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Chapter 23 by TobiAss TobiAss

Wird Tom sich um Franzi kümmern?

Franzi braucht Hilfe

Mit vollem Tablett steuerte Julius auf unseren Tisch zu. Wie selbstverständlich setzte er sich neben Marie, die ihn mit einem verliebten Augenaufschlag empfing. Zärtlich strich der sonst eher zurückhaltende Junge durch Maries hellblondes Haar und küsste sie auf ihre Stupsnase, bevor er sich hungrig über sein Essen hermachte.

Irritiert ließ ich meinen Blick durch die Mensa schweifen und bemerkte die veränderten Konstellationen an den Tischen. Es hatten sich Pärchen gebildet, die offensichtlich füreinander bestimmt waren und deren Zuneigung sich bereits in der Vergangenheit angedeutet hatte.

Maja saß auf Felix Schoß und lachte ausgelassen über seine Scherze. Die mollige Sabine und Paul hatten ihre Köpfe zusammengesteckt und hörten Musik über die Ohrstöpsel seiner Kopfhöhrer.

In enger Umarmung standen Ralf und Katharina an der Essensausgabe und küssten sich. Lustvoll presste Kathie ihre vollen Brüste gegen Pauls Oberkörper, dessen Hände sich auf ihrem straffen, runden Po entlangtasteten. Vermutlich berechnete sein Zahlenhirn bereits Umfang und Volumen ihres prallen Arsches.

Angeregt unterhielten sich Sonja und Antonia mit den Zwillingen Conrad und Camillo. Conrads Hand ruhte dabei auf Antonias Oberschenkel und Sonja strich Camillo sanft über den Rücken.

Verspielt wickelte sich Georg Tamikas Dreadlocks um die Finger, während sie glücklich über das ganze Gesicht strahlte. Hell glänzten ihre Zähne und erschienen im Anbetracht ihrer dunklen Hautfarbe noch weißer zu leuchten.

Emma und Robert hielten Händchen und schauten sich schweigend in die Augen, Klara hatte ihren Kopf auf Alex Schoß gelegt und schaute ihn von unten mit verträumtem Blick an.

Die von mir heraufbeschworenen Ausschweifungen der Orgie hatten etwas verändert. Ohne es zu wollen, hatte ich zusammengebracht, was offenbar füreinander bestimmt war.

So wie Nora mit mir in der letzten Bankreihe, saßen auch meine Mitschüler während der Deutschstunde wieder pärchenweise zusammen. Maja hatte ihren Kopf an Felix Schulter gelehnt und war vor Erschöpfung eingeschlafen. Die vielen steifen Schwänze, die sich tief in ihre Löcher gebohrt hatten, schienen ihrem zierlichen Körper alles abverlangt zu haben.

Herr Thiede unser Deutschlehrer rezitierte irgendein Bühnenstück von Berthold Brecht. Nur mit halbem Ohr hörte ich hin und fühlte mich etwas müde und ausgelaugt. Weshalb war Herr Hofmann in unserer Küche und Melanie geil? grübelte ich. Die Kombination gefiel mir nicht. Würde sie fremdgehen wollen und die Beziehung mit meinem Vater aufs Spiel setzen?

Während Herr Thiede im Rhythmus seines Vortrags durch den Klassenraum schritt, stieß er beiläufig Maja an und weckte sie auf. Die Klasse lachte als Maja zusammenzuckte und verschlafen blinzelte.

Erneut vibrierte mein Handy. Unauffällig zog ich es aus meiner Hosentasche und erwartete voller Vorfreude ein weiteres Nacktfoto meiner geilen Stiefschwester

'Ich brauch dich Tom. Du musst mir helfen!'

Ich grinste. Franzi schien es kaum noch erwarten zu können und hatte das Lernen für die Anatomiearbeit offenbar endgültig aufgegeben. In freudiger Erwartung einer weiteren Dokumentation ihrer unbändigen Geilheit, vergrößerte ich das aufploppende Foto. Mit grossen Augen starrte ich auf das unglaubliche Bild.

Etwas unscharf erkannte ich Franzis Hand, mit der sie die Küchentür einen kleinen Spalt geöffnet hielt. Der eingeschränkte Blick in die Küche reichte aus, um mich mit blassem Gesicht, überzeugend vom weiteren Unterricht zu entschuldigen. Besorgt schaute Herr Thiede in mein aschfahles Gesicht und gestattete Nora mich zu begleiten. Beruhigend legte sie ihre Hand auf meine Schulter, während wir unter den verwunderten Blicken unserer Freunde das Klassenzimmer verließen.

"Tom, was ist mit dir?" Prüfend legte Nora ihre Hand auf meine Stirn.

"Mit mir ist gar nichts. Aber wir müssen sofort nach Hause", antwortete ich und reichte ihr ohne weitere Worte mein Handy mit Franzis geöffnetem Chatverlauf.

Mit grossen Augen starrte Nora auf das Foto, das unseren pensionierten Nachbarn zeigte, wie er mit heruntergelassener Hose, der Länge nach auf dem Küchenboden lag. Kopf und Oberkörper von Herrn Hofmann steckten im Unterschrank der Spüle. Er schien den Abfluß zu reparieren. Vermutlich leckte wieder mal ein altes Rohr.

Bei Melanie konnte ich mir diesbezüglich sicher sein. Sie leckte sein altes Rohr, welches bereits aufrecht nach oben ragte. Deutlich erkennbar hatte sie ihre Lippen über seinen Schwanz gestülpt und bedankte sich mündlich bei Herrn Hofmann für seine spontane handwerkliche Nachbarschaftshilfe.

Ein kurzer Blickwechsel mit meiner Freundin genügte. Hand in Hand rannten wir zur Haltestelle, wo gerade der Bus vorfuhr. In Rekordzeit erreichten wir unser Zuhause und stürmten durch den Vorgarten. Ungeduldig öffnete Franzi die Haustür und führte uns vor die geschlossene Küchentür. Ihr Blick wirkte hilflos und besorgt. Gleichzeitig erkannte ich jedoch auch, das die Situation sie irgendwie amüsierte und geil machte. Das Verhalten ihrer enthemmten Mutter hatte sie nicht nur verstört, sondern gleichermaßen erregt.

Wir hielten den Atem an und lauschten dem gedämpften Stöhnen unseres Nachbarn. "Ich kann da unmöglich reingehen", stellte ich flüsternd klar. "Ich würde Melanie in Verlegenheit bringen. Sie könnte mir anschließend nie wieder in die Augen schauen."

"Scherzkeks", murmelte Franzi, während sie sich durch das Haar strich. "Was glaubst du, wie sie auf mich reagieren würde?"

Wortlos schauten wir uns in die Augen, und richteten dann gleichzeitig unseren Blick auf Nora. Sie verstand sofort und schaute uns fassungslos an. "Das ist jetzt nicht euer Ernst, oder?"

Die Geräusche hinter der Tür hatten sich verändert. Zweistimmiges Stöhnen mischte sich nun mit dem unverwechselbaren Klatschen aufeinanderprallender Körper. Die Beiden fickten und die Zeit drängte. Während ich meine Schwester von der Küchentür wegzog, atmete Nora noch einmal tief durch und drückte die Klinke nach unten.

Wird Nora die Situation bereinigen?

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