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Chapter 22
by PPixie
Wie wird das zweite Frühstück für Katrin?
Etwas speziell
„Weißt du“, sagt er zu ihr, „das mit den anderen Männern, meinen vielen Freunden – darüber sprechen wir nachher, okay? Ein paar von ihnen sind hier in diesem Raum. Sie sind alle wegen dir hier, meine Perle.“ Katrin wird von Berat auf einen Hocker dirigiert und dreht sich zum Raum hin. Es mögen fast zwanzig Männer darin sein. „Sie wollen dir ein ganz besonderes Erlebnis verschaffen, wie du es bestimmt noch nie gehabt hast. Es sollte dir gefallen. Ich denke, du bist vielleicht nicht böse, wenn sich deine Fotze noch ein wenig erholen kann. Deshalb wollen sie alle ihren Samen in deinen süßen Mund spritzen. Das meinte ich mit dem Frühstück. So etwas erleben leider nicht viele Mädchen deines Alters. Aber wir freuen uns doch auch, wenn wir dir so ein geiles Vergnügen bereiten können“, stellt Berat sein Vorhaben so dar, als ob Katrin es sei, die dafür dankbar sein müsse.
Doch im Grunde genommen denkt er auch wirklich so. Katrin ist ja nicht die Erste, die er klargemacht hat. Aus seiner Sicht ist es geradezu widernatürlich, ja gleichsam eine Vergewaltigung, wenn eine Fotze nicht dafür Verwendung findet, wofür sie da ist. Sicherlich, es gibt auch „normale“ Berufe, die für Weiber geschaffen sind, wie etwa Kellnerin, Sekretärin oder Assistentin eines lustvollen Chefs. Aber in so vielen anderen Berufen kann das Weibsvolk seiner Meinung nach nie richtig glücklich werden und hat allenfalls die Möglichkeit, sich nebenbei auszutoben, um die Wollust zu stillen. Wenn aber ein junges Mädel die Chance bekommt, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden und den lieben langen Tag nichts anderes tun zu müssen als sich beglücken zu lassen, dann müsse es doch das Paradies auf Erden sein, auch wenn die meisten jungen Dinger erst mehr oder weniger nachdrücklich zu der Erkenntnis gebracht werden müssen, dass es für sie das Beste sei. Kein Wunder bei der lustfeindlichen, verlogenen Erziehung, weiß Berat. Doch er sieht, dass bei Katrin keine hohen Mauern der Moral eingerissen werden müssen. Dieses Mädchen hebt sich doch deutlich ab von seinen Vorgängerinnen. Ein Grund mehr, zügig voranzuschreiten.
„Nun zeig uns mal, wie du blasen kannst“, fordert er seine Neue auf, während sich zwei seiner Freunde vor Katrin aufbauen, einer von ihnen ihre Hand nimmt und sanft zu seinem Hosenstall führt. Was soll das Mädchen anderes tun, als den Gürtel zu lösen und die Knöpfe zu öffnen – das ergibt sich genauso selbstverständlich, wie man seinen Namen nennt, wenn ein anderer sich vorstellt, oder wie man sich bedankt, wenn man ein nettes Kompliment erhält.
Katrin schiebt den Hosenstoff nach unten, nimmt dabei die Boxershorts darunter gleich mit und legt das überreichlich dunkel behaarte Gemächt des Mannes frei. Ein schon halbsteifer Schwanz zeigt sich ihr und macht ihr schon wieder ein Kribbeln im Bauch. Ein Mann, den sie noch nie zuvor gesehen hat und von dem sie nicht einmal den Namen weiß – und doch bietet er ihr sein bestes Stück zum geilen Spiel an. Da ist es ganz egal, wie er heißt, wie er aussieht, was er ist und was er denkt. Auf dieser Ebene ist jeder Mann attraktiv, wird ihr klarer als je zuvor.
Auch der andere Schwanz ist jetzt ganz nah an ihrem Gesicht, sie kann den feinen Mannesduft riechen. Sie umfasst beide mit ihren Händen und führt ihren Mund abwechselnd zu der einen und zu der anderen Eichel. So herrlich glatt fühlt sich die Haut der Oberseite mit der Zunge an und so geheimnisvoll verwegen die Stelle, an der das Bändchen sitzt.
Als ob sie schon reichlich Erfahrung darin hätte, verstärkt sie langsam den Reiz mit ihren Lippen, die nun mit zunehmender Heftigkeit mal über die eine, mal über die andere Eichel streichen, und die Wirkung bleibt zu ihrer Freude nicht aus, die beiden Schwänze sind inzwischen hart und steif geworden. „Nimm mal beide zugleich in den Mund“, fordert Berat sie auf, „und schön lächeln!“ Das Lächeln fällt schwer, wenn von rechts und von links ein Schwanz den Mund dehnt, aber immerhin mit den Augen kann das Mädchen lachen, und das wird man auch auf den Fotos erkennen, die ein weiterer Herr mit einer kleinen Kamera, aber großem Objektiv und Blitzlicht macht. Klick, klick, klick, das werden bestimmt schöne Urlaubserinnerungen, ganz privat, ohne dass ihre Eltern jemals davon erfahren würden, denkt Katrin.
Hingebungsvoll bläst sie die Schwänze weiter, deren Träger es durchaus bemerken, dass da ein junges Mädel mit Freunde und Elan bei der Sache ist, wo viele andere es eher lustlos oder mit nur aufgesetzter Freude tun. Umso schneller geht es, dass es ihnen kommt, und sie halten sich nicht zurück, da doch so viele andere auch noch zum Zuge kommen wollen. Fast gleichzeitig spritzen sie ab, der eine in drei langen Schüben dicken weißen Samens, gefolgt von kleineren Resten, der andere eher farblos und flüssig, in einer einzigen großen Ladung, fast wie ein Strahl Pisse. Das meiste findet sein gewünschtes Ziel in Katrins Mund, nur ein paar kleinere Spritzer verteilen sich über ihr Gesicht. Das Mädchen lächelt die beiden Männer an, dann greift es sich von dem Tisch eine Papierserviette und lässt die gesammelte Brühe dort hineinlaufen.
Ist Berat zufrieden mit ihr?
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Updated on Apr 13, 2024
by MACC
Created on Jul 30, 2003
by MACC
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