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Chapter 7
by castashadowme
What's next?
Geteiltes Nuttenleid ist gar kein Leid.
Als Julia erwachte, saß Edife im Halbdunkeln weiterhin neben ihr. Sie sah die attraktive Türkin konzentriert ins Leere schauend, entspannt an die Wand der kleinen Abstellkammer gelehnt, geistesabwesend. Julia fühlte sich sicher in dem Raum mit dem kleinen Oberlicht, durch das hindurch ein Teil der Straßenlaterne fiel. Damian hatte vor Monaten die Abstellkammer notdürftig hergerichtet, allen Kram entfernt, einen Tisch, einen Stuhl hingestellt, und eine frische Matratze für Julia hingelegt. Hier hatte sie Wasser. Hier verstaute sie ihr Geld in einer versteckten Kasse, und hier konnte sie sich auch zwischen ihren Einsätzen auf dem Strich ausruhen.
Sie atmete tief ein und aus, spürte die Weichheit der Latexmatratze und das Laken an ihrem Gesicht, das nach Sperma und Schweiß, nach Mann und Frau, schlicht und ergreifend nach Sex stank. Am Anfang hatte sie noch versucht, das Laken jeden Tag zu wechseln, ein Minimum an Hygiene aufrecht zu erhalten, aber sie hatte es andauernd entweder aus Geilheit, Ungeduld, oder Nachlässigkeit vergessen, und nun, nach Monaten auf dem Strich, kümmerte es sie kaum noch. Sie hatte nach und nach jede Empfindlichkeit abgelegt und beinahe jeden Ekel vor ihrem eigenen und dem Körper ihrer Freier verloren. Ein Spermafleck lag direkt unter ihrer Nase und an ihrer Wange haftete etwas Verkrustetes. Der Geruch war stechend, aber er bedeutete auch Freiheit, Klarheit, Einfachheit.
Julia hob ihren Arm und fand den Schalter einer kleinen Beistelltischlampe. Sie schaltete sie an. Edife schaute sofort zu ihr. Die Raubtierkatzenaugen musterten sie. "Wieder besser?"
Julia nickte und nahm die Wasserflasche entgegen, die Edife ihr reichte. Sie trank hastig ein paar Schlücke und schaute etwas besorgt auf ihre Tasche. Sie wollte wissen, wie spät es war, wie lange sie geschlafen hatte, wieso Damian sich noch nicht gemeldet hatte.
Edife sah ihre Besorgnis und schüttelte mit dem Kopf. "Hast nicht lange geschlafen, vielleicht 'ne halbe Stunde. Ich habe Damian von deinem Handy aus eine SMS geschickt, dass du nach Hause gegangen bist. Gut so?"
Julia nickte und sagte nichts. Sie zog ihr Nuttentäschchen zu sich heran, holte das Smartphone heraus und las die Nachricht von Damian. Er war nach Hause gegangen und würde sich morgen bei ihr melden. Sie schaute zu Edife, die sie derb angrinste. Etwas Bedrohliches, Verruchtes ging von ihr aus, aber auch etwas Freies, Unbändiges, Wildes und Schönes. Julia wusste nicht, was sie mehr an Edife verlockte. Sie steckte das Telephon weg. Edife paffte verspielt mit der Kippe und fixierte sie plötzlich. "Mag es Damian nicht, wenn du **** nimmst?"
Julia schluckte und schüttelte mit dem Kopf. Edife schnaubte. "So ein Schlappschwanz. Welcher Zuhälter von Rang liebt es nicht, wenn seine Nutte total breit und zu ist. Eine bedröhnte Nutte verliert alle Hemmungen."
Julia legte sich auf die Seite. Sie war noch immer etwas berauscht und hatte keine Lust auf diese Diskussion. Sie mochte Damian, ja sie liebte ihn, und fand es nicht in Ordnung, wie Edife über ihn redete. Ein Schlappschwanz war er sicher nicht, und wenn Edife wüsste, wie ihr Damian sich zu prügeln verstand, wie er einmal sogar vier Typen zusammengeschlagen hatte, darunter auch Edifes Zuhälter Anatol, wie stark er in letzter Zeit geworden war, würde sie ihr Maul nicht so weit aufreißen. Sie fühlte sich sicher und geschützt bei ihm. Keiner von den Zuhältern und Geldeintreibern hatte es danach auch nur ein einziges Mal gewagt, sie anzufassen, seinen Besitzanspruch in Frage zu stellen. Nein, er war kein Schlappschwanz, dachte Julia, aber ein wirklicher Zuhälter war er dadurch noch lange nicht. Er war mehr ihr Ritter. Diesbezüglich hatte Edife recht. Für Damian war sie ein Kleinod, eine Prinzessin, die gerettet, vor sich selbst geschützt werden musste. Er liebte sie abgöttisch. Aber eine Prinzessin, dachte Julia und schaute zu Edife, eine Prinzessin ließ sich nicht für Geld ficken und ein Ritter, wusste sie, ließ sich seinen Porsche auch nicht von der Möse seiner Prinzessin finanzieren.
Julia suchte Authentizität, Unverstelltheit. In ihrem Leben war alles zu verlogen, zu geschauspielert gewesen, und nun war sie mit Damian vielleicht wieder in eine solche Falle geraten, ein bisschen Zuhälter, ein bisschen Nutte, ein bisschen Dies und Da, Haus und **** spielen, statt zu sagen, was wirklich Sache war, Tacheles zu reden. Sie ging auf dem Strich, und daran gab es wirklich nichts mehr misszuverstehen. War er nun ihr Zuhälter oder nicht? Warum **** er sie nicht, mehr und länger anschaffen zu gehen? Warum diese Rücksichtsnahme, die sie gar nicht wollte?
Plötzlich fühlte sie die warme Hand Edifes auf ihrem Rücken. "Gib zu, dass es auch geil war! Du warst völlig breit, abgeschossen und wehrlos!"
Julia erschauderte erregt bei der Berührung. Ja, es war geil gewesen, aber das wollte sie Edife nicht unter die Nase reiben. Sie blieb ruhig und versuchte sich zu entspannen. Sie spürte eine gewisse Aufregung in sich, Erregung, eine untergründige Abenteuerlust, ja Offenheit, Sorglosigkeit. Edife streichelte ihr sanft mit ihren langen Fingernägeln über die Schultern, über die Hüfte, über die Schenkel. "Diese Droge ist einfach geil. Gib es zu! Selbst das Aftermath ist schön. Man ist entspannt und willig, nicht wahr?"
Julia riss sich zusammen und fragte trocken: "Was hast du mir denn eigentlich gegeben?"
Edife zog an ihrer Zigarette und blies Qualm aus. "Weiß ich nicht, Mephedron oder so. Willst du noch eine?"
Julia antwortete nicht. Sie genoss die Ruhe, diese erhabene Stille in sich, diese Gelassenheit und gleichzeitige Gedankenlosigkeit. Auch empfand sie Edifes wärmende Hand auf ihrem Oberschenkel als schön. Sie hörte, wie Edife raschelte. "Ich nehm jedenfalls noch eine. Der Tag ist einfach dumm gelaufen."
Julia wollte Edife nicht enttäuschen. Es lag nicht in ihrer Natur, sich zu widersetzen. Außerdem sehnte sie sich nach einer Freundin, nach einer Gesprächspartnerin. Sascha war zu alt und abgeklärt, zu desillusioniert und verbraucht, um als Freundin zu taugen, zumal man sie auch immer seltener auf der Kurfürstenstraße zu Gesicht bekam, und Dina ging wieder in der Auberge Espagnol anschaffen, oft sogar tagsüber, so dass sie sich kaum, fast nie, sahen. Allen anderen Freundinnen konnte sie nichts von ihrem Doppelleben erzählen, das auch langsam kein Doppelleben mehr war, sondern ihr Leben schlechthin. Auch wenn sie sich mit ihrer besten Freundin Christine nach ihrem Streit im Sommer vertragen hatte, richtig warm geworden waren sie nicht mehr miteinander, insbesondere weil Julia den Verlobten von Christine nicht mochte, Johannes, einen Sohn aus reichem Hause, Investmentbänker, ein Strahlemann und Playboy, wie er im Buche stand und der Christine immer mehr ****, alles für ihn aufzugeben, ihre Freiheit, ihre Wohnung, ihren Job und bald auch ihren Namen. Julia wurde schlecht, wenn sie an diesen Macho-Typen dachte, der ihre wilde, tolle, abenteuerlustige Freundin immer mehr einsperrte.
Edife legte zwei Pillen auf ihre Hand und reichte sie Julia. "Papa ist weg, Kleine. Hab eben nachgeschaut, er ist fort. Laden ist zu, und sein Porsche ist auch nicht mehr da. Du hast sturmfreie Bude. Was hält dich zurück?"
Julia richtete sich auf und sah Edife an. Edifes Augen leuchteten, brannten, und Julia verspürte plötzlich das Bedürfnis, sich mit ihr zu verschwistern, gegen alle Regeln zu verstoßen, gegen alle Vorsicht zu handeln, und zögerte trotzdem. Die Ereignisse des Abends lagen ihr noch etwas im Magen. Edife sah den inneren Widerstreit und wartete sanft, schaute sie geduldig an. "Ist nur 'ne Pille, und die zweite verträgst du sicher besser. Ich versprech's. Du willst mir doch Gesellschaft leisten, oder nicht?"
Julia nickte und nahm die Pille entgegen. Edife lächelte. "Wir sagen es Damian einfach nicht, okay? Lass uns einfach die Nacht gemeinsam verbringen, bedröhnt und ungestört. Heute war einfach nicht mein Tag, oder die ganze Woche!"
Julia rutschte näher zu Edife. "Es war nicht dein Tag?"
Edife schüttelte mit dem Kopf. "Nein, ganz und gar nicht. Ich bin zickig und scheiße drauf. Als hättest du das nicht längst gemerkt?"
Julia genoss das Vertrauen, das Edife ihr entgegenbrachte. Sie genoss die Anwesenheit der stolzen Türkin, die langsam begann, sich ihr gegenüber zu öffnen. Julia wollte mehr wissen, mehr hören, und sie kannte den Preis. Edife nickte, und beide schluckten die Pille und tranken dazu Wasser. Wenige Momente später fühlte Julia wieder das stärker werdende heiße Gefühl in sich aufsteigen. Edife schaute sie zufrieden an. "Merkst du es schon?"
Julia nickte. Edife berührte sie zärtlich an der Wange. "Ich merke es auch."
Sie saßen still nebeneinander, dann nahm Julia Edifes Hand. "Wieso war dein Tag schlecht?"
Edife starrte aggressiv ins Leere. "Meine Brüder mucken auf."
"Deine Brüder?"
Edife nickte. "Ja, sie haben spitz gekriegt, dass ich anschaffen gehe. Das ist scheiße. Wissen es deine Eltern?"
Julia schüttelte mit dem Kopf. Ihr wurde klar, dass sie in der letzten Zeit sehr wenig an ihre **** gedacht hatte. Edife atmete tief ein und aus. "Also nein. Willst du es ihnen irgendwann sagen?"
Verwirrung stieg in Julia auf. Gemischte Gefühle machten sich in ihr breit. Sie zuckte mit den Achseln. "Weiß ich nicht."
Edife murrte. "Also hast du doch vor, irgendwann wieder gutbürgerlich zu werden." Sie winkte ab. "Dann haben die anderen Huren doch alle recht, und du bist nur eine Hobbynutte, wirst Damian irgendwann verlassen, dir deinen Bankangestellten als Ehemann nehmen und ein Häuschen im Grünen beziehen?"
Edife verzog ihr Gesicht und wartete. Julia sah an sich herab, an ihrem PVC-Minirock, an ihre Lacklederstiefel mit hohen Absätzen, sah das spermaübersäte Laken, fühlte die Droge in sich stärker werden und schüttelte mit dem Kopf. "Eigentlich habe ich das nicht vor."
"Du willst eine Nutte bleiben."
Heiß stieg es in Julia auf. "Ja, ich glaub schon."
"Also dann wirst du es ihnen Not oder Übel irgendwann sagen müssen, oder nicht?"
Julia nickte. "Ja, daran geht dann ja kein Weg vorbei. Hast du es ihnen denn bereits gesagt?"
Edife glotzte sie fassungslos an. "Bist du verrückt? Mein Vater prügelt mich krankenhausreif, wenn er das mitbekommt. Nee, auf keinen Fall. Ich muss verschwinden, untertauchen, meine Eltern dürfen davon nichts mitbekommen."
Julia schaute auf Edifes große Silikonbrüste. "Aber ..."
Edife nickte. "Ja, ich hab von Modellstehen geschwafelt, Bikini-Moden, Photoshootings und so ein Schrott. Haben's auch irgendwie gekauft. Nur meine Brüder nicht und letzte Woche haben sie mich auf dem Strich erwischt, und heute haben sir mir unterbreitet, dass ich Schweigegeld zahlen soll." Sie schaute aggressiv umher. "Meine eigenen Brüder erpressen mich. Diese Säue. Ich kann's nicht fassen."
Julia wurde immer bedröhnter und fühlte sich schon richtig high. Sie versuchte ernst und konzentriert zu bleiben. Es gelang ihr aber schlecht. Edife lallte weiter, auch sie war high. "Sie wollen etwas von meinen Einnahmen. Was soll das? Fast alles. Ja, diese Schweine, ich kann es nicht fassen. Was für Mistkerle! Und Anatol kann ich davon irgendwie nichts sagen, der bringt die einfach irgendwie um. Macht kurzen Prozess, und das war's."
"Krass," war das einzige, was Julia stammeln konnte. Sie fühlte sich zu gut. Ihr war völlig klar, wie ernst Edifes Lage war, aber in ihr waberte, vibrierte, bebte alles vor lauter Leichtigkeit und Fröhlichkeit.
Edife schaute sie mit glasigen Augen an. "Ja, ich bin auch total high, Jules, musst nicht so tun, als ob du dich nicht megagut fühlen würdest. Ich will an die Scheiße auch nicht mehr denken. Seit Tagen bin ich dauerbedröhnt. Ich weiß nicht, was ich tun soll, aber ist ja auch alles eigentlich scheißegal."
Julia grinste nur debil. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, also umarmte sie spontan Edife, die sofort schluchzte. "Danke, Jules."
Edife kramte in ihrer Tasche und holte ein paar Flachmänner heraus. "Ich hab Lust mich richtig abzuschießen, machst du mit?"
Julia kippte beinahe zur Seite, fing sich gerade noch so auf, und überlegte, ob sie nicht bereits sowieso schon völlig abgeschossen war, aber ohne einen Gedanken zu verschwenden, öffnete sie einfach den Mund und Edife kippte den Inhalt eines Flachmanns komplett in sie. "Geil," lallte Edife, "geil, Jules. Jetzt mach dasselbe mit mir."
Edife legte ihren Kopf in den Nacken und Julia schraubte ungelenk die Flasche auf und füllte Edife dann ab. Das Spiel wiederholten sie, bis alle Flachmänner leer neben dem Bett lagen, und sich um Julia alles drehte. "Scheiße", stöhnte sie grenzdebil, "ich bin so geil."
Edife raunte. "Und ich erst."
Sie zogen sich beide bis auf die Nuttenstiefel aus und saßen auf der Matratze. Julias Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Langsam näherte sich Edifes Gesicht. "Ich glaube, ich beginne dich zu mögen, Jules!"
Julia sah die vollen rot-angemalten Lippen, die sinnlich vibrierten und matt glänzten. Sie sah die glatte, zugekleisterte Haut, die perfekt schimmerte, keine Pore, Unebenheit aufwies, das glitzernde Monroe-Piercing in der Oberlippe von Edife, die großen Ohrringe, Creolen. Sie roch nach Straße, nach Vanille, nach Nutte, und Julia liebte es, konnte nicht widerstehen und küsste Edife. "Ich mag dich auch, Edi!"
Zärtlich umarmten sie sich. Julia spürte die nackten, prallen Silikonbrüste auf ihrer Haut, fühlte die Haare, die voluminöse schwarze Mähne, die sich mit ihren braunen, langen lockigen Haaren mischten. Edife hatte lange Fingernägel, mit denen sie Julia über den Rücken fuhr, sie zärtlich kraulte. Und da implodierte eine Sonne in Julia. Die Droge begann schlagartig härter zu wirken. Sie verlor das Gleichgewicht, und Edife half ihr, sich hinzulegen, bettete Julias Kopf auf ihren Schoß und grinste. "Geiles Zeug, oder?"
Julia verstand nicht. Sie war zu beschäftigt mit dem Rausch, den Wellen, der Leichtigkeit. Sie flog, sie fiel. Sie ritt auf Wellen glitzernder Sonnenstrahlen, erhitzt, bebend. Sie fühlte sich leicht, schwebend, befreit. Mühsam öffnete sie die Augen. Edife schaute auf sie herab. Julia sah die großen festen Brüste über ihrem Mund baumeln, verlockend, geil, und darüber lächelte Edife ihr zu. "Entspann dich!"
Edifes Stimme lag in der Luft, zog sich für Julia in die Länge. Alles lief in Zeitlupe ab, ruderte, waberte in der Raumzeit hin und her. Eine maßlose Geilheit überkam sie. Edife streichelte ihr über den Kopf. Jede Berührung ließ sie erzittern, erbeben. Lustwellen rollten durch ihren ganzen Körper, von Kopf bis Fuß, von Zehspitzen bis in die Haarwurzeln. Julia stöhnte mühsam. "Krass," lallte sie, "krass bin ich geil."
Edife grinste und liebkoste Julia, beugte sich über sie und presste ihre dicken Silikonbrüste auf Julias Gesicht. Julia schnaufte und ergriff die dicken Euter über sich, schob ihr Gesicht zwischen die weichen Berge, knetete, massierte sie. Edife lachte und drückte Julia eine dicke Titte in den Mund. Julia begann sofort zu nuckeln. Ihr war klar, was gerade geschah, dass sie regredierte, aber sie bejahte die Brust, die Nippel und saugte nach Herzenslust. Edife stöhnte auf. "Geil, Jules, geil, saug an meinen Titten."
Julia ließ sich das nicht zweimal sagen und ergriff die große, schwere rechte Brust von Edife mit beiden Händen, presste, massierte und quetschte sie gierig, während sie an dem Nippel saugte, an dem Nippel knabberte, an der Zitze nuckelte. Edife schluckte schwer, bebte. "Ja, nuckle, meine Süße, nuckle an Mamas Titten."
Julia wurde immer geiler. Sie legte sich auf den Rücken, ihren Kopf auf Edifes Schoß, starrte nach oben und ließ sich von Edife die dicken Titten ins Gesicht drücken. Julia sabberte, geiferte über das pralle Fleisch, während sie begann, es sich mit gespreizten Beinen hart selbst zu besorgen. Es fühlte sich zu geil an, von den großen Brüsten bedeckt, begraben zu werden, als dass sie an sich halten konnte, aber Edife schlug ihr auf die Hände. "Schluss, Jules. Du machst es dir nicht selbst, du Fotze!"
Julia richtete sich bedröhnt und verwirrt auf. "Was'n los?" stammelte sie.
Edife stand auf, nackt bis auf die Stiefel, reichte Julia ihre Hand. Julia nahm die Hand und stand ebenfalls auf. Da standen sie voreinander, stoned, ****, bedröhnt, Julia wollte Edife küssen, aber Edife hielt sie auf Abstand. Sie schaute derb und geil zur Tür. "Lass uns nackt auf den Strich gehen! Machst du mit?"
Julia schwankte, taumelte. Sie konnte nicht fassen, was sie hörte, aber noch weniger, was sie tat. Alles war egal. Alles war geil. Alles war gut. Und so nickte und wusste sie, als sie sich schnell noch ein Lederjäckchen mit Pelzkragen überwarfen und die Abstellkammer um drei Uhr morgens verließen, dass das nicht gut für sie enden konnte.
What's next?
Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
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Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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