Geschwisterorgie

Die Stimmung im Raum ist geladen, als die vier jungen Leute sich unverhohlen anlächeln. Gretel und Schwesterchen, immer noch eng umschlungen, tauschen einen Blick, der unmissverständlich ist. Brüderchen, nun wieder vollkommen menschlich, aber immer noch nackt, sieht Schwesterchen an, die offensichtlich nicht abgeneigt ist. Die Spannung baut sich auf, bis schließlich Schwesterchen den Anfang macht und zu Brüderchen geht. Gretel, immer noch erregt von dem, was gerade passiert ist, nimmt Hänsels Hand und zieht ihn sanft in Richtung des Bettes. "Komm," flüstert sie, "heute Nacht feiern wir, wie es sich gehört."

Die Nacht ist noch ****, und die Lust der vier jungen Leute ungestillt. Sie lassen sich von ihren Trieben leiten, versunken in einem Taumel aus Haut und Verlangen. Gretel und Hänsel tollen auf dem Bett, ihre Körper eng umschlungen, während Brüderchen und Schwesterchen es vorziehen, auf dem Teppich zu ficken.

Obwohl Brüderchen wieder an Mensch ist, nimmt er Schwesterchen wie eine läufige Stute, seine Stöße sind fest und tief. Schwesterchen ist am Ziel ihrer Träume, wie oft hat sie sich vorgestellr, ihren Bruder zu vernaschen. Ihr kleiner, schüchterner Bruder, der aber nun verschwunden war. Als Liebhaber nimmt er sich was er will, er ist selbstsicher und katapultiert Schwesterchens Lust in ungeahnte Höhen. Hänsel und Gretel toben sich im Bett aus, keine Stellung wird ausgelassen, jeder Zentimeter des Partners wird erforscht. Sie sind zwi Geschwister die sich lieben, emtional und körperlich, es mag Menschen geben, die das für falsch hsöten, aber es fühlt sich so richtig an.

Die Geräusche der Lust erfüllen den Raum, ein rhythmisches Knarren der Bettrahmen und unterdrückte Schreie, die in den Morgen hineinhallen. Erst als die ersten Sonnenstrahlen durch die Fenster dringen, lassen sie erschöpft von einander ab, ihre Körper glänzend von Schweiß, ihre Herzen noch immer rasend vor Erregung.

Die Nacht ist vorbei, doch die Lust der vier jungen Leute noch lange nicht gestillt. Schwesterchen, immer noch erregt von dem, was gerade passiert ist, sieht Brüderchen mit einer Mischung aus Verlangen und Neugier an. "Ich will dich überall spüren," flüstert sie, während sie sich langsam auf den Teppich kniet. Brüderchen, dessen Augen vor Begierde glühen, nickt stumm und trott hinter sie. Er umfasst ihre Hüften, während Schwesterchen sich vorbeugt, bereit, ihn aufzunehmen. Mit einem tiefen Stoß dringt er in sie ein, und Schwesterchen stöhnt auf, als er sie ausfüllt. Doch das ist noch nicht genug. Brüderchen zieht sich langsam zurück, bevor er sich erneut in sie versenkt, diesmal tiefer und härter.

Während Brüderchen und Schwesterchen auf dem Teppich versunken sind, spürt Hänsel, wie ihn eine unstillbare Begierde überkaommt. Er sieht, wie Brüderchen Schwesterchen von hinten nimmt, und fühlt, wie sein Verlangen nach ihr wächst. Gretel, die neben ihm liegt, bemerkt seinen Blick und flüstert: "Geh zu ihr, Hänsel. Nimm sie, wie du es willst." Ohne zu zögern, steht Hänsel auf und tritt hinter Schwesterchen. Er umfasst ihre Hüften, während Brüderchen immer noch in ihr steckt. Schwesterchen stöhnt auf, als sie Hänsels Hände auf ihrem Körper spürt. "Ich will dich in mir spüren," keuchte sie, während sie sich vorbeugt, bereit, ihn aufzunehmen. Hänsels Schwanz, durch Gretels Lustsäfte geschmiert, drückt langsam gegen Schwesterchens Arschloch. Hänsel spürt, dass dort noch keiner war und er sie gerade ansl entjunfert und versucht, sanft, aber bestimmt weiter vorzudringen. Als Hänsel Schwesterchens Arsch in Besitz nimmt, hält Brüderchen kurz still. Als Hänsel mit ganzer Länge hineinfährt beginnen Brüderchen und er wieder langsam zu stoßen. Nach dem sie einen gemeinsamen Rhytmus finden, werden sie wieder schneller und Schwestetchen stöhnt so laut, dass es durch den ganzen Wald zu hören ist.