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Chapter 15 by Daemony Daemony

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Fesseln

Gabriel spannte seine Muskeln an. Er zog an seinen Fesseln, doch je mehr er sich anstrengte, um so mehr zogen sie sich um seine Handgelenke zusammen. Sie hielten ihn unerbittlich fest. Er war gefangen, hilflos ausgeliefert.

Und diese Erkenntnis ließ eine neue Hitzewelle in ihm aufflammen. Es war falsch. Es war demütigend. Und es war ... heiß.

Gabriel kämpfte dagegen an. Und er verlor. Er konnte nicht gegen sich selbst gewinnen.

Er erschrak, als sich die Matratze bewegte und unter etwas nachgab, das nur Samirs Gewicht sein konnte.

Gabriel riss die Augen auf und **** sich, den anderen anzuschauen. Der Bademantel klaffte auf und enthüllte den jugendlichen Körper, muskulös, aber nicht athletisch. Gegen seinen Willen rutschten Gabriels Augen tiefer und schauten dorthin, wo er unweigerlich die Wahrheit darüber erkennen musste, was Samir vorhatte.

Samirs Penis war noch nicht ganz steif, hatte sich aber schon sichtlich aufgerichtet. Mit jedem Pulsschlag zuckte er leicht und stieg noch ein bisschen höher. Gabriel schluckte und konnte seinen Blick doch nicht davon lösen.

Mit einem beiläufigen Rollen seiner Schultern streifte Samir sein einziges Kleidungsstück ab.

Er kam näher. Zu nah!

Gabriel riss noch einmal an den Bändern, die seine Arme festhielten. Es war ein unsinniger, zum Scheitern verurteilter Versuch, seine Würde zu bewahren, sich daran zu erinnern, dass dies falsch war. Dass er es nicht zulassen durfte.

Und trotzdem wehrte er sich nicht, als Samir seine Beine sachte auseinanderdrückte, unter die Kniekehlen fasste und sie behutsam anhob. Ängstlich schaute er ihm entgegen.

Samir lehnte sich langsam nach vorne, überwand Gabriels Barrieren, öffnete ihn, legte sich wie ein Schatten über ihn.

Gabriel zuckte zusammen und stöhnte auf, als Samirs härter werdender Schwanz seinen heißen, bedürftigen Stab berührte. Ihm wurde bewusst, wie glitschig er von den Unmengen klarer Flüssigkeit war, die unaufhörlich emporstiegen. Er schaute nach unten.

Samir begann, sich an ihm zu reiben. Betont langsam, vor und zurück, in sanfte Kreise übergehend. Samirs Männlichkeit wuchs weiter, überragte ihn mittlerweile.

Samirs schwere Eier hatten sich auf seine angeschwollenen Hoden gelegt, rieben darüber. Er spürte das Gewicht, das gegen ihn drückte. Die Heilsalbe hatte seine Prellung gekühlt und teilweise betäubt. Trotzdem tat es weh. Jede Berührung jagte einen Stich in seinen Unterleib.

Gabriel begrüßte den ****. Er erdete ihn und verhinderte, dass er sich in der gefährlichen Lust, die Samir in ihm entfachte, verlor. Er konnte sich sagen, dass er das, was geschah, nicht genoss, sondern darunter litt. Und doch war der **** heimtückisch. Er fügte der Süße des Augenblicks eine besondere Schärfe hinzu, die in Gabriel eine unerwartetes und ihm unerklärliches Verlangen schürte.

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