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Chapter 10
What's next?
Finale
Seine kräftigen Hände griffen unter ihr Gesäß und hoben es an, um seiner eigenen Hüfte mehr Freiraum und Halt zu geben. Er packte so fest zu, dass seine langen, scharfen Fingernägel sich bis aufs Blut in ihr zartes Fleisch bohrten. Mit aller Kraft hämmerte er sein Glied in ihre Scheide. Trotz der Schmerzen in ihrer Brust und der gewaltigen Stöße seines Unterleibs, die durch ihren ganzen Körper dröhnten, gelang es ihr, notdürftig zu Atem zu kommen, um zu schreien. Ob nach Hilfe oder vor Lust wusste sie vermutlich selbst nicht mehr.
Er aber konnte jetzt keine Störung gebrauchen. Deshalb zog er sich kurz genug von ihr zurück, um sie leicht wie eine Puppe auf den Bauch zu drehen. Mit festem Griff hob er ihren Po erneut an und drückte die Backen auseinander, dass die weit geöffnete, tiefrote, nass glänzende Fotze wieder genau vor seinem pochenden Glied lag. Ein weiteres Mal drang er in sie ein und nahm seine brutalen Stöße wieder auf. Die Matratze dämpfte nun ihre Schreie, die für ihn nicht mehr im Geringsten nach **** oder Hilferufen klangen. Er fühlte sich bestätigt. Dies war das Weibchen, das er so lange entbehrt hatte. Ihre Hände krallten sich in das Laken und er meinte, dass sie sich ihm entgegenstemmte, damit er härter und tiefer zustoßen konnte.
Er spürte, wie sich in ihm eine Welle immer höher und höher aufbaute, bis sie sich endlich in einem gewaltigen Höhepunkt brach. Laut knurrend bäumte er sich auf und pumpte Schub um Schub seines heißen Samens in ihren Bauch. Als er endlich von ihr abließ, sackte die Frau erschöpft und schweißgebadet aufs Bett und blieb mit einem tiefen Seufzer liegen.
Erst jetzt nahm er den Tumult auf Flur und Treppe vor dem Zimmer wahr. Er sprang vom Bett, sein Blick wirkte gehetzt. Der Laut, der in seiner Kehle grollte, hatte nichts Menschliches mehr. Sein Körper krümmte sich, als er sich auf allen Vieren auf den Fußboden kauerte. Mit einem gewaltigen Satz sprang er aufs Fensterbrett, stieß sich in einer fließenden Bewegung ab und entschwand als dunkler Schatten in der Nacht.
Nur mühsam drang das Klopfen und Rufen an ihrer Tür durch Suzannas Benommenheit.
„Macht auf! Um aller Heiligen Willen, öffnet die Tür, oder ich schlage sie ein!"
Mechanisch wollte sie der Aufforderung Folge leisten. Aber als sie versuchte, sich zu erheben, spürte sie Schmerzen an ihren Brüsten und in ihrem Schoß. Verwirrt sah sie an sich herunter und entdeckte Blut, überall Blut!
„O, nein!"
„Fräulein Suzanna, was ist los? Seid Ihr in Ordnung?"
Endlich erreichten die Worte ihr Bewusstsein. Und gleichzeitig gewann ihr Anstandsgefühl die Oberhand. Ihr Hemd hing in Fetzen. Ihr Körper war zerkratzt und zerbissen, die peinlichsten Stellen ihrer Anatomie waren sichtlich gereizt und angeschwollen. Jeder würde bei ihrem Anblick sofort erkennen, was ihr widerfahren war. Niemand durfte sie in diesem Zustand sehen!
„Ja, alles in Ordnung", **** sie sich zu rufen, „es war nur ein schlimmer Traum."
„Seid Ihr sicher? Braucht Ihr irgendetwas?"
Suzanna erkannte zu guter Letzt die Stimme ihres treuen Kutschers Jean.
„Ja, Jean, ich bin vollkommen in Ordnung. Ich brauche nichts. Ich habe wirklich nur schlecht geträumt. Danke für deine Sorge. Du kannst wieder schlafen gehen."
„Ihr habt Recht", kam die Antwort von draußen, „an diesem Ort schlafe ich auch schlecht. Ich sage der Wirtin sofort, dass wir gleich morgen in aller Frühe abreisen."
Suzanna sah durch das Fenster den Mond groß und nahezu perfekt rund hinter den Bergen untergehen. Und entgegen ihres Impulses, diesen schrecklichen Ort so schnell wie möglich verlassen zu wollen, hörte sie sich selbst „Nein" sagen.
„Wie bitte?"
„Es tut mir leid, Jean", rief sie, „wir können noch nicht abreisen. Ich fühle mich unpässlich. Eine Frauensache. Ich hoffe, du verstehst."
„Ja, Fräulein. Wie ihr wünscht."
Suzanna wusste nicht, warum sie gelogen hatte. Sie wusste nur, dass sie in der kommenden Nacht wieder das Fenster offen lassen würde.
Er würde wieder kommen. Und sie würde hier auf ihn warten.
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Mondnacht
Wie in jeder Nacht war er auf der Jagd
Suzanna ist den Wirren der französischen Revolution entkommen und flieht zu ihrem Verlobten. Unter dem vollen Mond in den Karpaten begegnet ihr das Verderben.
Updated on Dec 5, 2023
Created on Nov 28, 2023
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