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Chapter 16 by Ozwalt Ozwalt

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Nikita

Ich muss wohl etwas eingedöst sein, denn ich erwachte, als sich ein Auto meiner kleinen Lichtung näherte. Ich schreckte hoch und überlegte, wie ich am schnellsten zu meinen Klamotten käme. Da müsste ich aber am Auto vorbei rennen. Die Alternative wäre zum Motorrad zu rennen und nackt wegzufahren. Kaum besser, weil ich auch da am Auto vorbei musste.

Im Schatten der Bäume erkannte ich durch die Frontscheibe, dass da ein junges Mädchen am Steuer saß und kein Mann der mir hätte übel mitspielen können. So entspannte ich mich und beschloss, es einfach laufen zu lassen und so zu tun, als ob es ganz normal sei hier nackt in der Sonne zu liegen.

Das Mädchen schälte sich aus dem winzigen Kleinwagen und kam auf mich zu. Sie war blond, hatte ein leichtes recht freizügiges Kleidchen an, das ihre Figur gut zur Geltung brachte. Einen BH konnte ich darunter nicht erkennen und wahrscheinlich hatte sie auch kein Höschen an. Ich hatte so eine Ahnung, wer das sein könnte.

"Sag mal", sprach sie mich an, "hast Du hier ein paar Leute mit Kameras und ...", sie stockte, schaute mich konzentriert an und meinte: "Darf ich mal?" Sie griff mir an die Stirn und friemelte etwas in meinen Haaren herum. Als sie zurückzog hatte sie einen weissen Tropfen an der Hand, den sie einfach ableckte und damit Gewissheit hatte. "Eigentlich wollte ich wissen, ob du eine Pornofilmcrew gesehen hast, aber diese Frage erübrigt sich ja offensichtlich."

"Dass ich hier nackt herumliege war noch nicht Beweis genug?"

"Nein, wieso? Sowas mache ich auch ständig", wie zum Beweis ließ sie sich das Kleid von den Schultern fallen und stand nackt vor mir. Ich bewunderte ihre großen Brüste und starrte wohl etwas zu sehr darauf. Sie setzte sich lächelnd zu mir auf die Baumstämme, so dass sie mir direkt vorm Gesicht hingen.

"Dann musst Du Nikita sein. Sorry, die haben uns offensichtlich verwechselt. Ich habe heute deinen Part übernommen."

"Mist, mir ist die Karre verreckt und jetzt kriege ich weder die Kohle noch einen anständigen Fick"

"Wenn du dich beeilst, die sind an der alten Mühle unten und haben noch einen Dreh"

"Dafür bin ich aber leider nicht gebucht"

"Kohle kriegst du dann wohl nicht. Aber vielleicht einen anständigen Fick? Der eine hatte einen Mordshammer"

"Ich sehe es, Du läufst etwas aus. Darf ich?", sie griff mir zwischen die Beine und strich mit zwei Fingern durch meine Spalte um aufzunehmen, was mir da herauslief. Natürlich führte sie auch diese Finger an ihren Mund und leckte sie ab. "Mmmh, Sperma."

"Das war aber vom Regisseur. Schon älter mit Bauch, kann aber mit seinem Ding umgehen", ich wurde etwas mutiger: "Wenn Du das magst, ich habe noch eine ganze Muschi voll von dem Zeug!"

"Ich dachte schon, du fragst nie. Ich bin etwas unterfickt, weißt du?", damit hob sie mein Bein hoch und legte es auf ihre andere Seite, so dass sie genau zwischen meinen gespreizten Beinen saß. Dann beugte sie sich auch schon nach vorne und leckte mir die Spalte aus, dass mir Hören und Sehen verging.

Ich griff mit meiner Hand nach ihrer Brust und fand schöne weiche und schwere Titten vor, die man gut kneten konnte. Ihre Nippel standen nur so ab. Auf meine Berührung reagierte sie schnurrend wie eine Katze.

"Da drüben ist eine schöne Wiese mit toller Aussicht. Da hätten wir es etwas bequemer und ich könnte mich revanchieren", schlug ich vor. Zwei Minuten später lagen wir in 69er Stellung auf der Wiese. Ich saß auf ihrem Gesicht, so dass der Sabber ihr direkt in den Mund fließen konnte, den sie auch gierig aufsaugte. Ich senkte meinen Kopf in ihre Möse und leckte als ob ich nie etwas anderes getan hätte.

Seltsam, ich hatte nie etwas mit einem Mädchen. Diese Trixi vorhin hatte mich schon wirklich angemacht und nach dem ganzen geficke eben hatte ich gar keine Hemmungen mehr. Ich leckte einfach so wie ich dachte, dass es mir gefallen würde. Und Nikita hatte wirklich ihren Spaß. Sie kam noch vor mir, sie war wirklich ganz schön unterfickt. Ich rieb mich vor Geilheit auf ihrem Gesicht, bis ich auch stöhnend kam.

Kurz danach lagen wir nebeneinander in der Sonne und ich massierte mehr für mich ihre dicken Möpse was sie sich gerne gefallen ließ. Sie fand dafür gefallen an meinem Arsch, den sie unablässig knetete.

"Tut mir leid, mit ficken kann ich dir gerade nicht weiterhelfen, mir fehlt das Equipment"

"Alles gut, du hast mir schon etwas weitergeholfen, vielen Dank. Vielleicht versuche ich es doch mal an der alten Mühle"

Wir hatten keine Eile und gingen irgendwann wieder zu unseren Fahrzeugen. Ihr Kleinwagen sprang schwerfällig an und ich gab ihr den Tipp, mal nach der Batterie zu schauen. Vielleicht reicht es, sie aufzuladen, versprechen konnte ich da aber nichts. Sie dankte mir und gab mir noch einen innigen Kuss auf den Mund bevor sie abfuhr.

Ich checkte an meiner Satteltasche ob der Umschlag mit dem Geld noch da war und ging dann zu dem Baumstamm, in dem meine Klamotten versteckt waren.

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