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Chapter 3 by Olaf80 Olaf80

Weiterer Spaß

Es geht los

Nachdem ich den Fuß von ihr genommen hatte, beförderte ich meine Beute mit ihm auf den Bauch und sah mich Zufrieden um. Vor mir lag ein dickbrüstiges, schwarzes, Beutetier auf der Erde und während auf der einen Seite sich der Busch befand, gab es auf der anderen Seite nur den vor sich hin plätschernden Fluß... und zwei Gestalten am anderen Ufer. Zwei ebenfalls schwarze Mädchen standen da. Eine Jüngere und eine Ältere welche wohl die ganze Zeit zugesehen hatten. Bis auf einen Lendenschurz waren sie nackt und gerade bei der Älteren konnten ich gutausgeprägte Titten sehen. Schweigend starrten sie herüber und ich konnte es mir nicht verkneifen erst hinüber- und dann als mir eine Idee kam sie herbeizuwinken. Die Reaktion fiel dabei höchst unterschiedlich aus denn während die Jüngere begann durch das Wasser zu waaten, drehte die Ältere sich schlicht um und lief davon. Mein Beutetier wurde wohl Neugierig aber mein Fuß auf ihrem festen Arsch hielt sie davon ab sich umzudrehen und verblieb in einer Position in welcher der Oberkörper noch unten lag, sie aber schon kniete. Das junge Tier stand nun unsicher neben mir und mit einem breiten Grinsen öffnete ich meine Hose. Das Beutetier vor mir begann bei dem Geräusch meines Reißverschlusses ihre Beine leicht auseinanderzudrücken. Mit einem Seitenblick konnte ich den ungläubigen Gesichtsausdruck bei ihrer kleinen Artgenossin sehen. Unter ihren fassungslosen Blicken zog ich mich aus und präsentierte ihr bewußt meinen Schwanz. Auch ihr Gesicht bekam einen ängstlichen Ausdruck als ich mein Gewehr auf sie richtete doch sie war ein verständiges Beutetier und als ich ihr mit dem Lauf deutete sich hinzuknien tat sie es ohne zu Zögern. Zufrieden kniete ich mich nun selber hinter meinem ersten Beutetier hin und packte mit meiner freien Hand ihre Tailie und zog sie enger an mich heran.

Damit das kleine schwarze Tier auch alles genau mitbekahm, schob ich demonstrativ langsam die Eichel an die feucht schimmernden Schamlippen, die mit ihren tiefen rot einen herrlichen Kontrast zu der tiefschwarzen Haut bildeten. Genüßlich teilte ich diese mit leichten Druck und unter dem Keuchen des älteren Tieres bewegte ich die Eichel hoch und runter, ließ sie spielerisch in ihrem Eingangsbereich kreisen ohne mich zu Hetzen. Ein leises Keuchen begleitete einen zaghaften Versuch mir ihren Unterleib entgegenzuschieben doch mein Griff hielt sie in Position. Wann ich sie aufspießen würde, entschied schließlich noch immer ich! Eine ganze Weile machte ich so weiter bis meine Eichel von der frischen Nässe ebenso glänzte wie ihre Schamlippen und der Anblick sowie das Keuchen hatte auch bei dem jüngeren schwarzen Beutetier dafür gesorgt das sich auf den kaum vorhandenen Brüsten sich ihre nicht besonders großen Nippel zögerlich regten. Ein Geräusch ließ mich wieder zur anderen Flußseite blicken und ich stellte fest, das sich dort wohl der Rest des Dorfes versammelt hatte. Die Männer und Frauen blickten sichtlich verunsichert und irritiert herüber. Eine ungewöhnliche Reaktion aber im Grunde eh egal. Ich würde mich nicht von meiner Beute abbringen lassen. Ohne Vorwarnung rammte ich deswegen zur Demonstration meinen stahlharten Schwanz so tief es nur ging in das nasse Loch meiner Beute welche gutural Aufschrie als der Kopf in den Nacken geworfen wurde und deutlich ein vor Lust verzerrtes Gesicht allen zeigte. Das Tier war enger als erwartet, doch so glitschig wie sie war, gab es kein Problem bis zu ihren Muttermund vorzustoßen.

Wenn mein Griff nicht gewesen wäre, hätte das Tier beim rausziehen wieder versucht gegenzubocken doch sie musste nicht lange warten denn kaum schnupperte meine Eichel etwas Luft stieß ich zu dessen hörbarer Zufriedenheit wieder tief hinein und dann wieder und wieder. Das Beutetier kochte innerlich regelrecht vor nasser Hitze dabei und irgendwann entließ ich sie aus meinem Griff. Ohne zu Zögern stieß sie ihren festen, breiten Niggerarsch nach hinten um sich sogar noch lauter selbst Aufzuspießen.

Leider konnte ich dies nicht ungestört gemießen denn schräg hinter mir kamen laut raschelnde geräusche in Kombination mit einem wütenden Keuchen. Verärgert darüber drehte ich meinen Kopf in die Richtung und sah einen ebenso schwarzen Bullen wie mein stöhnendes Beutetier. Der Muskelberg trug nur einen Lendenschurz und walzte regelrecht auf mich zu.

Was nun?

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