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Chapter 3 by Mercadus Mercadus

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Goldrand

Es war ein Abend, der wie jeder andere begann. Aber diesmal war es anders. Thomas hatte den Plan in seinem Kopf immer weiter ausgebaut, jede Einzelheit durchdacht. Der „ältere Mann“ so nannten sie ihn beide immer, wenn sie im Bett fickten und er ihr ins Ohr flüsterte, was der alles mit ihr machen würde. Wie Thomas sie beschützen, sie beide anfassen würde.

Wie er und Michelle den großen Penis erkunden wie den von Priapos, Sohn des Dionysos und der Aphrodite, bekannt für sein riesiges Gemächt.

[priāpus 1. geiler Mensch 2.männliches Glied]

Priapos’ Statuen, ausgestattet mit einem gewaltigen Phallus, meist aus Holz und rot bemalt, sollten in Gärten Glück bringen, das wäre ja mal was anstelle der Sachen vom Gartencenter.

Und Andreas – sollte der Schlüssel zu dieser neuen Dynamik diesem neuen Glück werden, dieser Beobachter, der sich mit einem Blick genügte, um Michelle in die tiefere Ecke ihrer Lust zu führen. Ein Partnertausch, aber ohne Berührung, ohne Austausch – nur Beobachtung. Und es war keine einfache Aufgabe, Thomas gab sich nicht mit Halbheiten zufrieden, alles musste passen.

Es war, als ob er ein Experiment mit ihr durchführte. Ihre Unschuld, ihre Neugier. Diese Erregung, die er in ihr wecken würde, ohne dass sie wirklich wusste, was mit ihr geschah.

An diesem Abend war es so weit. Thomas hatte sie zu sich nach Hause eingeladen, und Michelle hatte keine Ahnung, was auf sie zukommen würde. Ihre naivste Hoffnung war, dass dieser Abend einfach nur romantisch werden würde – vielleicht ein wenig mehr Nähe, ein Gespräch über ihre Zukunft, eine Berührung hier und da. Aber Thomas hatte anderes im Kopf.

„Ich habe jemanden eingeladen, Michelle. Einen Freund“, sagte Thomas beiläufig, während er sich auf dem Sofa niederließ. Michelle sah ihn fragend an, ihre Augen voll Unschuld.

„Einen Freund?“ Sie lächelte leicht, aber es war mehr eine Frage als ein Kommentar.

„Ja. Andreas. Er hat mich schon länger gebeten, uns beide zu treffen. Ich dachte, es könnte interessant sein. Vielleicht gefällt dir, was du siehst.“ Thomas' Stimme war ruhig, fast abwesend. Doch in seinen Augen funkelte etwas, das Michelle nicht ganz entschlüsseln konnte.

„Und was genau... soll ihm gefallen?“ Ihre Stimme zitterte leicht, als sie die Worte aussprach. Sie wusste, dass etwas anderes in der Luft lag, aber sie konnte es noch nicht benennen.

„Du musst gar nichts tun, Michelle“, sagte Thomas, als er sich zu ihr hinüberbeugte. „Ich möchte einfach nur sehen, wie du dich fühlst, wenn jemand dich beobachtet. Vielleicht etwas, das du schon kennst, aber nie wirklich bewusst erlebt hast.“

Michelle nickte langsam, spürte eine seltsame Nervosität in ihrer Brust. Sie konnte nicht anders, als sich auf diese neue Erfahrung einzulassen. Der Kick, sein Kick. ihr Kick.Sie vertraute Thomas, und er hatte immer ein Talent dafür, sie zu überraschen. Doch in diesem Moment wusste sie nicht, was wirklich auf sie zukommen würde.

Ein paar Minuten später hörte sie das Klingeln an der Tür. Thomas stand auf, ging zur Tür und öffnete sie. Andreas trat ein – ein älterer Mann, der Thomas‘ Einladung mit einem kühlen Lächeln annahm. Michelle bemerkte sofort, wie sich die Luft veränderte. Andreas war charmant, aber es war etwas Distanziertes an ihm. Er betrachtete sie mit einem ruhigen, fast analytischen Blick. Brille mit Goldrand, so gepflegt als würde er bei seiner Mutter wohnen LOL

„Michelle“, sagte Thomas und deutete auf sie, „das ist Andreas. Und wie versprochen, wirst du heute unsere kleine... Untersuchung erleben.“

Michelle verstand nicht ganz, was er meinte, aber als sie in Andreas Augen blickte, spürte sie, wie sich ein unerklärlicher Nervenkitzel in ihr breit machte. Etwas in ihr sagte ihr, dass sie diesen Abend nie wieder vergessen würde.

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