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Chapter 2 by Olaf80 Olaf80

Was ist mein finaler Anlauf?

Gewehrvorstoß

Kaum berührte die Mündung ihren Kitzler, erstarrte sie. Nur noch ihr heftiges Atmen hob die prachtvollen Brüste mit den noch immer steifen Nippeln. Ja ihr Gesicht strahlte mackte Todesangst aus aber das tat ihrer Erregung keinen Abbruch. Bestimmt versuchte sie diese zu Unterdrücken, erfolglos wie das noch immer vorhandene Glitzern ihrer Spalte verriet zwischen derren Lippen nun die Mündung eintauchte. Langsam und Stück für Stück schob ich so den Gewehrlauf immer tiefer in sie hinein. Nass wie sie war erforderte es kaum Mühe. Scheinbar gegen ihren bewußten Willen bockte sie leicht gegen und beschleunigte so nur das Vordringen.

Sie Zitterte und als ich den Lauf nicht mehr tiefer in sie versenkte wurde es stärker und ihre oberen Lippen öffneten sich leicht mit einem flehenden Ausdruck. Wieder verhinderte mein Fuß einen neuen Versuch ihren Oberkörper zu bewegen während ich mit dem Lauf nicht weiter vordrang. Ich wartete bis ihre Angst und Zittern einen Höhepunkt erreichten dann tat ich es.

Ich gab dem Gewehr einen festen Stoß so das es hart und vor allem tief in sie ruckte. Endlich gelang es mir ihren wulstigen Lippen einen kurzen Schrei zu entlocken ehe ich den Lauf ein Stück zurückzog. Genüßlich schob ich ihn dann nun etwas zügiger wieder hinein. Ja ich sah es ihrem Gesicht an das sie immer noch mit sich kämpfte aber nachdem ich dies ein paar Male wiederholt hatte gab sie auf. Ihr Kopf sackte nach hinten und ihre Augen schlossen sich. Ein erregtes Keuchen verließ den Mund meines Beutetieres und ich fickte es weiter mit dem Lauf. Der Anblick wie sie gegenbockte und vor allem das Wissen um ihre gesiegte Geilheit waren ein herrlicher Triumph der auch ohne ihr Aussehen auf mich nicht ganz ohne Wirkung blieb. In meiner Hose befand sich längst ein zweiter Lauf der sich nicht im mindesten weicher anfühlte. Erst aber ließ ich den Gewehrlauf so kreisen, das sich die Mündung in meiner Beute sich hart in die Wand des Fickkanals bohrte. Wenn die Kimme dann sich kantig bemerkbar machte, kam ein gequältes Keuchen neben den Lustlauten aus ihren Mund. Ihr Gegenbocken und Keuchen wurde immer abgehackter und es war mehr als eine Freude zu sehen wie ihre großen Brüste sich unter ihrem schweren Atem geil hoben und senkten. Die Augen meiner Beute schlossen sich und immer wieder hob sie ihren Kopf ehe er wieder zurückfiel. Erwartungsvoll übte ich mit meinen Fuß mehr Druck aus und das keinen Moment zu früh. Die Tieraugen wurden aufgerissen und der schwarz glänzender Körper versuchte sich instinktib aufzunäumen aber durch die Position meines Fusses wölbte sich nur der Rücken durch und ihre Beine zuckten unkontrolliert. Ja ich hatte sie nun. Meiner Beute hatte ich gezeigt das sie hilflos war, absolut hilflos und mir ausgeliefert. Dem Gesichtsausdruck nach wusste sie es auch und das sie gegen ihren Willen nicht nur gekommen war sondern auch durch WAS! Ließ sie gedemütigt und ergeben erschlaffen. Jetzt konnte ich mit der Erlegung beginnen. Beim herausziehen des Gewehrlaufes bedauerte ich nur, das es sich nicht um die Elefantenbüchse handelte denn mit der hätte das bestimmt noch lustiger werden können.

Weiterer Spaß

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