Fatale Folgen

Aileen, mit dem analplug im Inneren wird in ein Studio verschoben, schaut benommen in die Runde. Sie bemerkt jetzt, was sie vorher verdrängt hat: Vor ihr sitzen und stehen ungezählte Männer, die sie mit hungrigen Blicken mustern. Ihre Unsicherheit und Verwirrung steigen ins Unermessliche. Ein Mann in der Ecke hebt abwesend die Hand, woraufhin die Dame, die sie hierhergebracht hat, sie grob am Arm packt und ins Scheinwerferlicht zerrt. "Kein Profi hier, also musst du jetzt ran. Mach's gut, Kleine, die Kunden warten." Sie schiebt Aileen vor die erwartungsvollen Blicke der Zuschauer, die begierig warten, was als Nächstes passieren mag.

Ein unbekannter Mann, in der dunklen Ecke des Raumes, tritt hervor. Er trägt lediglich Boxershorts, die an der Größe der Beule zu urteilen, in der sie spannt, kaum die Last tragen. "Ich mach's schnell, Schöne", flüstert er und kniet vor Aileen, um den Analplug auszuziehen. Sie spürt, wie der Druck nachlässt, und es löst in ihr sowohl Erleichterung als auch Angst aus. Was folgt, sieht sie in den nackten, erigierten Penis, der vor ihr schwingt. Er löscht jede Hoffnung, die sie gehegt hat, sofort aus. Sie weint und stottert, versucht mit den Füßen nach hinten zu treten, aber die Kraft, die sie verspürt, lässt sie in den Boden sinken.

Der Mann ignoriert Aileens Proteste und beginnt, sie grob zu fingern. Er drängt sie, den Mund zu machen, und sie weiß, sie hat nur die Möglichkeit, mitzumachen, solange sie will. Sie spürt die Kälte des Gleitgels, bevor er mit dem Daumen anfängt, sie vorzubereiten. Es fühlt sich widerlich an, aber sie weiß, sie muss es ertragen, bis sie endlich schreit: "Nein! Stopp!" Doch die Worte verhallen, da sie immer noch den Slip im Mund hat. Stattdessen drückt er die Spitze in sie hinein, und die Schmerzen, die sie empfindet, treiben sie beinahe in die Knie. Sie will schreien, aber nur stumme Laute dringen aus dem Mund.