Gemeinsames Frühstück mit Martins Schwester Lisa

Am Montagmorgen sitzen Marianne, Mabeli und Martins bildhübsche, blonde Schwester Lisa schweigend am Küchentisch. Martin ist schon früh am Morgen in die Arbeit gefahren. Die achtzehnjährige Lisa schmollt, weil ihre sieben Jahre ältere Schwägerin sich diesen Afrikaner Mabeli ins Haus geholt hat und ihren Bruder mit ihm betrügt. Marianne hingegen, die Mabeli seit einem Augenblick beharrlich fixiert hat, ohne aufzuhören, an ihrem Toastbrot zu lecken, explodiert ohne Vorwarnung ganz plötzlich. „O Mabeli, ich habe schon wieder Lust auf deinen dicken Schwanz, ich möchte ihn anfassen, ihn blasen, den Samen herauspumpen!“

Marianne zwinkert ihrer Schwägerin zu. „Gleich siehst du was“, kichert sie. Dann rutscht sie unvermittelt unter den Küchentisch – und Lisa errät sofort, was sie dort tun wird. Mabeli, der zunächst mit unbewegtem Gesicht die Achseln gezuckt hat, kann die Wollust, die er empfindet, nicht lange verhehlen. Er rutscht auf seinem Stuhl ein bisschen nach vorn, während seine Miene sich aufhellt. Kurz danach schiebt er den Stuhl ganz langsam zurück und hebt die Falten des Tischtuchs hoch. Da wird der sich rhythmisch bewegende blonde Kopf von Marianne sichtbar. Ihre Augen sind geschlossen, sie atmet fast keuchend.

Einen Moment lang nur gibt Marianne ihre Beute frei, um zu Atem zu kommen, und da federt Mabelis feuchtglänzender Riesenschwanz wie ein Springteufel empor. Marianne öffnet die Augen, sieht Mabeli einen sehr kurzen Moment lang ins Gesicht und fängt dann wieder an, ihn zu blasen, diesmal ohne die Lieder zu senken. Bald leckt sie die Öffnung, saugt an der kugeligen Eichel und lässt Zunge und Lippen am schwarzen Schaft entlangfahren, bald steckt sie das enorme Glied so weit in ihren Mund, wie sie kann, ohne würgen zu müssen ...