Härte und Erstaunen

"Segnen Sie mich, Vater, denn ich habe gesündigt. Es ist eine Woche her seit meiner letzten Beichte."

Sandy flüsterte kaum, weil sie so nervös war und sich so schämte. Sie wusste, dass der alte Priester sehr wütend sein würde, aber wie sollte sie einem Mann Gottes erzählen, was passiert war. Sie war sich nicht einmal sicher, ob sie selbst wusste, wie es so weit gekommen war, aber sie wusste, dass ihr Freund sehr glücklich war, und das musste gut sein.

"Sprich lauter, mein Kind. Ich kann dich kaum verstehen." Der Priester merkte, dass auch er nervös war. Würde dieses bisher unschuldige Mädchen weitere sexuelle Vergehen gestehen? Was wollte sie ihm sagen?

Er wartete ungeduldig, während sie die kleinen Indiskretionen von letzter Woche wiederholte. Sie hatte kaum geendet, als er fragte: "Und was ist mit deinem Freund? Was hast du dir diese Woche von ihm antun lassen?"

Sandy brach fast in Tränen aus, als sie den Umriss des alten Mannes durch das Gitter betrachtete. Sie holte tief Luft und gestand: "Es geht nicht darum, was er mir angetan hat, Vater, sondern was ich ihm angetan habe."

Da er das Schlimmste befürchtete, ermutigte er das zitternde Mädchen, fortzufahren.

Nun, Vater, Sie sagten, ich dürfe ihn küssen, und als ich ihm das sagte, meinte er, das würde ihn sehr glücklich machen. Ich verstand zwar nicht so recht, was er damit meinte, aber ich freute mich, dass ich ihm eine Freude gemacht hatte. Mutter war wieder nicht da, also saßen wir auf ihrer Couch und küssten uns, nur auf den Mund, Vater, als er mich fragte, ob ich ihn so küssen würde, wie er mich letzte Woche geküsst hatte.

Ich war wirklich verwirrt, Vater, denn wie sollte ich ihn auf seine Muschi küssen, Jungs haben keine Muschi, also fragte ich ihn, was er meinte.

Er sagte, ich könnte seinen Schwanz küssen und er würde sich dann so fühlen wie ich letzte Woche. Ich weiß, Vater, ich sollte Worte wie "Schwanz" nicht benutzen, aber das hat er gesagt und ich weiss ja nicht wie ich das pralle harte Teil sonst nennen soll.

Ich weiß auch, dass ich diese Gefühle letzte Woche nicht hätte haben sollen, Vater, und es tut mir wirklich leid, dass ich es getan habe, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich mich dabei wirklich gut gefühlt, ich dachte dem Paradiese nahe zu sein, und ich nehme an, ich wollte, dass es Ihm auch so geht und er sich auch so gut in meiner Gegenwart fühlt.

Ich sagte ihm, dass ich nicht wüsste, was ich tun sollte, und dass ich große Angst hätte, aber er sagte, er würde mir sagen, was ich wissen müsse, und dass er "sanft" mit mir umgehen würde.

Ich war wieder einmal verwirrt, aber dann küsste er mich voller Zärtlichkeit und Sehnsucht auf den Mund und brachte mich durch leichten Druck auf meine Schulter dazu zwischen seinen Beinen nieder zu knien, während ich Ihn mit großen Augen total verliebt anstarrte.

Ich konnte es nicht glauben was ich sah, als er den Reißverschluss seiner Jeans öffnete, hinein griff und seinen "Schwanz" herauszog. Vater, ich hatte noch nie einen echten gesehen, aber er sah so groß und so hart aus.

Tom so heißt mein Freund, erklärte mir, dass er hart sei, weil er mich liebe, und dass er an der Spitze leicht feucht sei, so wie meine Muschi letzte Woche feucht geworden war.

Er sagte, ich solle zuerst die Spitze lecken, und ich weiß, dass ich das nicht hätte tun sollen, Vater, aber ich tat es und entfernte den kleinen Tropfen, der dort saß. Als ich ihn mit meiner Zunge berührte, zuckte er und ich bekam einen richtigen Schreck, aber er lächelte nur auf mich herab und sagte mir, ich solle es noch einmal tun. Als ich das tat, zuckte sein Schwanz wieder, aber er sagte mir, dass das daran läge, dass ich es so gut mache und sein Schwanz es genieße.

Vater, das Gefühl war auch für mich so ungewohnt und ganz anders wie ich es befürchtet hatte und der Tropfen schmeckte eigenartig aber nicht abstoßend, aber ich habe immer noch Zweifel daran, daß ein Schwanz mich lieben würde, aber er wurde immer feuchter, so wie meine Muschi letzte Woche, also wird es schon so sein.

Dann sagte er mir, ich solle ihn in die Hand nehmen und ihn sanft quetschen. Ich tat es, Vater, ich hielt zum allerersten Mal einen harten Schwanz in der Hand und hatte große Angst davor. Ich weiß nicht, ob es falsch oder richtig war, aber er lächelte mich nur an und nickte ermutigend.

Es war mir sehr peinlich, im Wohnzimmer meiner Mutter vor ihm zu knien, mit seinem pochenden Schwanz in der Hand, aber er versicherte mir, dass Mädchen das für ihre Freunde tun, also tat ich einfach, was mir gesagt wurde.