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Chapter 11
by gha93
What's next?
Frühstück
Als wir in der Küche ankamen sahen wir, dass nicht nur Ben, sondern auch sein Freund Johannes am Küchentisch saßen und sich unterhielten. Nachdem wir ihnen einen guten Morgen gewünscht hatten, wurde ihr Gespräch immer leiser und war bald nur noch ein Flüstern.
Dann bemerkten sie Jennifers Outfit und es wurde schlagartig still im Raum. Mit hochrotem Kopf durchquerte Jennifer die Küche. Die Blicke der beiden folgten ihr.
Sie holte Toast aus dem Schrank. Es war das unterste Fach, weshalb sie sich nach unten Beugen musste. Ihr Tanktop hing nach unten und durch die großen seitlichen Löcher konnte man ihre Brüste gut sehen. Jennifer war sich dessen natürlich bewusst, aber sie konnte nichts dagegen tun.
Die Stille im Raum war bemerkenswert.
Jennifer richtete sich auf und ging zum Kühlschrank, um Butter, Schinken und Käse zu holen. Ich holte unterdessen Teller und Messer.
Johannes flüsterte Ben etwas zu und zeigte ihm dann etwas auf seinem Handy. Die beiden grinsten und wandten sich dann wieder Bens Schwester zu. Jennifer wurde rot. Sie ahnte, was Johannes ihrem Bruder gezeigt hatte. Das Bild von gestern Nacht.
Ich setzte mich an den Tisch und legte die Teller und Messer für Jennifer und mich bereit.
Dann fragte ich Ben: "Und, was habt ihr für heute geplant?"
"Keine Ahnung. Eigentlich wollten wir Karten spielen, aber haben uns dann irgendwie verquatscht."
Er schaute wieder zu Jennifer, die gerade neben mir Platz genommen hatte.
"Nachher wollen wir noch mein neues Game zocken und dann... mal schauen."
Ich begann Jennifer und mir Toasts zu schmieren. Währenddessen schnitt Jennifer eine Gurke in kleine Scheiben. Als sie fertig war, beugte ich mich zu ihr und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
"Warte 30 Sekunden, dann hol dir eine Banane. Iss sie auf die erotischste Weise, die dir einfällt und tu so, als würdest du die Blicke der Jungs nicht bemerken."
Jennifer schaute mich kurz schockiert an, dann nahm sie eine Scheibe Käse und legte sie auf ihr Toast. Darauf legte sie ein paar Scheiben Gurken. Als sie den ersten Bissen genommen hatte, stand sie auf und lief zur Obstschale, die auf der Ablage stand. Sie nahm eine Banane heraus, begann sie zu schälen und setzte sich wieder hin, als wäre nichts passiert.
"Wie ist denn dein neues Game? Wird es den Wertungen gerecht?", fragte ich Ben.
Ben und Johannes bekamen die Frage gar nicht mit. Sie schauten wie gebannt auf Jennifer, die begonnen hatte, die Banane tief in ihren Mund zu schieben und daran zu lutschen. Als sie sie wieder herausnahm, leckte sie sie wie ein Eis von allen Seiten ab, bevor sie sie sich wieder in den Mund gleiten ließ.
"Ben? Ben? Ist alles in Ordnung?", fragte ich ihn und tat so, als würde ich dasVerhaltn meiner Freundin nicht bemerken.
"Hä? Oh, ja ... klar. Was wolltest du wissen?", stammelte er.
"Ob das Spiel den Wertungen gerecht wird."
Bens Augen waren noch immer auf seine Schwester gerichtet.
"Ja, ja. Ist ganz okay ..."
Ich lachte.
"Jungs, ich werde euch jetzt ein paar Fragen stellen. Beantwortet sie wahrheitsgetreu."
"Was denkst du gerade, Ben?"
"Ich wünschte, die Banane wäre mein Schwanz ...", sagte er abwesend.
Jennifer starrte ihren Bruder schockiert an.
"W... Was habe ich gerade gesagt!?", stammelte Ben überrascht.
"Mach euch keine Gedanken darüber. Es ist ganz normal, dass ich euch Dinge befehlen kann und ihr sie befolgen müsst. Ihr zwei könnt uns alles anvertrauen. Alles! Ihr braucht euch vor uns nicht zu schämen."
"Oh ja, genau", antwortete Ben sichtlich beruhigt.
Ich schaute zu Johannes, der sich gerade auf die Unterlippe biss, als Jennifer die Banane bis zum Anschlag in den Mund geschoben hatte.
"Was hast du gerade gedacht, Johannes?"
"Jennifer ist so verdammt sexy! Ich würde ihr am liebsten die Kleider vom Körper reißen und ..."
Jennifer wirkte etwas beunruhigt.
"Das reicht. Wir können es uns vorstellen", unterbrach ich ihn.
Jennifers Schauspiel dauerte noch zwei, drei Minuten, dann hatte sie die Banane aufgegessen und nahm ihr Brot in die Hand und biss zu.
"Seid ihr beide erregt?"
"Ja", antworteten Ben und Johannes gleichzeitig.
Ich schaute zu Jennifer, die die beiden Jungs mit einer Mischung aus Scham und Erregung ansah. Dann sah sie mich fragend an. Sie wollte wissen, was ich vorhatte.
"Ben, was hat dir Johannes vorhin auf seinem Smartphone gezeigt?"
"Ein Foto von Jennifer auf dem sie nackt vor dem Haus steht. Man sieht aber nur ihren Rücken und Hintern."
"Hat es dir gefallen?"
"Ja", sagte er dümmlich grinsend.
"Johannes, schick ihm das Bild."
Jennifer atmete tief ein. Johannes griff in seine Hosentasche und zog sein Smartphone heraus. Er tippte kurz darauf herum, dann piepte Bens Smartphone.
"Was wirst du damit machen, Ben?", fragte ich ihn.
"Ich werde mir später dazu einen runterholen", gestand er,als wäre es das Normalste der Welt.
Jennifer riss die Augen auf.
"Warum warten?", fragte ich ihn. "Mach es gleich hier und jetzt. Da ist nichts dabei. Johannes, du kannst auch loslegen. Beachtet uns gar nicht."
"Tom!", rief Jennifer empört.
Ich ignorierte sie.
Ben und Johannes standen auf und legten ihre Smartphones auf den Tisch. Auf den Bildschirmen war Jennifers nackte Rückseite zu sehen. Die Hosen der Jungs waren gespannt. Jennifer schaute verlegen zur Seite.
"Sieh genau hin, Jennifer!", befahl ich.
Ihr Blick wanderte zu den deutlich sichtbaren Beulen in den Hosen der Jungs. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht.
Plötzlich griff Ben in seine Jogginghose und holte seinen Schwanz heraus. Die Hose rutschte ihm bis zu den Knöcheln herunter. Johannes öffnete seine Jeans und tat es seinem Kumpel gleich. Sie starrten wie gebannt auf ihre Smartphones und begannen ihre Schwänze zu massieren.
Jennifer sah mit großen Augen zu, wie sich ihr kleiner Bruder und dessen besten Freund zu dem Foto von ihr einen runterholten.
"Oh Gott!", hauchte sie leise und biss sich auf die Lippen. "Das ist so falsch."
"Ich weiß", bestätigte ich grinsend. "Aber es gefällt dir, oder?"
Sie schwieg.
"Beantworte meine Fragen!"
"Jah", stöhnte sie leise. Ihr Gesicht färbte sich puterrot.
"Du kannst auch masturbieren, wenn du willst."
"Ich kann nicht ... er ... er ist mein Bruder."
"Na und?"
"O... okay ...", gab sie leise nach und ließ ihre Finger in ihr Höschen wandern.
Ein leises Stöhnen entwich ihrem Mund.
"Stört es dich nicht, dass ich ... dass ich das geil finde?", fragte sie mich ohne den Blick von Bens und Johannes' Schwänzen abzuwenden.
"Nein, ehrlich gesagt finde ich es ziemlich heiß, dass du das geil findest", gab ich zu.
"Oh Gott!", stöhnte Jennifer bei diesem Geständnis.
"Ich sehe, es gefällt dir."
"Jahh", gestand sie und glitt mit dem Mittelfinger über ihren Kitzler.
"Und du willst mehr machen?"
"D ... das geht nicht."
"Aber du willst?"
"... Ja ...", gab sie beschämt zu.
Die Hand zwischen ihren Beinen bewegte sich unaufhörlich.
"Und gilt deine Offenheit auch für mich? Schau mich an! Würde es dich stören, wenn ich etwas mit einer anderen machen würde?"
Jennifer sah mir direkt in die Augen. Ihre Hand hielt kurz inne.
"Wäre es nur etwas Körperliches oder sprichst du auch von Gefühlen?"
"Nur körperlich. Ich liebe dich! Nur dich!"
"D... dann ist es okay für mich."
Ich beugte mich zu ihr und küsste sie.
"Ich liebe dich!"
"Und ich liebe dich!"
"Bereit für etwas Spaß?"
"Oje, ich weiß nicht ...", sagte sie schüchtern.
Ich grinste sie an.
Bekommen die Jungs mit, was sie Jennifer machen?
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Verdorbene Gedanken
Tom manipuliert die Gedanken seiner Freundin und deren
Ein seltsamer Stein verleiht dir die Fähigkeit, die Gedanken anderer zu kontrollieren. Freunde und sind nun deinen, aber auch ihren eigenen, schmutzigen Gedanken ausgeliefert. Aber auch du selbst stehst unter dem Einfluss des mysteriösen Steins. Über Feedback und Kapiteleinreichungen freue ich mich immer. Erzählt mir gerne, was ihr von meiner Story haltet oder spinnt sie in euren eigenen Kapiteln weiter.
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Updated on May 27, 2025
by gha93
Created on Apr 15, 2022
by gha93
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