More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 24 by PPixie PPixie

Geht der Tag so weiter?

Nein, erst einmal sind Berat und Katrin zu zweit

Irgendwann sind die Männer alle weg, die Tür ist wieder geschlossen, nur Berat ist noch da. Er bringt zwei Cocktails von vorn aus der Bar und lächelt Katrin an, die sich an ihn schmiegt. Berat weicht ein Stück zurück, schließlich sind noch nicht alle Körpersäfte auf Katrins Haut getrocknet. Beide müssen darüber lachen.

„Das war krass heute. Aber nicht schlecht“, sagt sie leise, „ihr habt mir so arg die Möse verhauen, war das auch Strafe wegen des Ausspuckens?“ Berat bedeutet ihr, einen Moment zu warten, und verlässt kurz den Raum. Er kehrt mit einem Spiegel zurück, den er kurzerhand in der Herrentoilette von der Wand genommen hat, und hält ihn so vor Katrins gespreizte Schenkel, dass sie ihren Unterleib damit betrachten kann. Das Mädchen erschrickt. So hat sie ihre Fut noch nie gesehen. Das gegenüber ihren anderen Hautpartien nur unwesentlich kräftigere Rosa, das sie dort bislang stets wahrnehmen konnte, ist einem **** dunklen Bordeauxrot gewichen, das teilweise schon ins Bläuliche übergeht, ganz zu schweigen von dem überwältigenden Anblick der bizarren Schwellung ihrer äußeren Labien, zwischen denen es weißlich glänzt, weil sich immer noch ein Rinnsal des Spermas der alten Männer seinen Weg nach draußen bahnt.

Bevor Katrin etwas sagen kann, erklärt Berat: „Glaub mir, deine Fotze sah vorher regelrecht vergammelt aus, wie mit weißem Schimmel überzogen, weil sie so selten benutzt worden ist. Wie weggeworfen in den Müll, weil sie nichts taugt. Sieh hin, jetzt sieht sie aus wie das pulsierende Leben. Genau so, wie eine Fotze aussehen muss, die im Mittelpunkt steht, die attraktiv genug ist, viele Schwänze zu empfangen. Ich liebe es, wenn junge Mädchen schon frühzeitig jede Menge Sex haben. Und so soll dann auch deren Fotze aussehen.“ Die er damit konkret meint, lächelt: „Ja, das hab ich schon mitbekommen. Aber bist du denn gar nicht eifersüchtig?“

„Wenn ich ein Mädchen von hier hätte“, sagt Berat, „dann würden alle erwarten, dass ich es wegsperre vor anderen Kerlen und dass sie nur für mich die Beine breit macht. Das ist noch krasser als bei euch. Aber du bist eine aus Europa, da ist alles anders. Umso mehr ich dich mit meinen Freunden teile, desto mehr achten sie mich. Und sie erwarten es auch von dir, sonst sind sie beleidigt und respektieren dich überhaupt nicht. So sagen sie, okay, sie ist keine von uns, aber sie ist eine gute Fotze.“

Katrin überlegt, dann sagt sie: „Mir gefällt es ja. Das ist so anders, als ich es bisher kannte. So viel freier. Und geiler. Ich will gern deine gute Fotze sein.“ Berat säuselt: „Katrin, du spürst es, ich liebe dich. Ich denke an unsere Zukunft. Ich will dich nicht wieder gehen lassen. Am besten gar nicht, gar nicht mehr nachhause, sondern du sollst hierbleiben. Würdest du das wollen? Ich kann versuchen, das zu regeln. Aber wir werden Freunde brauchen. Viele Freunde. Ich habe sehr viele Freunde. Sie sollen auch deine Freunde werden. Wenn du mit ihnen fickst, werden sie deine Freunde. Das ist gut für uns. Wir müssen das beide durchziehen, hörst du, für uns. Du, indem du mit ihnen allen fickst, und ich, indem ich nicht eifersüchtig bin. Und hey, mir gefällt es doch, wenn mein Mädchen so gut ist und so schön, dass alle dich ficken wollen, und wenn du so geil bist, dass du es auch tust. Dann bin ich stolz auf dich.“

Die Komplimente gehen Katrin runter wie Öl. Das hat er doch richtig nett gesagt und auch achtungsvoll, sie fühlt sich davon ungemein geschmeichelt. Er hat von ihrer beider Zukunft gesprochen. Wäre es nicht toll, wenn die sofort und hier beginnen könnte? Katrin fürchtet schon den Moment, wenn sie mit ihren Eltern wieder in die Heimat fliegen wird. Sie hofft, dass Berats Liebe groß genug ist, eine Zeit der Trennung zu überstehen. Aber sicherer wäre es auf jeden Fall, wenn sie bei ihm bleiben könnte. Auf die Schule daheim, auf die Nörgeleien der Lehrer und ihrer Eltern und auf die kleinen gemeinen Intrigen ihrer Altersgenossinnen hat sie schon lange keinen Bock mehr. Und wenn sie den Schulabschluss irgendwann brauchte, könne sie den immer noch nachholen, denkt sie.

Berat indes versucht ihre Gedanken zu lesen, dann küsst er sie, bevor er vorschlägt: „Katrin, ich weiß, dass es nichts Schöneres als Sex für dich gibt. Ich sehe dein Verlangen, das Glänzen deiner Augen, wenn ein Mann dich ficken will und wenn er am Ende mit dir zufrieden war. Und ich zweifle nicht an unserer Liebe. Du liebst nur mich, auch wenn ein anderer dich fickt, das weiß ich. Versprich mir, dass du niemals einen meiner Freunde oder einen Freund meiner Freunde zurückweisen wirst, dem ich dich zum Ficken anbiete. Versprich mir, eine gute, willige Fotze zu sein, keine widerspenstige Kratzbürste, denn solche Weiber hatte ich schon genug, so etwas brauche ich nicht. Ich weiß, mein Perle, du bist anders. Wenn ein Mann, den ich dir schicke, einen Wunsch hat, erfüllst du ihm den. Egal, ob er deine Fotze ficken will oder deinen Hintern oder dein Maul. Egal, ob er von dir geküsst oder geleckt werden will, selbst wenn es sein Arschloch ist. Und auch wenn er dich ein wenig reizen will, so wie ich vorhin mit meiner Faust oder die anderen Männer mit ihren Händen; ich werde aufpassen, dass es nicht zu arg wird.“ Er klatscht ein paar Mal mit seiner Hand gegen Katrins gerötete Möse, um zu zeigen, was er mit den letzten Worten gemeint hat.

Katrin braucht nicht lange zum Überlegen, sie ist vor Liebe trunken und verspricht: „Ja, mein Liebster, das will ich für uns tun, für dich, und für mich sowieso, denn ich hab ja den Spaß dabei.“ – „Das stimmt“, pflichtet ihr Freund bei, „den wirst du reichlich haben. Sehr reichlich. Jeden einzelnen Tag. Du wirst sehen, dein Leben mit mir wird aufregend sein und wunderschön.“ Er küsst sie wieder und sie erwidert seine Küsse leidenschaftlich. Dann aber fällt dem Mädchen noch etwas ein, etwas sehr Krasses, was Katrin vor längerer Zeit einmal in einem Pornovideo gesehen hatte, was ihr bisher jedoch nie ernsthaft als reale Möglichkeit in den Kopf gekommen wäre, doch mittlerweile liegt es vielleicht nicht mehr außerhalb alles Denkbaren: „Du hast gesagt, alle Wünsche, Berat?! Und wenn jemand seinen Hund mitbringt?“ Da ist eine kleine Spur Ängstlichkeit in ihrer Stimme, die der junge und doch schon so erfahrene Mädchenaufreißer sehr wohl bemerkt. Katrin hofft, dass er ihre perverse Befürchtung zerstreuen wird. Er schaut ihr lange tief in die Augen, dann antwortet er vielsagend: „Ich sehe, du hast mich sehr gut verstanden.“

Katrin schaudert es ein wenig, aber ihr Herz lässt keinen Zweifel an der Liebe ihres Freundes zu. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlt sie sich nicht mehr wie ein kleines, dummes, unwissendes Mädchen, sondern als ernstgenommene Frau, der ein grenzenloses Sexualleben mit der gleichen Selbstverständlichkeit zusteht wie bisher nur den Älteren, Erwachsenen. Allein damit macht Berat sie schon glücklich.

Nur ein einziges Mal zuvor, so erinnert sie sich, fühlte sie sich schon einmal so ernstgenommen. Das war, als ihre Mutter sie schon nach der zweiten Monatsblutung beim Gynäkologen vorstellte und, mit Hinweis auf angeblich starke Menstruationsbeschwerden, durchsetzte, dass sie „die Pille“ bekam, obwohl Katrin damals noch nicht einmal zwölf war. Das Mädel glaubte damit einen Freibrief für Sex bekommen zu haben und hielt es für eine tolle Starthilfe in ein selbstbestimmtes Leben. Doch rasch musste sie das Gegenteil erkennen: Die Mutter hatte das Kontrazeptivum nur als Fangleine gedacht, für den Fall, dass die elterliche Kontrolle einmal versagte. Katrin spürte fortan nur noch mehr Argwohn und Misstrauen, wenn sie auch nur Minuten nach der erwarteten Zeit nachhause kam.

Jetzt, mit Berat, ist alles ganz anders, jetzt kann sie sich wirklich nach Herzenslust austoben, das ist bewiesen. Ihre geschwollene Möse ist kein Traum, sondern absolut real. Katrin streichelt die Brust ihres Prinzen, sie will endlich auch mit ihm schlafen, nach all den anderen Männern. Kurze Zeit später sind die beiden Liebenden inniglich vereint.

Hat Berat noch Pläne für den Abend?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)