Was ist ein Safeword?

Mit schmerzverzerrtem Gesicht und tränennassen Wangen klappert Aileen mit dem Slip im Mund. Sie fühlt, wie der Mann sie an der Hüfte packt, um sie besser in Position zu bringen, und sie wehrt sich mit letzter Kraft. Doch plötzlich spürt sie, wie der Slip aus ihrem Mund gerissen und in die Luft fliegt. "Was?" stammelt sie verstört. Der Mann vor ihr lacht dreckig und sagt: "Jetzt weißt du, was du tust, du kleine Schlampe. Keine Sorge, sie bekommen alle was sie wollen." Aileens Herz rast, und Panik macht sich in ihr breit. Sie sieht in die feuchten, gierigen Gesichter der Zuschauer, die sie erwartungsvoll anstarren. Sie weiß, sie muss handeln, bevor es zu spät ist. Doch was? Sie hat keinen Plan, keinen Ausweg, und der **** in ihrem Arsch macht es unmöglich, klar zu denken. Der Mann legt sie grob auf den Boden, und sie spürt, wie er anfängt, über sie zu gleiten. Aileen schreit endlich, voller Verzweiflung und ****, "Nein, bitte, ich will das nicht!" Doch der Mann hört nicht. Er drängt sie tiefer in den Teppich, und sie weiß, sie muss handeln, bevor es so weit geht, bevor sie völlig hilflos in der Situation versinkt.

"Nein, bitte, ich bin nur die Praktikantin!" schreit Aileen hilflos, aber der Mann hört ungerührt auf sie. Er lächelt sadistisch, bevor er antwortet: "Das macht es nur besser. Dann weißt du, was du hier erwartet, und es macht es umso geiler." Er drückt die Spitze des Riesenschwanzes an Aileens entblöste und zitternde Pussy. Aileen wehrt sich, aber die Schmerzen, die sie von dem Analplug spürt, lähmen sie. "Nein, hier, benutze meine Muschi!" ruft sie in der Verzweiflung. Aber der Mann will es anders, er will sie in den Arsch ficken. Er packt sie an den Hüften und beginnt, in sie hineinzustoßen. Aileen schreit und weint, aber jeder Versuch, Widerstand zu leisten, bringt sie nur tiefer in die Situation. Der Analplug hat sie gut vorbereitet, aber der echte Deal schmerzt unbeschreiblich. Er fickt sie hart und schnell, und Aileen fühlt, wie jede Faser in ihrem Körper schreit. "Ich werde es tun, was immer du willst, aber bitte, bitte, nimm es mir aus dem Arsch!" bettelt sie. Doch der Mann hört nicht, er genießt die Macht, die er über sie hat. Mit jedem Stoß spürt sie, wie er sie zerstören will, aber sie weiß, sie muss jetzt klar denken. Sie atmet tief und ruft: "Safeword! Safeword!" Aber der **** und die Angst verzerren die Wörter in unverständliches Stöhnen. Der Mann hört endlich auf, und Aileen glaubt, sie wäre gerettet, aber stattdessen dreht er sie um und schiebt sie in die Hocke. "Wenn du es so willst", sagt er, "dann zeig's mir hier!" Er drückt den Kopf nach unten, so tief, bis sie den Geruch von Sex und Scham in der Luft riechen und sie spürt, was folgen wird. "Bitte, bitte, lass mich gehen!" schreit sie, aber es hilft nichts. Er drängt in sie hinein, und sie weiß, sie muss jetzt handeln, bevor sie völlig die Kontrolle verliert. Mit letzter Kraft schreit sie: "SAFEWORD!"

Das falsche Safewort löste in der Runde nur hohes Gelächter aus, und die nackte, weinende Aileen spürte plötzlich schmerzhafte Ohrfeigen. Sie schniefte laut, als die Tränen in Strömen herabliefen und der **** in den Ohren pulsierend nachklang. "Das war's, Kleine, jetzt hast du's verbockt", hörte sie die Dame sagen, die sie hierhergebracht und vorher mit dem echten Safewort abgespeist hatte. Der Mann in der Boxershorts grinste sie breit an, und in Aileens Verzweiflung spürte sie, wie er sie von hinten packte und sie in Position brachte. "Kein Zurück jetzt, Schlampe", flüsterte er, bevor er mit voller Wucht in sie stieß. Der **** war unerträglich, und sie schrie laut, aber die Worte blieben im Hals stecken. Sie klammerte sich an den Boden, um irgendwas festzuhalten, aber sie fühlte nur den harten Beton und den widerlich nassen Teppich. Jeder Stoß schien sie tiefer in die Hölle zu treiben, und sie wusste, sie war demütig und ausgeliefert. Doch in der Tiefe ihres Herzens brannte die Flamme der Wut und des Widerstands. Sie wusste, sie durfte hier nicht zerbrechen, sie muss irgendwie entkommen.