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Chapter 12 by gha93 gha93

Bekommen die Jungs mit, was sie Jennifer machen?

Sie bekommen es nicht mit

"Jungs, nehmt die Hände von euren Schwänzen!"

Ben und Johannes gehorchten.

"Jennifer, zieh dich aus, knie dich vor Ben und hol ihm einen runter."
"Was?!", fragte sie entsetzt, während sie sich ihr Top über den Kopf stülpte.
"Du hast es gehört."

Jennifer griff seitlich mit den Daumen in ihren String und zog ihn herunter. Dann kniete sie sich vor ihrem kleinen Bruder. Zögerlich streckte sie die Hand aus und umfasste seinen immer noch erigierten Schwanz. Als ihre Fingerspitzen ihn berührten, atmete sie tief ein. Dann schlossen sich ihre Finger um seinen Schaft.

"Ben, genieße die Hand an deinem Schwanz, aber ignoriere weiterhin alles, was um dich herum passiert."

Mit schnellen Bewegungen fuhr Jennifers Hand den Schwanz ihres Bruders entlang. Bens Atmung wurde unruhiger und er stöhnte leise auf. Jennifer starrte auf den direkt vor ihrem Kopf hervorragenden Schwanz. Die kreisförmigen Bewegungen ihrer linken Hand zwischen ihren Beinen wurden schneller. Jetzt schaute sie hinauf in das lusterfüllte Gesicht von Ben. Er biss sich auf die Lippen und hatte die Augen geschlossen.

Durch Bens Gesichtsausdruck angespornt, flog ihre rechte Hand noch schneller über das harte Fleisch.

"Oh ja, das gefällt dir, oder?", sagte sie außer Atem zu ihrem Bruder, der natürlich nichts davon mitbekam. "Komm schon. Wichs ab!"

Ich war etwas überrascht, aber mir gefiel, was ich sah.

Während Jennifer so auf ihren Bruder einredete, begann sie plötzlich leicht zu schwanken, bevor ihr Körper mehrfach aufzuckte.

"Ja, ja ,ja!", rief sie immer wieder und wichste Bens Schwanz noch schneller. Ben atmete jetzt noch unruhiger und stöhnte laut. Dann spannte er seinen Körper an und schoss seiner großen Schwester seinen warmen Samen ins Gesicht. Vier dickflüssige Spritzer verteilten sich auf ihrer Wange, Nase und Stirn.

Jennifer schaute aufgeregt auf Bens Schwanz und leckte sich die Lippen. Dann schob sie sich mit ihrem Zeigefinger die leckere Masse in ihren Mund.

"Sehr gut.", lobte ich sie.
"D… danke.", sagte sie plötzlich wieder schüchtern und zu Boden schauend.
"Gut, dann ist jetzt Johannes dran. Hol ihm auch einen runter!"

Jennifer drehte sich zu Johannes, der noch immer reglos dastand.

"Johannes, genieße das Gefühl an deinem Schwanz und ignoriere weiterhin alles, was um dich herum passiert."

Johannes Schwanz hing aufgrund der fehlenden Stimulation mittlerweile schlaff zwischen seinen Beinen hinunter. Jennifer umgriff und rieb ihn.

"Hmm, da scheinst du wohl etwas mehr nachhelfen zu müssen. Lutsch ihn wieder hart!"

Jennifer schaute mich mit weit geöffneten Augen erschrocken an.

"Ist das dein Ernst?", fragte sie, während ihre Lippen Johannes' Penis schon fast erreicht hatten.
"Ja, das kann man sich ja nicht ansehen."

Ihr Mund öffnete sich und ihre Lippen umschlossen Johannes Eichel. Zaghaft saugte sie an seinem Schwanz und ließ ihn immer wieder in ihren Mund eindringen. Unterdessen war ihre linke Hand wieder mit ihrer Fotze beschäftigt. Ihr Mittel- und Zeigefinger drangen tief in sie ein. Ein genießerisches Brummen ging von ihr aus, während sie an Johannes' Glied nuckelte.

Sekunde für Sekunde wurde der Schwanz in Jennifers Mund großer und härter. Sie liebte den Effekt, den sie auf ihn hatte. Nach etwa einer halben Minute hüpfte Jennifers Kopf endlich auf Johannes' Pimmel auf und ab. Ihre rechte Hand glitt unterstützend den nun harten Schwanz entlang. Der Junge sah aus, als würde es ihm gefallen. Aber nachdem ich wusste, was Jennifer mit ihrem Mund so draufhatte, überraschte mich das nicht.

Mit einem schmatzenden Klatschen drangen mittlerweile drei Finger gleichzeitig wieder und wieder in sie ein.

Nur knapp eine weitere Minute später grunzte Johannes laut auf und bewegte leicht die Hüften vor und zurück. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er seinen Saft tief in Jennifers Hals. Sie nahm den Schwanz aus ihrem Mund und leckte sich die Lippen.

"Hmmm!"
"Zufrieden?", fragte ich sie.
"Ja, sehr!", antwortete sie.
"Aber?"
"Ich hatte gehofft, dass ich nochmal kommen würde.", sagte sie etwas enttäuscht.
"Vielleicht kann ich dir da helfen.", sagte ich und zog meinen harten Schwanz aus meiner Hose.

Jennifer grinste glücklich auf.

"Setz dich auf den Tisch und mach die Beine breit!"

Ohne ein weiteres Wort, tat Jennifer, was ich ihr aufgetragen hatte. Ihre feuchten Schamlippen glänzten im Licht der Deckenlampe. Ich ging auf sie zu und rieb meine Eichel an ihren Kitzler. Dann glitt ich mit meinem Schwanz nach unten und teilte ihre Schamlippen. Jennifer stöhnte leise auf. Als ich meinen Glied am Eingang ihrer Fotze positioniert hatte, sah ich ihr genau in die Augen und presste meine Hüfte nach vorne. Ohne die geringste Anstrengung glitt ich in sie hinein.

"Oh jaah!", rief sie und umklammerte mich. Ihre Fingernägel kratzten mir über den Rücken. Laut atmend rammte ich meinen Schwanz Stoß für Stoß in Jennifers feuchtes Loch.

Ben und Johannes standen unbeeindruckt mit heruntergelassenen Hosen neben uns. Sie bekamen von alledem nichts mit. Jennifers Blick wanderte immer wieder zwischen die Beine der Jungs. Die beiden hatten anscheinend einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Jennifers Stöhnen nahm langsam zu. Ich beugte mich zu ihr herunter und zwickte sie fest in ihren rechten Nippel.

"Aahhhww!", schrie sie.

Ich griff unter ihren Rücken und drückte sie mit jedem Stoß fester an mich. Ihr Mund war nun dauerhaft vom Stöhnen geöffnet. Ich sah es als Einladung, packte ihren Nacken und küsste sie leidenschaftlich. Mit einem überraschten Blick schaute sie mich an. Dann begann sie ihren Körper ruckartig zu bewegen. Wir lösten unsere Lippen voneinander und ihre lusterfüllten Schreie durchfluteten den Raum. Als ihr Stöhnen abklang, ließ sie sich auf den Tisch fallen.

Ich nahm ihre Hand, zog sie vorsichtig hoch und schaute ihr direkt in die Augen. Dann drehte ich sie um und drückte mit der Hand gegen ihren Rücken. Sie beugte sich über den Tisch und atmete tief ein.

"Oh ja, nimm mich!", flehte sie mich an.
"Das hatte ich vor!", antwortete ich.

Ich presste mit meinem Fuß ihre Beine auseinander, dann schlug ich ihr auf den Hintern.

<<Klatsch!>>

Sie brummte erregt. Dann glitt ich in sie hinein. Ich hielt mich nicht zurück und rammte immer wieder meinen Schwanz in sie. Jennifer stöhnte im Rhythmus. Der Tisch wackelte. Ich beugte mich nach vorne und umschlang mit meinem rechten Arm ihren Oberkörper. Meine Hand begrabschte ihre linke Titte. Sie fühlte sich so gut an. Ich zog sie zu mir heran. Ihre rechte Hand legte sich auf meine Hand an ihrer Brust. Es klatschte immer wieder, als meine Hüfte auf ihren Hintern traf.

Es war alles so verdammt geil. Ich fickte Jennifer mitten in der Küche vor ihrem Bruder und dessen Kumpel. Sie hatte den beiden gerade die Schwänze massiert und Johannes sogar einen geblasen. Sie hatte das Sperma der beiden gierig verschlungen.

Als ich merkte, dass ich gleich kommen würde, packte ich ihre Brust noch etwas fester und rammte mein Glied noch härter in ihre Fotze. Sie dankte es mir mit einem kleinen lustvollen Aufschrei.

"Oh fuck! Ja, so ist es gut!", rief ich und spritzte tief in ihr ab. Fünf oder sechsmal bewegte ich meine Hüften noch langsam vor und zurück, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus.
"Das war gut.", sagte sie mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht. Sie hatte sich wieder über den Tisch gelegt und ruhte sich etwas aus.
"Ja, das war es.", antwortete ich kraftlos. "Lutsch meinen Pimmel sauber!"

Jennifer stand auf und ging vor mir auf die Knie. Sie grinste mich an und leckte dann über meinen Schwanz. Sie schmeckte ihre eigene Feuchtigkeit gemischt mit meinem Sperma. Sie liebte den Geschmack. Gierig wanderte ihre Zunge meinen Schaft und meine Hoden entlang.

Als sie fertig war, sagte ich zu ihr: "Wenn du jemanden den Schwanz sauber lutscht, bedankst du dich danach bei ihm!"
"Vielen Dank, dass ich dir den Schwanz sauber lutschen durfte!", sagte sie beschämt.

Ich grinste sie an.

"Das gefällt dir, oder?", fragte sie mich.
"Schon.", gab ich ohne zu zögern zu.

Sie boxte mich ans Bein.

"Penner!"
"Jetzt tu nicht so, als würde es dich nicht erregen."
"Das tut nichts zur Sache.", sagte sie, während sie sich etwas Sperma, dass ihr Bein heruntergelaufen war, in den Mund schaufelte.
"Zieh deine Klamotten wieder an."

Jennifer hob ihr Tank-Top auf und streifte es sich über. Dann schnappte sie sich ihren Tanga und schlüpfte mit den Füßen durch die Öffnungen. Der Stoff passte sich ihrem sexy Hintern an.

"Zieht euch wieder an und setzt euch auf eure Plätze, Jungs.", befahl ich Ben und Johannes, während ich meine Hose richtete. "Vergesst alles, was seitdem Jennifer ihre Banane aufgegessen hat, passiert ist. Wacht jetzt auf!"

Ben und Johannes blinzelten kurz und wirkten einen Moment desorientiert. Dann fingen sie sich.

"Sorry, wo war ich?", fragte Ben.
"Wir hatten es von deinem Game.", log ich.
"Ach so. Ja, was wolltest du wissen?"

Wir unterhielten uns eine Weile darüber, während Jennifer und ich unser Frühstück beendeten. Jennifer hatte sich durch die Unterbrechung etwas an ihr Outfit gewöhnt. Die Jungs hingegen starrten sie trotzdem immer wieder an.

Als wir fertiggegessen hatten, räumten wir unser Frühstück weg und verabschiedeten uns. Bens und Johannes' Blicke folgten uns aus dem Raum.

Als wir wieder in Jennifers Zimmer ankamen, drehte sie sich zu mir um und küsste mich leidenschaftlich.

"Fuck! War das heiß!", sagte sie ganz außer Atem zu mir.
"Das fand ich auch."
"Was machen wir als nächstes?"

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