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Chapter 23 by PPixie PPixie

Ist Berat zufrieden mit ihr?

Mitnichten!

Klatsch, da bekommt sie unvermittelt eine schallende Ohrfeige von Berat, und gleich darauf noch eine zweite auf die andere Wange. Das hat gesessen; augenblicklich färben sich beide Seiten knallrot. „Was hast du getan?“, schreit Berat sie an. Katrin sieht ihn völlig konsterniert an, sie weiß überhaupt nicht, wie ihr geschieht. „Die beiden schenken dir ihren Samen; das Wertvollste, was ein Mann hat; und du spuckst ihn aus?! Das ist die schlimmste Beleidigung, die du ihnen zufügen konntest! Aber werden dir beibringen, Sperma zu schlucken, Schlampe!“ herrscht er sie an.

Der Zorn, der nicht nur in seinen Worten liegt, sondern auch in seiner Mimik und Körperhaltung, schüchtert Katrin ein. Noch nie hat einer, mit dem sie ging, sie geschlagen. Und dieser Wutausbruch steht so arg im Gegensatz zu dem, wie sie ihren Berat bisher kennengelernt hat. Es muss also wirklich eine maßlose Entgleisung gewesen sein, die sie sich geleistet hat. Auch all die anderen Männer scheinen das so zu sehen, denn da ist keiner, der es für angebracht hielte, ihren Freund zu besänftigen und ihn zur Mäßigung zu bewegen. So gerne würde Katrin es ungeschehen machen! Schuldbewusst senkt sie den Blick.

Berat reißt ihren Kopf nach oben und stopft ihr die spermatriefende Papierserviette ins Maul. Katrin wagt nicht, sie wieder herauszuholen. **** versucht sie das Papier mit ihren Zähnen zu zerkleinern und samt dem Sperma herunterzuschlucken.

„Du wirst dich entschuldigen“, brummt Berat. Mit wieder gesenktem Kopf nickt das Schulmädchen. „Du wirst“, setzt ihr Liebster seinen Gedanken fort, „den beiden das Arschloch lecken… wirst es mit deiner Zunge ficken, so weit, wie du reinkommst, und ich erwarte Engagement, damit das klar ist! Das wirst du solange tun, bis jeder der beiden soweit ist, dass er dir noch einmal in den Mund spritzen will.“ – „Das Arschloch?“, fragt Katrin ungläubig nach. „Ich sollte dir gleich noch eine scheuern!“, bringt Berat seinen schon wieder steigenden Zorn heraus: „Wenn ein Mann dir sein Arschloch zum Lecken anbietet, dann wirst du dem mit Freude nachkommen, hast du das verstanden? Wir werden uns in der Zeit um deine Fotze kümmern.“ Die letztere Bemerkung fasst Katrin als eher versöhnlich auf, sie will schon sagen: „Ja, fickt mich bitte, jeder, der will“, doch Berat gibt ihrer Hoffnung gleich einen Dämpfer, in dem er noch anfügt: „…aber wahrscheinlich anders, als du dir das vorstellst.“

Berat und der Fahrer, der sie hergebracht hat, heben ihren schmächtigen Körper hoch und legen das junge Mädchen mit dem Rücken nach unten auf dem Tisch ab. Der eine der beiden Männer, deren Sperma sie so schändlich missachtet hat, steigt auf den Tisch. Seiner Hosen hat er sich entledigt. Es ist der mit der starken Behaarung, seine Gestalt ist stämmig, um nicht zu sagen, deutlich übergewichtig. Seine Oberschenkel sind stärker als Katrins Hüfte, und der Bauch überragt die Geschlechtsregion wie ein Vordach. Wie Katrin jetzt sieht, ist auch sein Gesäß von dichter Körperbehaarung überzogen, wobei die Arschspalte selbstverständlich keine Ausnahme macht. Nun kniet er sich über das zarte Mädel, ein Bein rechts und eines links von ihr. Ihr Kopf liegt vor ihm, er rutscht noch weiter nach vorn und senkt dann seinen mächtigen Arsch langsam auf ihr schmales, hübsches Gesichtchen hinab…

Was bleibt Katrin übrig, sie öffnet ihren Mund und sucht mit der Zunge seine Rosette. Als der Mann über ihr noch ein kleines Stück weiter nach vorn rückt, um sein Arschloch für sie in die richtige Position zu bringen, ist sie ihm sogar dankbar dafür. Der Sack des dicken Kerls liegt breit auf Katrins Nase, die mit Mühe gerade noch atmen kann, so ist ihr Kopf unter dem fetten Arsch regelrecht begraben. Der schlaffe Schwanz des Mannes hat sich mit seiner Wurzel über Katrins rechtes Auge und die Stirn gelegt. Das Mädchen umkreist die Rosette des Kerls mit der Zunge und versucht dann, diese hineinzudrücken in die dunkle Höhle, während es die Arschritze mit den Lippen massiert, wie mit einem permanenten leidenschaftlichen Kuss.

In ihrem Kopf sortiert sich gerade einiges neu. Die Hochachtung, die dem Mannessaft gebührt, war ihr bisher in keiner Weise bewusst gewesen. Nun erkennt sie, dass Sperma mitnichten eine Art Sondermüll ist, sondern vielmehr ein überaus wertvolles Geschenk für jedes Weib. Völlig unvorstellbar war es bisher für sie, an einem Poloch zu lutschen. Nun aber, da ihr Geliebter sie dazu gebracht hat, genau das, sogar für einen fremden Mann, zu tun, kommt es ihr gar nicht mehr so abartig vor. Das Hineinbohren ihrer Zunge in den After des Mannes hat sich überraschenderweise gar nicht als eklig erwiesen. Immer noch beeindruckt von den beiden Ohrfeigen, die ihre Wangen zum Glühen gebracht haben, fühlt sie zumindest ihren Kopf regelrecht geborgen unter dem kräftigen Dicken, der über ihr hockt, und sie hofft wirklich, dass es ihr mit den eifrigen Liebkosungen gelingen möge, seinem Hintern angenehme Gefühle zu bereiten.

Der Teil ihres Körpers, der herausschaut, ist allerdings nicht mit solcher Geborgenheit bedacht. Ganz im Gegenteil. Grobe Hände machen sich unaufhörlich an ihren Titten zu schaffen, sie kneten und quetschen sie, zwicken sie und immer wieder schlagen die flachen Hände auch von rechts, links, oben, unten oder direkt von vorn gegen die Euter. Aber das ist noch gar nichts gegen die Behandlung ihrer Fotze. Auch da spürt Katrin immer wieder klatschende Schläge, die die Männer ihr mit der flachen Hand wahrlich unsanft verabreichen, während sie die Füße des Mädchens rechts und links an den Tischbeinen fixiert haben, so dass die Schenkel zwangsweise weit offen stehen. Zuweilen greift sich der eine oder andere auch grob ihre Schamlippen und zieht diese lang, soweit es nur geht.

Plötzlich ist Ruhe da unten, aber es ist nur die Ruhe vor dem Sturm, denn nun wird es richtig schmerzhaft. Katrin kann nur ahnen, was ihr geschieht, als einer der Männer, angefeuert von den Umstehenden, mit seinem Ledergürtel auf die klaffende Spalte schlägt; alles genauestens mit einer Videokamera festgehalten. Als das vorbei ist, spürt Katrin etwas Kaltes, Feuchtes in ihrem Schritt. Es ist Gleitgel, und niemand anderes als Berat persönlich macht sich daran, die Fotze seiner Freundin vor aller Augen mit seiner ganzen Hand zu weiten, die er Zentimeter um Zentimeter mit aller Kraft und ohne Kompromisse weiter hineindrückt.

Der dicke Mann, der auf Katrins Gesicht sitzt, hat nun genug vom Arschlecken und bewegt seinen Unterleib wieder nach hinten, um das junge Mädel in den Mund zu ficken. Da ist nicht nur wie vorhin die Eichel in ihrer Mundhöhle, sondern er stößt die gesamte Länge seines freilich noch halb schlaffen Pimmels in sie hinein. Doch der wird mit jedem Stoß straffer, länger und dicker, so dass Katrin zunehmend mit einem Würgreiz kämpfen muss. Gottlob ist dieser Schwanz eher von der Sorte „klein und dick – Frauenglück“, so dass sie das Kotzgefühl gerade noch unterdrücken kann, bis sich der Mundficker schließlich in ihren Rachen ergießt – in der Menge naturgemäß bei Weitem nicht so reichlich wie zuvor. Diesmal schluckt das Mädchen brav alles herunter, es bleibt ihr in ihrer Position auch gar nichts anderes übrig, aber egal, sie tut es jetzt gern.

Sodann steigt der Dicke vom Tisch ab, um seinem Kompagnon Platz zu machen. In dem kurzen Moment kann Katrin nicht nur erkennen, dass es Berat ist, der inzwischen mit seiner Faust hart in ihrer Fotze rammelt, sondern auch, dass inzwischen die Tür zum Gastraum geöffnet ist und die Senioren teils hereingekommen sind oder in der Türe stehen und zusehen. Katrin muss stöhnen, von der ungewohnten extremen Dehnung ihrer Fotze und von dem heftigen Vor und Zurück von Berats Faust in ihrem Bauch. Kein einziger der Herren, die nun zusehen können, scheint es zu befremden, was mit Katrin geschieht. Im Gegenteil, die Mienen, die Katrin mit ihrem Blick erhaschen kann, drücken Neugier und Wohlwollen aus.

Genau so wollen sie ein junges Mädchen sehen, am besten sollte ein jedes im fickfähigen Alter auf solche Art herangenommen werden, ist die unzweifelhafte einhellige Meinung, auch wenn einige von den Alten sich nicht offen dazu bekennen würden. Ein Kerl wie Berat, der junge Ausländerinnen heranschafft, um ihnen die so herrlich vorzuführen, ist in den Augen der alten Säcke ein wahrer Held. Und zudem wissen sie, dass ihnen nicht nur die Zuschauerrolle bleiben wird.

„Hast du gesehen“, fragt Berat, „wir haben inzwischen Gäste. Mir wird nichts anderes übrigbleiben, als die alle mit dir ficken zu lassen.“ Katrin ist sofort klar, was auf sie zukommt. Diese Männer sind alle in ihren Sechzigern und Siebzigern. Sie wird demnach von Herren begattet werden, die viermal so alt sind wie sie selbst ist, und darüber hinaus. Das ist krass, denkt sie. Zugleich aber kommt es ihr wie eine Erlösung vor. Die werden es bestimmt sanfter angehen lassen. Der Faustfick hat ihr doch sehr zugesetzt. „Jaaa, bitte, fickt mich alle“, kann sie noch herausbringen, bevor der zweite Mann, ein drahtiger Mittvierziger, mit auseinandergezogener Arschritze auf ihrem Gesicht Platz nimmt…

Als Katrins Gesicht schließlich wieder frei ist, bekommt sie mit Verspätung die üppige Spermamahlzeit, die Berat ihr versprochen hatte. Dabei ist sie stets mit ihrer Gosche und ihrem Unterleib zugleich in Aktion. Im Vergleich zu der Behandlung zuvor kommt es ihr fast erholsam vor, obwohl sie untenrum nach dem allem sehr strapaziert ist. Die Spermamengen reizen zudem ihren Magen und verursachen unangenehme Gefühle, nicht unähnlich einem ausgeprägten Hunger. Doch tapfer schluckt sie jeden Tropfen herunter und lässt sich willig alles, was, statt in ihren Mund, über ihr Gesicht gespritzt ist, noch hineinschieben. Nie wieder soll ein Herr sich beleidigt fühlen müssen, der sie mit seinem Sperma beehrt hat – hat sich die Kleine fest vorgenommen. Trotz der groben Behandlung durch Berat kann sie ihm nicht böse sein, hat sie doch so viel Wertvolles gelernt an diesem Vormittag.

Geht der Tag so weiter?

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