Günther folgt Marianne in die Küche

Doch die Männer unterhalten sich auch ohne Marianne angeregt miteinander. Marianne sammelt ein paar leere Bierflaschen ein und trägt sie in die Küche. Als sie sich wieder umdreht, steht plötzlich Günther vor ihr. Er lächelt die achtzehnjährige Ehefrau seines neuen Arbeitskollegen an. Marianne weicht nervös zurück und starrt den doppelt so alten Mann mit ihren großen, blauen Augen an. Günther kommt ganz nah an sie heran und fasst mit der rechten Hand an ihr Kinn. „Du bist ein hübsches kleines Ding“, flüstert er. Dann greift er mit der linken Hand Mariannes Po und drückt das junge Mädchen eng an sich heran.

„Lassen sie mich bitte los“, fleht Marianne Günther an. Der beugt sich nach vorne und küsst sie auf den Mund. Mit der rechten Hand umklammert er ihren Nacken, so dass er ihren Kopf nach Belieben hin und her bewegen kann. Mit der Zunge verschafft er sich Eingang zwischen ihren Lippen und fährt damit erkundend in ihrem Mund herum. Marianne schafft es irgendwie ihren Kopf zur Seite zu winden. Sie fängt an zu stöhnen und zu schluchzen und ihn inständig zu bitten, sie jetzt endlich loszulassen. Doch Günther hält sie weiter fest und liebkost ihr Ohr mit seinen Lippen und seiner Zunge.

Die ganze Zeit trommelt Marianne mit den Fäusten auf seine Schultern und dreht und wendet ihre Hüften, um sich zu befreien. Zur Vergeltung fährt Günther ihr mit seiner Hand den Hals hinauf und in das lange, blonde Haar, ergreift eine Handvoll und zieht. Marianne schreit laut auf und bekommt Tränen in die Augen. Günther fühlt, wie sie ihm entgegensinkt und lockert den Griff an ihrem Po, so dass sie am Boden zusammenknicken kann und auf den Knien sitzt, wobei Günther sie immer noch an den Haaren festhält. Tränenverschwommen blickt Marianne zu dem Mann empor ...