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Chapter 9
by JackTheWolf
Bereit für den letzten Teil?
Geheime Träume III
„Bereit zum letzten Teil?“
„Ja, Herrin.“
„Gut. Knie dich hin!“ Tanja deutete auf den Boden, ungefähr einen Meter vor ihr.
Anna krabbelte zu ihrer Herrin und kniete sich vor ihr hin.
Tanja streckte ihr einen Fuß entgegen.
„Ausziehen!“
Vorsichtig zog Anna ihr den Schuh aus.
„Du darfst ihn jetzt streicheln.“ Tanja lächelte sie an.
„Danke, Herrin.“
Anna nahm den Fuß in beide Hände und streichelte ihn so sanft wie sie konnte.
Tanja schnurrte zufrieden. „Gut machst du das.“
„Danke, Herrin. Darf ich ihn küssen?“
Tanja schaute sie überrascht an. Eigentlich war es nicht abgesprochen, dann aber lächelte sie.
„Ja, du darfst.“
„Danke, Herrin, danke, danke.“
Sanft drückte Anna ihre Lippen auf den Fußrücken. Er roch nach Vanille. Ah, wunderbar.
Wieder und wieder küsste sie Tanjas Fuß, den Rücken, die Sohle, die Zehen.
Plötzlich piepte Tanjas Handy.
„So, die Zeit ist leider vorbei“, sagte Tanja.
Täuschte sie sich, oder klang Tanjas Stimme etwas enttäuscht.
Tanja nahm ihr das Halsband und die Leine ab und strich ihr sanft über die Haare.
„Komm, setz dich noch einen Moment.“
„Danke, Herrin.“
„Anna, die Sitzung ist vorbei, du darfst wieder Tanja sagen.“
„Okay, ... Tanja.“ Anna lächelte sie an.
„So, wie ist dein erster Eindruck?“
„Toll, allerdings, die Sache mit der Schüssel war ganz schön schwierig.“
„Wenn du willst, können wir es in Zukunft etwas mehr üben. Das heißt, wenn du nicht die Lust verlierst.“
„Für eine weitere Sitzung bin ich schon bereit.“
„Das freut mich.“ Tanja streichelte ihren flachen Bauch.
„Wenn dir etwas nicht passt, kannst du es ruhig sagen. Du weißt ja, die Kundin ist Königin.“
Anna nickte schüchtern.
„Komm“, sagte Tanja und zog sie an sich.
Sie legte ihren Kopf an ihre Schulter.
Sie streichelte ihren Rücken noch ein paar Minuten.
Anna schmiegte sich an Tanja an und vergrub ihren Kopf an ihrer Schulter.
„So, das wars für heute“, sagte Tanja als ihr Handy ein weiteres Mal piepste.
„Danke.“ Anna zog sich an und fuhr glücklich und zufrieden nach Hause.
* * *
Es war fast zehn Uhr als Anna nach Hause kam. Die Heimfahrt hatte bedeutend länger gedauert als die Hinfahrt.
Ständig musste sie an Tanja denken.
Wie es wohl wäre, mein Gesicht zwischen ihren Brüsten zu vergraben?
Wie sie wohl zwischen den Beinen aussieht? Ob sie rasiert ist?
Im Flur zog sie ihre Schuhe aus und ging ins Bad. Sie zog sich aus und putzte ihre Zähne. Im Schlafzimmer ließ den Rollladen herunter und schaltete das Licht aus.
Nackt stieg sie unter die Bettdecke. Sie musste es tun. Andernfalls würde sie die ganze Nacht kein Auge zumachen.
Langsam strichen ihre Finger über ihre Oberschenkel, über die weiche Haut an den Innenseiten. Langsam über ihren Bauch, zu ihren Brüsten. Ihre Nippel waren bereits hart. Sie nahm eine zwischen Daumen und Zeigefinger, presste sie sanft.
Langsam wanderten ihre Hände wieder nach unten. Auf ihrem Bauch blieben für einen Moment liegen. Ihr Bauch war die letzten Jahre etwas weicher geworden, aber das störte sie nicht besonders. Sie genoss die angenehmen Gefühle, die Wärme. Wie von selbst gesteuert wanderten ihre Hände wieder nach unten zwischen ihre Beine. Sie spreizte ihre Beine so weit wie konnte. Ihre Fingerspitzen strichen sanft über ihre Schamlippen, ihre Hüften zuckten unkontrolliert.
Sie keuchte. Stöhnte. Ihre Muschi war nass. Klatschnass.
Aus der Schublade ihres Nachttisches holte sie ihren Vibrator hervor und führte ihn langsam in ihre Muschi ein.
„Wie schön, dass es dich gibt.“
Sie schalte ihn ein. Mit einem leisen Summen begann er seine Arbeit. Wellen der Lust breiteten sich in ihrem Körper aus. Ihr Atem ging immer schneller.
Sie keuchte. Stöhnte leise auf. Ihr Becken zuckte unkontrolliert. Sie konnte sich kaum noch beherrschen. Aah, was für eine Qual. Sie wollte Erleichterung, wollte aber auch ihre Lust weiter genießen. Langsam wurde es unerträglich. Sie schaltete ihren Vibrator auf die höchste Stufe. Sie hielt sich den Mund zu. Endlich war es so weit. Sie kam.
„Jaaaah“, schrie sie ihre Lust in ihre Handfläche. Eine Weile lag sie da. Sie schaltete den Vibrator aus. Zog ihn heraus. Leckte ihn ab. Genoss ihren Geschmack.
Ihr Atem brauchte eine Weile, bis er sich beruhigt hatte. Sie genoss die angenehmen Gefühle. Die Stille.
Irgendwann überwältigte sie die Müdigkeit. Sie schloss die Augen und fiel in einen tiefen Schlaf.
Teil 3?
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Klassenfahrt, oder wie es dazu kam
Ficktive Ereignisse in eier fiktiven Schule einer realen Stadt
Alle Personen sind rein fiktiv und haben keine reale Person in der realen Welt. Alle Peronen, die Sex haben sind über 18.
Updated on Jul 26, 2023
Created on Jul 26, 2023
by JackTheWolf
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