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Chapter 12 by gha93 gha93

Bekommen die Jungs mit, was sie Jennifer machen?

Sie bekommen alles mit

"Jungs! Kommt wieder zu euch und dreht euch zu uns um."

Ben und Johannes schauten uns verwirrt an.

"Das Foto könnt ihr euch ein andermal anschauen. Kommt her und holt euch zu Jennifer einen runter! Das ist es doch, was ihr wirklich wollt, oder?"
"J... Jennifer?", fragte Ben mit der Hand an seinem Schwanz. "I... Ich wollte nicht ..."
"Schhhh! Jetzt tu doch nicht so. Sag die Wahrheit. Willst du das?"
"Ja."
"Willst du dir vor deiner Schwester einen runterholen?"
"J... Ja. Wenn es für sie okay ist."
"Ist es für dich okay, Jennifer, wenn dein Bruder sich zu dir den Schwanz wichst? Sag die Wahrheit."
"Ja", antwortete sie kaum hörbar.
"Wie bitte?"
"Ja", kam es diesmal etwas lauter aus ihr heraus.
"Sag laut, was du willst!"
"Ich will, dass ihr euch vor mir einen runterholt!", rief sie ihrem Bruder und Johannes entgegen.

Ihr Gesicht wurde knallrot und sie schloss beschämt die Augen. Ihre Hand presste sich reglos an ihren Intimbereich.

"Hey, niemand hier macht dir Vorwürfe, oder Jungs?"
"Nein", sagten Ben und Johannes beide.

Vorsichtig öffnete Jennifer ihre Augen. Die beiden Jungs lächelten. Sie standen jetzt direkt vor ihr. Als Jennifer sah, dass ihre Schwänze nur wenige Zentimeter von ihr entfernt waren, schluckte sie kurz. Dann glitt ihre Hand wieder über ihren Kitzler.

"Zieh dich aus, Jennifer!", befahl ich ihr.

Diesmal gab es keinen Protest.

Jennifer zog ihre Hand aus dem String. Ihre Fingerspitzen glänzten im Licht der Deckenlampe. Dann zog sie sich das Tanktop über den Kopf. Ben und Johannes atmeten beide hörbar ein, als Jennifer ihre Brüste vor ihnen entblößte. Dann zog sie ihren Tanga aus und wollte ihn gerade auf den Boden fallen lassen, als ich sie unterbrach.

"Gib ihn Johannes. Der wartet doch schon ewig auf ein bisschen Zuneigung von dir."

Jennifer atmete tief ein. Dann reichte sie ihren Tanga dem rothaarigen Freund ihres Bruders. Johannes griff gierig nach dem Höschen und hielt es sich unter die Nase. Er atmete tief ein und lächelte zufrieden. Schockiert sah Jennifer zu, wie Johannes sich mit ihrem Tanga in der Hand einen runterholte.

Sie hatte sich inzwischen wieder hingesetzt und rieb nun mit der rechten Hand offen ihre feuchte Fotze. Die andere Hand presste ihre linke Brust fest zwischen ihren Fingern.

"Gefällt euch, was ihr seht, Jungs?"
"Oh ja!", grunzte Ben.
"Und wie!", ergänzte Johannes.

Was muss Jennifer als nächstes tun?

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