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Chapter 14 by Ozwalt Ozwalt

What's next?

Spitroasted

Auf ein Kommando von Heinz wechselte Ben, nachdem er Miguel den Platz in meiner Fotze überlassen hat zu meinem Kopfende. Er griff mir in den Nacken und zog ihn etwas hoch, mein Kopf blieb einfach liegen und überdehnte etwas. Dadurch lag meine Kehle in einer Linie mit meinem Mund und damit auch mit Bens Schwanz.

Trixi verpasste keinen Moment, als der lange Stab in meinen Mund einfuhr und direkt den Weg in meine Kehle fand. Ich schmeckte meinen eigenen Geilsaft an seinem Pimmel. Sofort fing er an erst langsam dann immer schneller auch von dieser Seite in mich zu ficken. Ich musste mein Atmen anpassen, was mich etwas Konzentration kostete, aber bald schon wurde ich von zwei Seiten synchron gefickt während ich immer noch das zuckende Bündel in der Mitte war.

Ich hörte, wie Trixi leise stöhnte: "Schaut nur, wie sich der Hals dehnt, wenn Ben da reinstößt. Hammer ist das geil." Ich hätte das auch gerne gesehen, aber ich spürte auch selbst, wie mein Halsband enger wurde, wenn er reinstieß.

Die Wechsel der beiden dauerten jetzt etwas länger und mussten häufiger Geschehen, damit die beiden nicht zu früh abspritzten. Diese 'Gefahr' war wohl gegeben, wie ich dem Stöhnen und leise gezischten Kommentaren der beiden entnehmen konnte. Auch ich konnte diese kurzen Pausen gut gebrauchen, um wieder zu Atem zu kommen.

Es war dann Ben, der wieder meine Möse penetrierte, als beide auf einmal langsamer wurden. Ben drückte meine Beine weiter nach oben bis mir die Knie fast an die Brust drückten. Ich verstand nicht ganz, was da passierte, aber dann zog Ben sich aus mir heraus und hatte eine Pumpflasche mit Gleitgel in der Hand. Ein paar Spritzer verteilte er auf seinem Fickfleisch, dann steckte er den Schnabel der Flasche in meine Rosette und pumpte mehrmals das kalte Zeug in mich rein. Ich quietschte überrascht und nochmal, als er seinen Finger in mich bohrte. Dann setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an.

Nur weil Trixi vorher mit dem Buttplug geübt hatte, passte seine Eichel in mich hinein. Es machte Plopp und mein Ringmuskel gab nach und die Spitze des Schwanzes war in meinem Darm. Er wartete kurz, damit ich mich daran gewöhnen konnte. Miguel hatte seinen Schwanz auch nur noch mit der Eichel in meinem Mund. Ich hörte auf, ihn zu züngeln, weil der **** anfangs zu groß wurde, aber er ließ schnell nach und ich fing langsam an, wieder meine Zunge spielen zu lassen. Dadurch wusste Miguel, dass er Ben ein Zeichen geben konnte, weiter in meinen Darm einzudringen, bis ich wieder mit züngeln aufhörte. Die beiden waren offensichtlich ein eingespieltes Team und machten sowas öfters.

Von dieser Kommunikation zwischen den beiden bekam ich selbst nichts mit, das funktionierte irgendwie automatisch. Weil Ben sich gut mit dem Glitschi eingeschmiert hatte und auch mich damit abgefüllt hatte, konnte er relativ schnell komplett in mich einfahren. Dort wartete er wieder bis zu Miguels Zeichen und fing an wieder langsam herauszuziehen. Miguel begann auch wieder zu stoßen und meine Kehle zu ficken. Ben steigerte sein Tempo nun auch wieder. Ich spürte keinen **** mehr, nur noch diese ungewohnte Fülle in meinem Darm und das Gefühl, Teil von etwas sehr verruchtem zu sein. Überraschenderweise wurde meine Vagina auch beim Arschfick stimuliert. Es war anders, aber sehr geil.

Meine Geilheit war sehr schnell wieder auf dem alten Stand. Zwei Schwänze fickten mich von oben und unten, ich hörte, wie sie schnauften vor Geilheit und ich war der Grund dafür. Es war nicht so sehr das Ficken selbst, das mich so high machte sonder der Umstand, dass ich ja immer noch gefesselt diesen beiden Männern zur Verfügung stehen musste, die mich benutzen konnten, wie es für sie am besten passte. Die haben mich nicht gefragt, ob sie mich in den Arsch ficken können, sie taten es einfach. Alleine diese Gedanken ließen mich immer wieder explodieren.

Dass auch diese beiden wieder wechseln würden hatte ich nicht bedacht. Ich sah zwei Probleme auf mich zukommen. Das erste konnte Trixi ausräumen, indem sie Ben mit Feuchttüchern versorgte, so dass er sich etwas säubern konnte. Dieses Ass-to-Mouth war nur für die Zuschauer.

Das andere Problem war Miguels fetter Schwanz, der sich nun in mir austoben sollte. Er versenkte sich erstmals in meine Fotze, um den Schleim als Gleitmittel zu bekommen. Zur Sicherheit gab es noch ein paar Pumpstöße vom Flutschi in mich hinein. Als er dann an meiner Rosette ansetzte, war Heinz auch schon hautnah dabei und auch Trixi filmte die Szene von oben. Es ist wohl nicht sehr häufig möglich, so einen Schwanz in einer engen Arschfotze zu versenken. Miguel musste ich echt dankbar sein, er machte seine Sache gut. Nur ganz langsam verschwand sein Prügel Stück für Stück in meinem Darm. Japsend nahm ich ihn Stück für Stück in mich auf. Immer wieder zog er ihn auch langsam wieder heraus, obwohl ich längst bereit war für das ganze Stück Fleisch.

Irgendwie konnte ich mir die Actioncam angeln, die auf meinem Bauch lag. Das rote Lämpchen leuchtete, also zielte ich irgendwie auf mein Gesicht und schrie: "Jetzt fick mich endlich in den Arsch!". Die Aufnahme zeigte dann sogar noch meinen verblüfften Gesichtsausdruck, als Miguel tatsächlich tief in mich hineinstieß und bis zu den Eiern in mir steckte. Ich fühlte mich, als ob ein Baseballschläger in mir steckte, so ausgefüllt war ich.

Dann fing er wieder an zu ficken und auch Ben stieg an meinem Kopfende ein und stieß mich tief in den Hals. Ich selbst hielt die Actioncam, die mich dabei filmte.

Es gab noch ein paar Stellungswechsel mit mir auf allen Vieren und über Baumstämme gelegt und sogar ein Highlight, bei dem Ben unten lag, ich setzte mich rückwarts auf ihn und rammte mir seinen Schwanz in den Arsch. Dann legte ich mich zurück auf seinen Oberkörper und Miguel stieß mit seinem dicken Ding noch dazu in meine überlaufende Fotze. Ich schrie vor Lust und kam in einer Tour, als die mich auf diese Art nahmen. Ben unter mir nutzte auch seine Hände und knetete meine Titten ordentlich durch, während er von unten versuchte mitzuhalten. Irgendwann konnte ich nicht mehr und zog Miguel auf mich drauf und klammerte mich an ihm fest. Die sind immer noch nicht gekommen.

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