Afrika

Eine Safarie bietet ganz besondere Beute

Chapter 1 by Olaf80 Olaf80

Safarie in Afrika... wie hatte ich mich nur dazu Überreden lassen können? Jetzt befand ich mich mitten im Nirgendwo des afrikanischen Busches. Während mein Vater mit meinem Onkel gemeinsam rausgefahren waren um lauter als jeder Elefant zu Jagen versuchten, hatte ich mich alleine auf den Weg gemacht. Zwar hatte mich der Führer gewarnt das es hier wilde Stämme gab die noch etwas rückständig seien aber nach der "Siedlung" in der wir wohnten ging es wohl nicht noch primitiver.

Nichteinmal Wind wehte für etwas Abkühlung. Wieso raschelte es denn dort beim Gebüsch am Fluss? Vorsichtig schlich ich mich heran. Langsam und konzentriert schob ich mit dem Lauf des Jagdgewehrs einige Äste beiseite und lugte vorsichtig hindurch. Direkt am Wasser sah ich dann eine richtige Beute nach meinem Geschmack. Eine nackte Frau mit tiefschwarzer Haut und diesen merkwürdigen afrozöpfen kniete dort und wohl Wäsche. Da ich leicht schräg auf sie sah, konnte ich sowohl die sichtlich großen und definitiv festen Brüsten durch die ruckartigen Bewegungen hüpfen sehen als auch das vor und zurück ihres breiten und wohlgeformten Arsches. Grinsend genoß ich diesen Anblick wobei es natürlich nicht lange dauerte bis mein anderes Jagdgewehr in Schußbereitschaft ging. Sofort bereit die Beute zu erlegen schlich ich mich an sie leise heran. Selbst als ich direkt hinter ihr stand bemerkte meine Beute mich nicht. Langsam schob ich den Gewehrlauf zwischen ihre leicht gespreizten Beine um es dann geschehe zu lassen. In dem selben Moment indem ich Metallauf nach oben direkt gegen ihre Fotze drückte, schoß meine andere Hand nach unten und packte ihr Genick so das sie ihren Kopf nicht drehen konnte. Sie schrie auf und versuchte meinem Griff zu entkommend doch so auf allen vieren und meiner Hand im Genick musste sie hilflos erleben wie ich den Lauf an ihrer Fotze hin und her bewegte.
Das von der Sonne vorgewärmte Metall spaltete ihre Schamlippen und war so nur noch zum Teil zu sehen während sich das schwarze Biest weiter in meinem Griff wand im Versuch wenigstens zu sehen was sich dort in ihrem Geschlechtsbereich befand. Höhnisch schob ich daraufhin den Lauf immer weiter nach vorne um ihn seinen Weg zwischen den vollen und bebenden Titten hindurch bahnen zu lassen. Mit einem geschockten Keuchen stieß sie die Luft entsetzt von sich als die Mündung in ihr recht eingeschränktes Sichtfeld geriet. Dann zog ich den Lauf wieder zurück und schob ihn wieder nach ganz vorne worauf sie erneut zusammenzuckte. Ich spürte sie zittern vor Angst doch bald bemerkte ich etwas am Lauf glänzen. Mein Grinsen wurde breiter und nachdem ich den Lauf noch etwas fester zwischen ihre inzwischen leicht angeschwollenen Schamlippen schob, wurde das feuchte Glänzen auf dem Metall intensiver.
Da hatte ich genau das richtige Beutetier entdeckt und machte weiter bis das Zittern nachließ und der Lauf inzwischen vollständig nass glänze... nun fast vollständig denn die Mündung war noch trocken aber das ließ sich ändern.

Ich entzog ihrer Fotze vollständig das Gewehr worauf sie einen Laut von sich gab der zum Teil erleichtert und zum Teil begierig klang. Mit einer fast tretenden Bewegung meines Beines beförderte ich sie aus ihrer, zugegebernermaßen äusserst reizvollen, hundeposition auf den Rücken. Zum ersten Mal sah ich dabei ihr Gesicht und stellte fest das sie nicht um die 20 war wie vom restlichen Körper erwartet sondern wohl eher Mitte 30. Sie sah mich mit einem leicht verklärten Blick an und ihre etwas wulstigen Lippen sagten etwas das ich nicht verstand. Die Augen weiteten sich jedoch in weiter zunehmender Angst als ich die Mündung immer eindeutiger in Richtung ihres Kopfes bewegte. Leicht strich diese über ihren flachen Bauch den sie versuchte so gut es ging noch flacher zu machen um der Berührung zu entgehen. Dann erreichte ich ihren Brustbereich. Genüßlich ließ ich die Mündung die Form ihrer Brüste nachzeichnen. Hob erst die Eine dann die andere Brust kurz an ehe ich mit dem Metall solange an ihren Nippeln rieb bis diese steif aufragten. Die ganze Zeit über wagte sie nicht ihren Kopf zu bewegen sondern versuchte nur mit dem Bewegen ihrer Augen zu sehen wie das Metall immer weiter nach oben wanderte danach. Ein kleiner Stups gegen ihre Kehle löste wieder ein Zittern aus. Genüßlich ließ ich dann die Gewehrmündung über das bebende Kinn zu ihren Lippen wandern. Als sie daraufhin etwas sagen wollte, drückte ich das Gewehr leicht nach Vorne, so das die Mündung zwischen ihre wulstigen Lippen glitt. Grinsend beugte ich mich vor und griff ihren Kopf an den Haaren um ihn vor und zurück zu bewegen. Sie begriff schnell und fing eigenständig an die Mündung abzulutschen. Ich lachte amüsiert und schob das Gewehr etwas weiter in ihren Hals. Stück für Stück arbeitete ich mich weiter vor wobei sie immer stärker würgte doch ihre fast panischen Blicke der Augen zu meinem Finger am Abzug brachte sie dazu weiterzumachen das Metall wie einen Schwanz zu verwöhnen. Nach etwa 5 Minuten war es dann soweit, langsam begann ich ihr den Gewehrlauf aus dem Mund zu ziehen wobei sie regelrecht panisch versuchte mit dem Kopf zu folgen. Als sie begann ihren Oberkörper anzuheben trat ich mit dem linken Fuß auf ihr Schulterblatt und drückte sie so unsanft zurück.
Ich genoss ihren panischen Gesichtsausdruck als ich die Mündung zwischen ihre bebenden Brüste schob und dort gegen ihre Haut drückte ehe ich diese immer weiter nach unten gleiten ließ. Als sie dann leicht in ihren Bauchnabel drückte begann sie fast unmerklich ihren Kopf zu schütteln. Erst als ich begann den finalen Anlauf an ihre noch immer feuchte Fotze zu nehmen versuchte sie sich zu bewegen doch mein Fuß fixierte sie noch immer am Boden.

Was ist mein finaler Anlauf?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)