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Chapter 8 by JackTheWolf JackTheWolf

Weiter?

Geheime Träume II

„Wir werden mit der Hundeübung beginnen, das bedeutet, mit einer Leine um den Hals auf allen vieren durch das Haus gehen und aus einer Schüssel etwas essen.“

„Das sollte machbar sein“, sagte Anna.

„Zum Schluss werde ich dir ein paar Schläge auf deinen Hintern geben, um zu sehen, wie viel Schmerzen du ertragen kannst.

„Das klingt gut. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob BDSM das Richtige für mich ist.“

„Um was geht es dir genau?“

„Ich möchte mal herausfinden, wie es ist, sich zu unterwerfen und gehorchen zu müssen.“

„Warum kommst du zu einer Frau? Bist du lesbisch.“

„Nein, ich bin eher bi.“

Tanja schaute auf die Uhr.

„Wenn du keine Fragen hast, können wir dann anfangen.“

„Ja gerne.“

„Während der Sitzung wirst du mich mit Herrin anreden.“

„Ja, Herrin“, Anna wunderte sich, wie leicht das Wort Herr über ihre Lippen kam.

„Zieh dich aus. Deine Sachen kannst du über den Sessel dort legen.“

„Ja, Herrin.“

Langsam ging sie zu dem Sessel hinüber.

Anna zog sich aus und legte ihre Sachen ordentlich über den Sessel.

Tanja war mittlerweile aufgestanden und kam zu Anna herüber.

„Bist du wirklich schon vierzig?“

„Ja, Herrin.“

„Du hast dich ja wirklich gut gehalten.“ Tanja strich ihr sanft über ihren kleinen, runden Po.

„Danke, Herrin“, Anna strahlte sie an.

„Gib mir dein Handy, wenn du ein paar Fotos willst.“

Sie zog ihr Handy aus ihrer Handtasche und reichte es ihr. „Bitte, Herrin.“

Tanja ging zu einer Kommode und zog ein Halsband mit einer Hundeleine heraus.

„Bei Fuß, Kleines“

„Ja, Herrin.“

Sie hielt den Kopf gesenkt, wie sie es in ihren Romanen gelesen hatte.

Tanja legte das Halsband um ihren Hals und bewegte es ein paar Mal hin und her.

„Kannst du normal atmen?“

„Ja, Herrin.“

„Gut. Auf die Knie!“

Langsam ging sie in die Knie.

„Die Unterschenkel flach auf dem Boden, die Füße strecken, Oberschenkel und Unterschenkel müssen einen rechten Winkel bilden. Hände nach vorne.“

Anna nahm die befohlene Haltung ein.

Tanja machte ein Foto von ihr.

„Komm, Zeit für einen kleinen Spaziergang.“

„Ja, Herrin.“

„Es ist ganz einfach. Erst eine Hand nach vorne, dann das Bein, dann die andere Hand und zum Schluss das andere Bein.

„Ja Herrin.“ Langsam folgte sie ihr.

Während Anna hinter ihr her krabbelte, bemühte sie sich, den Kopf gesenkt zu halten. Eigentlich hätte sie lieber Tanjas schönen Körper angeschaut.

„Das ging ja schon ganz ordentlich“, lobte Tanja sie, als sie in der Küche angekommen waren.

„Danke, mein Gebieter.“

Sie holte einen Muffin aus dem Brotkorb und brach sie über einer Schüssel in kleine Stücke.

„Lass es dir schmecken.“

„Danke, Herrin.“

Sie legte ihre Unterarme rechts und links neben der Schüssel auf den Boden, beugte sie sich nach unten und fing an zu essen.

Nach ein paar Minuten war sie fertig. „Geschafft“, dachte sie. Es war leichter gewesen als gedacht, außerdem liebte sie Muffins.

Tanja beugte sich herunter und nahm die Schüssel.

„Du hast ja eine ganz schöne Sauerei gemacht.“

Sie gab Anna einen Schlag auf den Hintern.

„Aua uh, es tut mir leid, Herrin.“

Plötzlich fiel es ihr ein.

„Danke, Herrin.“

„Los, iss die Krümel.“

„Ja, Herrin. Sofort, Herrin.“

Eifrig presste sie ihre Lippen auf die Krümel und saugte sie in den Mund.

„Gut gemacht, Fiffi“, lobte Tanja sie, nachdem der letzte Krümel in ihrem Mund verschwunden war.

„Danke, Herrin.“ Sie strahlte sie an.

* * *

Tanja führte sie zurück ins Wohnzimmer.

„So, jetzt werde ich deine Schmerztoleranz testen. Dazu werde ich einen ganz normalen Kochlöffel nehmen. Nach jedem Schlag gibst du mir einen Zustandsbericht. Grün heißt alles Okay, gelb bedeutet du brauchst eine Pause und rot beendet diese Übung. Alles klar?“

„Ja, Herrin.“

Tanja ging zu einer Kommode und holte einen hölzernen Kochlöffel heraus.

„Zuerst musst du die richtige Position einnehmen. Stirn auf den Boden, die Hände rechts und links neben Kopf, Handflächen nach unten. Deinen süßen Hintern streckst du so hoch, wie es geht.“

„Ja, Herrin“, sagte Anna, nachdem sie die befohlene Position eingenommen hatte. Sie hielt die Luft an.

Der erste Schlag traf ihre linke Arschbacke.

Sie zuckte zusammen.

„Grün, Herrin.“

„Okay, das war nur eine Streicheleinheit zum Aufwärmen.“

Der nächste Schlag war schon etwas härter.

„Au-uuh, ... Grün, Herrin.“

Schnell gab Tanja ihr drei weitere Schläge auf ihre linke Arschbacke.

„Gelb, Herrin“, sagte Anna nach dem fünften Schlag.

Ihre linke Arschbacke brannte wie Feuer und ihre Augen wurden feucht.

„Okay, kleine Pause.“ Sie machte noch ein Foto von ihrer knallroten Arschbacke.

Anna atmete noch ein paar Mal tief durch und wartete noch ein paar Sekunden.

„Grün, Herrin.“

„Gut, jetzt die rechte Seite.“

„Ja, Herrin.“ Sie hielt die Luft an.

Nach drei weiteren festen Schlägen war Annas rechte Arschbacke genauso rot wie die linke. Eine Träne kullerte langsam ihre Wange herunter.

„Zustandsbericht.“

„Gelb, Herrin.“

„Okay, kleine Pause.“ Tanja strich ihr sanft über den Rücken.

„Ist schon Okay, Kleines.“

Eine Minute später sagte Anna, „Grün, Herrin.“

Tanja gab ihr noch zwei weitere Schläge.

Anna wimmerte leise. „Gelb, Herrin.“ Mehr Tränen flossen ihr die Wangen herunter.

„Das war es schon. Zumindest für diese Übung.“

„Setz dich.“ Tanja deutete auf die Couch.

Anna zuckte kurz zusammen, als sie sich setzte.

Tanja setzte sich neben sie und legte ihr ihren Arm um Annas Schultern.

„Alles Okay, Mäuschen?“

„Ja, Herrin.“

Tanja streichelte Annas Rücken.

Anna schnurrte leicht. Aaah, das tat gut.

Bereit für den letzten Teil?

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