar die fesselnden Riemen!

"Wir legen eine Pause ein - ich bringe den Eimer hier mal weg. Du kannst dich ja in der Zwischenzeit saubermachen, Florine."

Das klang viel zu sehr danach, als hätte sie sich in die Hose gemacht! So hat es sich auch fast angefühlt, gegen ihren Willen vor einem Publikum loszustrullen... Aber erstmal war Florine froh, sich strecken und bewegen zu können.