Chapter 25
by PPixie
Hat Berat noch Pläne für den Abend?
Er sorgt für Katrins Beschäftigung
Es ist schon später Nachmittag, als Berat meint, nun müsse er sie wohl wieder zum Hotel zurückbringen. „War dein Tag schön?“, fragt er. „Ja, Schatz, wunderschön“, haucht Katrin zur Antwort. Sie zieht den Bikini wieder an, der noch feucht ist, nachdem sie ihn so gut es ging im Waschbecken gereinigt hat, um die Spermaflecken darauf zu liquidieren. Gott sei Dank, hat ihr Röckchen nichts abbekommen, das hatten die Männer ihr früh genug ausgezogen. „Sag deinen Eltern ruhig, dass du einen jungen Mann kennengelernt hast. Dann wird ihnen klar sein, warum du auch morgen deine eigenen Wege gehen willst. Wenn sie es akzeptieren – gut. Wenn nicht, dann werden sie wissen, warum sie dich verlieren.“
Das sind schwere wegweisende Worte, und Katrin ist noch unschlüssig, ob sie wirklich schon zu solchen Konsequenzen bereit ist. Aber die Verlockung ist groß, und ihre Liebe zu Berat ist so schön. Endlich weiß Katrin, wofür es sich lohnt zu leben.
Ihr Freund hat noch einen Wunsch: „Wenn du zum Hotel hineingehst, dann melde dich an der Rezeption und frage, ob sie eine Nachricht von Berat für dich haben. Die Herren, die dort reihum Dienst tun, sind alles meine Freunde. Sie werden dich nach hinten bitten, ins Büro, und sie werden dir ihre Schwänze anbieten. Du weißt, wie ein braves Mädchen darauf reagiert.“ Katrin nickt heftig. „Wenn du auf deinem Zimmer bist und deine Eltern dich nicht mehr **** oder wenn sie das Hotel verlassen, dann rufst du die Nummer der Rezeption an und meldest dich an. Und wenn du für deine Eltern da sein musst oder wenn du zu mir fährst, dann meldest du dich wieder ab. In der Zwischenzeit wird es passieren, dass der Rezeptionist dich anruft, damit du runterkommst ins Büro, oder dass er dich bittet, in ein bestimmtes Zimmer zu gehen. Dann hat irgendein Herr Sehnsucht nach dir, und ich erwarte, dass du deinen Gelüsten nachkommst und dich mit den Männern befriedigst. Das ist auch eine Liebesprobe, ich muss doch wissen, ob ich dir vertrauen kann und ob du zuverlässig bist.“ Wenn es weiter nichts ist, denkt Katrin, und antwortet: „Alles, was du willst, Schatz, ich will dich nie, nie wieder enttäuschen, so wie vorhin.“
Berat umarmt sie unglaublich zärtlich und küsst seine neue Prinzessin voller Leidenschaft. Dann fährt er sie zum Hotel und setzt sie vor dem Eingang ab.
Katrin geht ins Hotel und tut, was Berat ihr aufgetragen hat. An der Rezeption hat gerade jener schon eher ältere, aber sehr freundliche Herr Dienst, den die Eltern seiner ausladenden Statur wegen den Spitznamen „Kleiderschrank“ verpasst haben. Als Katrin ihm die bewusste Frage stellt, wächst sich seine lächelnde Miene zu einem breiten Grinsen aus. „Dann komm mal rum“, bedeutet er dem Mädchen, das daraufhin zum seitlichen Ende des Tresens geht, die dort befestigte Kette an einer Seite vom Haken löst und nach dem Passieren wieder einhängt. Aber „Herr Kleiderschrank“ bittet sie mitnichten in den rückwärtigen Büroraum, sondern er beordert die kleine Liebesdienerin nach einem gründlichen Blick der Vergewisserung, dass gerade niemand anderes zufälliger Zeuge werden kann, hinter der massiven eingebauten Empfangstheke auf die Knie, blickt sie an und hält bedeutungsvoll den Finger vor den Mund, eher er sich dicht vor sie stellt und ohne ein weiteres Wort seinen Hosenstall öffnet.
Katrin muss grinsen. So einfach geht das also, denkt sie. Natürlich muss der Mann ihr nicht erst sagen, was sie tun soll, das weiß sie inzwischen sehr gut. Vor allem weiß sie, dass sie zum Schluss schlucken muss. Das ist ja auch am praktischsten, sonst gibt es nur irgendwo wieder Flecken, überlegt sie. Gewandt und mit ehrlicher Vorfreude holt sie den ziemlich großen Schwanz heraus und küsst ihn.
Irgendwie fühlt das Mädchen sich immer wie zuhause, in vertrauter, liebgewonnener Umgebung, wenn sie den Penis eines beliebigen Mannes für sich hat. ‚Ich muss einen Kerl nicht toll finden, um mit seinem Riemen Freundschaft zu schließen‘, ist inzwischen zu ihrem Motto geworden. Sie hat rasch gelernt, mit so einem Schwengel umzugehen, und sie liebt den Anblick des intimen Körperteils, dessen eigentümlichen Geruch, das Gefühl beim Berühren mit den Händen und vor allem mit den Lippen und der Zunge, und am meisten liebt sie die faszinierende Emotion des Bewusstseins, etwas Wildes, Verwegenes, Verdorbenes zu tun. Welch eine Entwicklung für das junge Ding, in so kurzer Zeit! Auch wenn Katrin hier unter dem Tisch keinen eigenen Höhepunkt erwarten kann, so wird die Erinnerung lebhaft und erregend genug für sie sein, später am Abend dazu zu masturbieren.
Hin und wieder greift der Mann mit einer Hand unter den Tisch, um Katrins Kopf zu streicheln und, als ob es dessen noch bedürfe, ihn weiter auf sein Glied zu pressen. Die Kleine nimmt es als willkommene Bestätigung, dass sie es genau richtig macht. Natürlich passieren immer mal Gäste die Rezeption, und manchmal muss Katrin den Schwanz aus ihrem Mund gleiten lassen, weil „Mister Kleiderschrank“ sich kurz umdrehen muss, um einen Schlüssel vom Brett zu greifen und hinzureichen. Dennoch hat sie das gute Stück inzwischen zu einem steifen Prügel hochgeblasen, der wohl bald explodieren und seine geschmacksintensive Ladung in ihren Mund schießen wird.
Wieder kommen Gäste vorbei, die der Bedienstete freundlich begrüßt. Wer dieses Gästepaar ist, erkennt Katrin an den Stimmen: Es sind ihre Eltern! Das Mädchen ist von dieser Situation dermaßen erregt, dass es sich unter dem Röckchen wie wild die geschundene Möse reibt und nach wenigen Augenblicken zu einem ekstatischen Orgasmus kommt. Nur mit größter Mühe kann sie sich beherrschen, nicht laut zu stöhnen. Doch der Mann, dessen Schwanz sie dabei im Mund hat, merkt sehr wohl die Erregung der Teenagerin, und das gibt ihm das i Tüpfelchen, das ihm gerade noch gefehlt hatte, um sich endlich in langen, befreienden Schüben in dem süßen Schleckermäulchen der kleinen Schwanzlutscherin auszuspritzen.
Beim Abendbrot erfährt Katrin, dass die Eltern am Abend eine Strandbar aufsuchen wollen und eigentlich erwarten, dass ihre Tochter sehr gern mit ihnen gemeinsam dorthin gehe. „Getanzt wird dort sicherlich auch“, versucht der Vater zu locken. Katrin erzählt, dass sie am Strand einen Jungen kennengelernt habe und nicht wirklich viel Lust verspüre, sich am Abend anderweitig zu vergnügen, lieber bleibe sie im Hotel. Die Eltern halten das zwar nicht eben für sehr verständlich, aber sie akzeptieren es. Katrin **** in jene Bar zu schleifen, würde alles andere als einen schönen, harmonischen Abend versprechen, das wissen sie, und sie ahnen schon, dass das Mädel auch am nächsten Tag nicht viel mit ihnen zu tun haben wollen werde. „Na, dann stell uns aber den jungen Mann bald auch mal vor“, lädt die Mutter sie ein.
Kurz nach acht Uhr verlassen die Eltern das Hotel. Katrin sieht es vom Fenster ihres Zimmers. Sie zögert keinen Augenblick, schließt sich aber vorsichtshalber in ihrem Zimmer ein, dann wählt sie auf dem Telefon die Nummer der Rezeption.
Es wird wieder eine aufregende Nacht für das Teenymädchen. Schon bei dem ersten Anruf fragt der Rezeptionist, der inzwischen „Mister Kleiderschrank“ abgelöst hat, ob sie nicht herunterkommen mag, sich persönlich anzumelden. Es ist derjenige, den die Eltern auf den Namen „Der Bucklige“ getauft haben, weil sein Rücken krumm gewachsen ist, was den Mann in eine ständig leicht gebeugte Stellung zwingt. Doch er ist froh, noch einen Job zu haben, zudem einen vergleichsweise angenehmen, ist er doch schon über das Pensionierungsalter hinaus. Das hindert ihn nicht daran, die kleinen Vorteile mitzunehmen, die sich ihm dadurch bieten, dass die Hotelleitung es gern geschehen lässt, wenn Leute wie Berat sich immer wieder darum kümmern, dass die Gäste auch spezielle Bedürfnisse erfüllt bekommen können.
Eine solche Bedürfniserfüllerin ist Katrin heute Nacht. Der Bucklige hat schon eine Liste von Männern, die sich nach derartigen Serviceangeboten erkundigt oder auf entsprechende unverfängliche Bemerkungen interessiert reagiert haben. Diskret ruft er einen nach dem anderen an und fragt, ob und wie oder wann am heutigen Abend ein zärtliches Intermezzo mit einem jungen hübschen Mädchen willkommen wäre.
Wer es ermöglichen kann, greift zu, spätestens als der Bucklige Katrins jugendliches Alter und ihre körperlichen Vorzüge hervorhebt. Da sind vier Freunde, von denen der eine bald heiraten wird und die die Reise in die Sonne quasi als verlängerten Junggesellenabschied gebucht haben. Da sind mehrere Familienväter, die gern bereit sind, eines der Zimmer, die das Hotel extra für solche Zwecke freihält, für eine Stunde zum Preis einer Nacht zu mieten, und die niemand fragt, wie sie ihren Frauen ihre kurzzeitige Abwesenheit erklären. Einige wenige Paare lassen sich aber auch mal ein Mädchen für Spiele zu dritt auf ihr Zimmer kommen. Und es gibt ältere alleinstehende Herren, die zumeist Stammgäste des Hauses sind und für die der gelegentliche Sex mit einem ganz jungen Mädel wie ein Jungbrunnen wirkt. Da das Hotel aber auch geschäftliche Konferenzen und große Familienfeiern ausrichtet, herrscht kein Mangel an einschlägiger Nachfrage. So ist Katrin nicht einmal die Einzige, die in dieser Nacht von Zimmer zu Zimmer geschickt wird, aber sie ist eine der Jüngeren und sie ist eine Neue; da ist das Interesse besonders groß.
Es ist schon nach drei Uhr, als Katrin endlich zur Nachtruhe kommt, und bereits gegen halb sieben wird sie erneut gerufen, weil zwei Teilnehmer einer Konferenz, die zusammen ein Zimmer belegen, gern zärtlich geweckt werden möchten. Dieser Rhythmus ist keine Erholung für das Mädchen, nein, das ist deutlich anstrengend, und Katrin ist müde. Aber hey, zum Schlafen muss sie nicht ins Ausland fahren. Das, was sie hier hat, ist Party, das ist Leben pur! Andere tanzen einen ganzen Abend lang, um dafür anschließend ein einziges Mal Sex genießen zu können. Sie hingegen muss gar nichts weiter tun und kann sich einen Orgasmus nach dem anderen verschaffen, mit immer neuen, interessanten Herren.
Ob die Eltern wohl am nächsten Morgen etwas merken?
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Gangbang Hotel
(Urlaubsfreuden II)
Im langweiligen Badeurlaub mit den Eltern erlebt das behütete Töchterchen unerwartet puren Sex!
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Updated on Apr 13, 2024
by MACC
Created on Jul 30, 2003
by MACC
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