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Chapter 72
by Hentaitales
War's das jetzt mit den Tests?
Fürs Erste
Nachdem Ashley wieder "abgestiegen" war und sich angezogen hatte, ließ Erik mich endlich gehen, und ich trat sofort zu Moritz ans Bett. "Geht's dir gut?" fragte ich ihn, während ich die Riemen löste.
Moritz lächelte mich schwach an. "Was zu **** wäre toll", antwortete er.
"Jan zeigt euch das Badezimmer", sagte Ashley, "da gibt's Wasser. Hier, die Schlüssel zu den Handschellen." Sie warf sie mir zu.
"Und was passiert jetzt mit uns?" wollte ich wissen.
Ashley schritt in Richtung Ausgang, zusammen mit Erik. "Wir bereiten die nächsten Testreihen für euch vor", sagte sie, "aber das dauert noch ein bisschen. Mittagessen gibt's in einer Stunde, wenn ihr wollt, holen wir euch dann ab. Bis dahin müsst ihr leider noch hier im Zimmer bleiben. Aber ihr habt's ja gemütlich zusammen."
Moritz hob den Kopf. "Und unsere Kleider?"
"Brauchst du hier drinnen nicht", sagte sie. "Und nach draußen werde ich euch vorerst noch nicht lassen. Ich hoffe, ihr versteht das. Wir müssen uns erst sicher sein, dass wir euch vertrauen können."
"Aber wir sollen euch natürlich vertrauen, ist schon klar", schimpfte ich. Ashley reagierte leider nicht darauf.
Dafür meldete sich Jan zu Wort. "Das Badezimmer ist übrigens hier drüben", sagte er und drückte seine Hand auf eine Stelle an der Wand gegenüber des Ausgangs, an der die grüne Farbe unterbrochen war. Unter dem Druck schob sich offenbar eine Platte ein kleine Stück zurück, und als sie wieder heraussprang, öffnete sich an dieser Stelle gleich die ganze Wand - offenbar war hier eine Tür verborgen gewesen, die man zuvor nur hätte erahnen können.
Während Jan nun ebenfalls Richtung Ausgang lief, sah ich mir den eben vorgestellten Raum genauer an. Es war ein spartanisches Bad, vollständig gefliest und mit Armaturen aus Edelstahl, das eine Toilette, ein Waschbecken und eine kleine Duschkabine enthielt. In einer Nische an der Wand standen zahlreiche Rollen Toilettenpapier, über dem Waschbecken selbst war neben dem Spiegel ein Spender für Plastikbecher befestigt - offenbar als Ersatz für Zahnputzgläser gedacht.
"Also, wollt ihr nachher mit zu Mittag essen?" fragte Ashley, während sich vor ihr die Ausgangstür öffnete.
"Ich denke schon", sagte ich und sah zu Moritz. "Oder?"
Moritz nickte. "Erst mal hab ich nur Durst, aber nachher gerne", sagte er.
Ashley nickte zurück. "Dann bis später", sagte sie und verließ mit ihren beiden Hünen im Schlepptau das Zimmer.
Als wir alleine waren, holte ich Moritz erst einmal einen Becher Wasser, und nachdem er diesen heruntergestürzt hatte, stand er auf und ging selbst ins Bad, um sich noch mehr Wasser zu besorgen. "Sorry wegen eben", sagte er zwischen zwei Bechern.
"Wieso sorry?" wollte ich wissen. "Du musst dich doch für nichts entschuldigen."
"Na ja, dafür, dass ich in Ashley abgespritzt habe", gab er zurück. "Zu meiner Verteidigung: man muss mich schon ans Bett fesseln, ehe ich jemand anderen als dich an mich ranlasse."
Ich musste kichern. "Ja, das passiert dir irgendwie öfter mal", sagte ich und erinnerte mich daran zurück, dass auch Jenny ihn nur unter Zuhilfenahme von Handschellen hatte besteigen können. "Aber ich glaube, du hättest wirklich keine Chance gehabt. Ich weiß ja, wie gut ich inzwischen mit meinem Fötzchen umgehen kann. Und Ashley hatte im Gegensatz zu mir Jahre Zeit zum Trainieren. Natürlich ist sie besser als ich, in ganz vielen Sachen. Sie hat mir ja sogar noch unter die Nase gerieben, wie viel besser sie ist."
Moritz zog eine Augenbraue hoch. "Hat sie das gemeint mit 'du kannst noch was lernen'?"
"Ich glaube schon", nickte ich. "Sie kann dich sogar besser zum Abspritzen bringen als ich, wollte sie sagen. Dämliche Kuh. Sie und ihr blödes Zara-Nochwas-Gen. Wer nennt denn Genome nach einer Modeboutique?"
"Zarathustra ist keine Modeboutique", schmunzelte Moritz. "Das ist ein Religionslehrer, den Friedrich Nietzsche als Beispiel für einen seiner philosophischen Gedanken anführt."
Ich blinzelte verwirrt. "Das klingt auch nicht wirklich nach was Biologischem. Woher kennst du dich denn damit aus?"
Moritz schüttelte amüsiert den Kopf. "Als wir uns kennengelernt haben, sagte ich, ich interessiere mich für die Philosophie der Moralität, und du meintest, das interessiert dich auch."
"Ja, aber das hab ich doch nur so dahingesagt", gab ich zu und konnte spüren, wie ich leicht errötete. "Man sagt ne ganze Menge, wenn man jemanden wirklich gerne kennenlernen will, weißt du?"
"Hab ich auch schon mal gemacht", grinste Moritz, "alles gut. Kurz mal zu Nietzsche: in 'Also sprach Zarathustra' führt er den Gedanken aus, dass die Menschheit eine moralische Pflicht hat, sich selbst stetig weiterzuentwickeln. Im Prinzip sollten wir alle danach streben, uns immer mehr und mehr zu verbessern, mit dem Ziel, dass wir uns eines Tages selbst überwinden und aus unseren Reihen der Übermensch heraustritt."
Ich verzog das Gesicht. "Brr. Übermensch. Klingt ziemlich Nazi, wenn du mich fragst."
Moritz nickte. "Die Nazis haben die Idee auch aufgegriffen und ihr eigenes verdrehtes Ding draus gemacht. Bei denen gab's den Untermenschen, den man auslöschen wollte, damit die Menschheit als Ganzes besser wird. Wozu das geführt hat, wissen wir ja. Nietzsche hat das zwar so nicht gemeint, aber niemand ist davor sicher, dass man seine Ideen missbraucht."
"Auf jeden Fall müssen wir baldmöglichst von hier verschwinden", sagte ich, nun etwas leiser. "Übermensch oder nicht, wir haben ein Riesenproblem, wenn Ashley tatsächlich unsere Gene analysiert und nach dieser Zaratoaster-Sequenz-"
"Zarathustra-Sequenz."
"Egal, jedenfalls haben wir ein Problem, wenn sie danach sucht." Ich sah ihn ernst an. "Vor allen Dingen du."
Moritz nickte. "Ja, ich hab das garantiert nicht in meinem Erbgut. Aber ich mache mir noch mehr Gedanken wegen Maja."
Ich sah ihn überrascht an. "Maja? Okay, ich mache mir auch Sorgen um sie. Aber diese Idioten werden ihr bestimmt nichts antun. Hast doch gehört, wie wichtig sie ihnen ist."
"Aber sie glauben, Maja wäre das Kind von dir und Andy", gab Moritz zu bedenken. "Genau darum ist sie ihnen doch wichtig, weil sie damit das Erbgut von euch beiden hätte."
"Fuck, du hast recht!" stieß ich hervor. "Daran hatte ich gar nicht gedacht! Wir müssen sie unbedingt da rausholen."
Moritz nickte ernst. "Die Frage ist, wie machen wir das, wenn wir keine Kleider haben, nicht wissen, wo sie ist und nicht mal, wo wir hier eigentlich sind?"
Ich seufzte. "Wir müssen improvisieren", sagte ich. "Vielleicht kriegen wir ja beim Mittagessen was aus Ashley raus."
Wie bringt uns das weiter?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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