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Chapter 15 by Ozwalt Ozwalt

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Finale

"Schnitt!", rief Heinz und verteilte wieder Wasserflaschen. "Wieso seid ihr immer noch nicht gekommen?", fragte ich Ben und Miguel, "Ihr fickt mich seit Stunden richtig intensiv durch und spritzt überhaupt nicht ab?"

Heinz beantwortete die Frage: "Die Moneyshots kommen immer erst am Ende, das kommt aber gleich und dann ist endlich Schluss. Ich hoffe, Du kannst noch? Ich bin super zufrieden mit Dir. Gibst Du Trixi nachher gleich Deine Handynummer? Ich würde Dich gerne öfter mit auf Drehs nehmen, wenn Dir das recht wäre. Und ich glaube, Trixi will Deine Nummer sowieso haben." lachte er. Trixi saß neben mir und kuschelte mich verträumt an. Sie versprach mir, eine Kopie des Films vorbeizubringen. Ich vermutete, dass sie ihn sich mit mir gleich anschauen wollen würde.

"So, Leute, Aufstellung, es geht los. Nikita kniet dort auf dem Boden, die Jungs stehen vor Ihr, wichsen ihr ins Gesicht und in den Mund. Nikita, nicht gleich schlucken, sondern am Ende nochmal Mund auf und zeigen, dann schlucken und nochmal zeigen, dass alles weg ist. Ich will alle drei Kameras in Aktion sehen, achtet auf die Bildausschnitte. Die Jungs nehmen die Actioncam abwechselnd, Ben spritzt zuerst."

So wurde es gemacht. Ich blies abwechselnd die beiden Schwänze, die in der Pause eh kaum eingebüßt hatten und nach nicht mal zwei Minuten spritzte Bein mir sein Zeug ins Gesicht und in den offenen Mund. Dass dies so schnell ging amüsierte mich mehr als ich gedacht hätte. Die nehmen mich stundenlang durch ohne zu kommen und dann spritzen die nach zwei Minuten, weil sie es dann dürfen? Ich bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht, sehr zur Freude von Heinz, sowas liebten die Leute. Dann kam auch schon Miguel und bedeckte mein Gesicht mit seinem Schmackes und füllte noch dazu einiges in meinen Mund. Sogar für meine Titten reichte es noch. Die beiden gingen zur Seite und Trixi war wieder für die Großaufnahme meines mein Gesichtes zuständig.

Ich zeigte den Glibber in meinem Mund in Großaufnahme und streckte die Zunge etwas heraus, dann schluckte ich und bewies, dass alles weg war. Dann schob ich mit den Fingern die Reste auf meinem Gesicht zusammen und füllte meinen Mund noch einmal und schluckte freudestrahlend auch die zweite Ladung.

Trixi war hin und weg. Nachdem Heinz "Cut!" gerufen hat, nahm sie mein Gesicht und leckte es komplett sauber und anschließend auch noch meine Titten. Anschließend küsste sie mich tief in den Mund. Ich hätte sie gerne gedrückt, aber meine Hände waren noch auf dem Rücken gefesselt. Heinz hatte auch diese Szene noch aufgenommen, ich vermutete, dass die eher in seine private Sammlung kam.

"Sag mal Nikita," fragte er vorsichtig, "wie kaputt bist Du denn im Moment?" Ich verstand seine Frage wohl richtig und obwohl er keine Augenweide war, durfte er mich noch von hinten in die Muschi ficken. Er war gar nicht schlecht gebaut und wusste auch mit seinem Ding umzugehen, vermutlich war er auch mal Darsteller. Endlich jemand, der mir in die Fotze spritzte. Er hatte ordentlich Druck aufgebaut beim Dreh, dieses Gefühl alleine brachte mich nochmal drüber. Anschließend legte ich mich über ein paar Baumstämme und war glücklich und sehr zufrieden. Trixi setzte sich zwischen meine obszön gespreizten Beine und begann ungefragt, meine Fotze auszulecken. Durch ihre Zunge kam ich noch ein weiteres Mal.

"So, Leute, das war ein super erfolgreicher Dreh heute. Etwas verspätet, aber das Warten hat sich mehr als gelohnt. Wir liegen super in der Zeit und kommen rechtzeitig zur alten Mühle. Im Abendlicht ist die eine super Kulisse. Nikita, das war sehr gute Arbeit, ich denke, wir alle würden gerne öfter mit Dir zusammenarbeiten. Hier, Deine Gage, ich habe noch etwas draufgelegt, weil Du Deine Orgasmen nicht vortäuschen musstest, sowas kann ich immer besser verkaufen als das künstliche Gestöhne."

Er reichte mir einen Umschlag, den ich erstaunt annahm. Er war dick mit Geldscheinen gefüllt, ich zählte nicht nach. Ein bisschen befremdlich war es schon, weil ich das hier ja nicht für Geld gemacht habe, deswegen fühlte ich mich auch nicht als Nutte. Das Geld konnte ich allerdings ganz gut gebrauchen. Es wäre dumm gewesen, es nicht anzunehmen.

Alle vier umarmten mich nochmal herzlich um sich zu verabschieden, drückten mir mit je einer Hand Arschbacke und Titte, dann nahmen sie ihr Zeug und gingen zu ihrem Wagen, der ein wenig abseits außer Sichtweite geparkt war.

Ich legte mich entspannt auf meine Baumstämme, genoss die Stille und döste etwas in der mittlerweile tiefer stehenden Sonne. Dass ich immer noch nackt war, fiel mir nicht weiter auf, so sehr hatte ich mich mittlerweile daran gewöhnt.

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