Sie schiebt Ihn in Ihren Mund

Er hielt meine Hand am Ansatz seines Schwanzes und sagte mir, ich solle erst an der einen und dann an der anderen Seite lecken. Ich verstand nicht wirklich, was das mit Küssen zu tun hatte, aber er wusste es offensichtlich besser als ich und genoss es sichtlich.

Nach ein paar Minuten forderte er mich auf, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Es tut mir leid, Vater, wirklich leid; ich bin sicher, dass das falsch war, aber er fragte mich, ob ich ihm ein gutes Gefühl geben wolle, wie er es letzte Woche für mich getan hatte, und natürlich sagte ich ja.

Also tat ich es, Vater; ich legte meine Lippen um die Spitze seines Schwanzes und erlaubte ihm, seine Hüften leicht anzuheben und ihn hineinzuschieben.

Dann wäre ich fast aus dem Zimmer gerannt, Vater, weil mir plötzlich klar wurde, dass Mutter jeden Moment nach Hause kommen und uns so vorfinden könnte. Ich hatte auch Angst, dass Sie wieder wütend sein würden, und ich schämte mich sehr, dass ich etwas sehr Falsches tun könnte, aber als ich zu Tom aufblickte, seinen prallen dicken Schwanz in meinem Mund, hatte er einen so zufriedenen Gesichtsausdruck, dass ich mich nicht dazu bringen konnte, aufzuhören.

Als er meinen Hinterkopf nach unten drückte, schob sich sein praller Schwanz ganz in meinen Mund, bis er den Eingang zu meiner Kehle erreichte.

Er sagte mir, ich solle meine Lippen fest um seinen Schaft legen und mich auf und ab bewegen. Er war so süß, weil er meinen Kopf festhielt und mich auf und ab bewegte, damit ich wusste, was ich tun musste und wie schnell ich sein musste.

Als ich mich daran gewöhnt hatte, sagte er zu mir, ich solle "meine Zunge benutzen". Ich war mir nicht ganz sicher, was er damit meinte, aber da sich sein Schwanz jetzt sehr schnell in meinem Mund bewegte, leckte ich die Unterseite, während er hinein- und herausglitt.

Als er stöhnte, dachte ich, ich hätte etwas falsch gemacht, aber er ließ meinen Kopf nicht los und sagte mir, ich solle weitermachen.

Mein Mund wurde nun müde und schmerzte, aber er legte seine Hand auf meine und lehrte mich, sie gleichzeitig mit meinem Mund auf und ab zu bewegen, und als ich einen Rhythmus gefunden hatte, begann er wieder zu stöhnen. Ich hielt das für ein gutes Zeichen und freute mich, dass ich es ihm recht machte, aber, Vater, es ist immer noch sehr peinlich, das im Wohnzimmer deiner Mutter zu tun, und mein Gesicht war sowohl vor Scham als auch vor Überanstrengung rot.

Als er immer erregter wurde, zog er meinen Kopf auf und ab, schneller und schneller als zuvor. Ich konnte mit meinem Mund kaum noch mithalten, vor allem, als sein Schwanz begann, sich seinen Weg in meine Kehle zu bahnen. Ich musste würgen, aber ich versuchte weiterzumachen und pumpte seinen dicken Schwanz mit meiner kleinen Hand noch schneller.