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Chapter 8
by Daemony
What's next?
Feurige Lanzen
Gabriel stemmte seine Hände in die Matratze, wollte sich aufsetzen. Aber er sank sofort zurück, als feurige Lanzen aus seiner Körpermitte in seinen Bauch und seine Beine fuhren.
Er war zu schwach, seine Glieder waren matt vor Erschöpfung. Die Schmerzmittel hatten den seinem Körper noch nicht gänzlich betäubt, und selbst der Gedanke daran, aufzustehen und zu laufen, sandte ein Phantompochen durch seinen gepeinigten Unterleib.
Also lag er da, bewegungslos, lauschte und wartete.
Wer würde zu dieser Stunde kommen? Der Dieb war doch geflohen – oder? Warum sollte er zurückkehren?
Dann, ein weiterer Schritt.
Näher.
Noch näher.
Die Tür schwang quälend langsam auf. Gabriels sah ihr mit angehaltenem Atem zu. Sein Herz hämmerte so hart gegen seine Rippen, als wolle es seinen Brustkorb sprengen.
Er lag still, jeder Muskel angespannt, aber seine Gedanken rasten – Wer ist es? Was will er?
Ein Schatten erstreckte sich über den Boden, lang und fließend im schwachen Schein des Flurlichts. Dann erkannte Gabriel die Gestalt.
Der Dieb. Der Angreifer.
Gabriel zog sich der Magen zusammen.
Der Mann stand auf der Schwelle, halb in Dunkelheit gehüllt. Er bewegte sich nicht, sondern beobachtete nur. Sein Gesicht lag im Schatten. Aber seine Augen funkelten – Gabriel konnte sie beinahe körperlich spürten, wie sie auf ihn herabschauten und ihn einschätzten.
Gabriel hätte nach Hilfe rufen sollen. Er hätte den Eindringling anschreien sollen und verlangen, dass er sofort das Haus verließ. Aber sein Mund war zu trocken, die Worte blieben in seiner Kehle stecken.
An **** oder Flucht war nicht zu denken. Sein Körper schmerzte immer noch, das dumpfe Pochen zwischen seinen Beinen war eine anhaltende Erinnerung an den demütigenden Schlag, den er erlitten hatte.
Und unter all dem lauerte eine unerwünschte Erkenntnis, die Gabriel noch nicht wahrhaben wollte. Er wollte gar nicht, dass der Fremde wieder verschwand, denn er war froh, ihn wiederzusehen.
Eine Hitzewelle breitete sich in ihm aus, von seinem Kopf über seine Brust, den Bauch, bis in seine Lenden. Und das Blut folgte der Wärme. Es fiel Gabriel zunehmend schwer, sich zu konzentrieren und einen klaren Gedanken zu fassen. Dafür wuchs der Mast, den er in seiner Körpermitte aufgerichtet hatte, sofern dies möglich schien, nochmals um mehrere Zentimeter.
Die Haltung des Diebes nahm er jetzt ganz anders wahr. Weniger ****. Überhaupt nicht bedrohlich. Seine Haltung war aufrecht, aber nicht aggressiv, sondern nachdenklich.
Gabriel schluckte. Er wusste, er sollte etwas sagen. Irgendetwas.
What's next?
Priester und Opfer
Pater Gabriel macht eine beunruhigende Erfahrung
Pater Gabriel lebt allein im Pfarrhaus neben der Kirche. Nach einer überraschenden und folgenschweren Begegnung mit einem Fremden bemerkt er Veränderungen an sich, die sein bisheriges Leben auf den Kopf zu stellen drohen.
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Updated on Mar 23, 2025
by Daemony
Created on Mar 16, 2025
by Daemony
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