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Chapter 21
by PPixie
Wie geht es weiter ?
Katrin ist müde, aber sie hat Sehnsucht
Am Morgen, Katrin war gerade ein bisschen eingeschlafen, klopft ihre Mutter, sie möge zum Frühstück kommen. **** steht das Mädchen auf, nach Frühstück ist ihm eigentlich gar nicht zumute. Unten im Hotelrestaurant macht sie ihren Eltern klar, dass sie heute nicht mitkommen möchte, falls sie einen Ausflug planen. Die Mutter macht sich etwas Sorgen, hatte sie doch schon am Abend bemerkt, dass Katrin einen abgearbeiteten Eindruck machte. Hoffentlich hat sie keinen Infekt bekommen, vielleicht vom Essen, denkt sie.
Der Vater unternimmt noch einen Überzeugungsversuch: „Wir wollten doch heute ins Meereskundliche Museum, das wäre bestimmt sehr interessant für dich.“ Aber seine Frau meint, das könnten sie doch getrost um ein, zwei Tage verschieben. Katrin hat ganz bestimmt keine Lust auf Museum. Sie brennt darauf, ihren Berat wiederzusehen. Das freilich sagt sie ihren Eltern nicht. Ihr lastet etwas auf der Seele, und sie weiß nicht, ob Berat ihr böse ist: Hätte sie sich auf das nächtliche Abenteuer einlassen dürfen, nachdem sie gesehen hatte, dass ihr Freund nicht dabei war? Vielleicht hätte sie sich sträuben sollen, ohne sein Beisein mit anderen Männern zu ficken.
Aber geil war es. Ihre Möse brennt, doch dieses Brennen ist mehr ein Jucken, das nur durch Reibung gelindert werden kann. Nein, nicht durch hartes Reiben, sondern wenn es schön glitschig ist und flutscht, denkt sie und muss innerlich grinsen. Wenn ihre Eltern wüssten…
Katrin ist aber auch geschafft und müde. Trotzdem: Kaum haben ihre Eltern das Hotel, entgegen des ursprünglichen Planes nun für einen Stadtbummel, verlassen, wählt sie die Nummer, von der aus Berat sie in der Nacht angerufen hatte. Aber da kommt nur eine Ansage. Also legt sie sich aufs Bett und wird bald vom Schlaf übermannt.
Kurz nach halb elf klingelt das Handy. Berat, endlich! „Wie geht es dir, meine Perle?“, fragt er in sanftem Ton, „Wie hat dir dein Abenteuer heute Nacht gefallen?“ – „Ich hab so gezweifelt, ob es richtig sei, dass ich da mitgemacht hab, ganz ohne dich, Schatz“, gesteht Katrin ihm. Aber der Mann zerstreut ihre Zweifel: „Völlig richtig. Wenn ein junges Mädchen wie du geile Schwänze haben kann, dann ist es doch nur natürlich, wenn es die auch haben will. Nein, nichts anderes hatte ich von dir erwartet. Meine Freunde wären sehr enttäuscht gewesen, wenn du sie hättest abweisen wollen. Wo ich ihnen doch so von dir vorgeschwärmt habe!“
„Aber macht dir das wirklich nichts aus“, will sie sich noch einmal vergewissern. „Nein, Katrin. Ich erklär’s dir später heute“, ist seine Antwort, bevor er fragt: „Hast du schon gefrühstückt?“ – „Ja, mit meinen Eltern vorhin“, sagt Katrin. „Das hättest du vielleicht gar nicht tun müssen“, meint ihr Freund daraufhin, „hier sind einige Freunde von mir, die dich gern einladen wollen, etwas Leckeres zu dir zu nehmen. Einer von ihnen ist schon auf dem Weg zum Hotel, dich abzuholen. Geh am besten gleich runter. Keine Sorge, diesmal bin ich auch dabei, versprochen“, fügt Berat lachend hinzu.
Katrin ist erleichtert, mehr noch, sie jubelt innerlich. Berat ist ihr nicht gram, und sie hat alles richtig gemacht. Was für ein toller Mann, der ihr so geile Stunden verschafft und gar nicht eifersüchtig ist! So sollte es sein unter guten Freunden, stellt sie für sich fest und muss daran denken, wie zurückgeblieben doch die gängigen Einstellungen in ihrem Heimatort in diesen Dingen sind. Auch ihre Eltern haben da ganz spießige Ansichten.
Dabei macht das Ficken doch wirklich riesigen Spaß! Katrin hätte sich nie träumen lassen, WIE toll das ist. Und jeder Mann ist anders, riecht anders, bewegt sich anders, und der Schwanz ist mal größer, mal kleiner, mal dicker, gerade oder gebogen. Das alles ist im Moment unglaublich interessant für das Teenymädel.
Sie findet es unglaublich toll, von so vielen Männern begehrt zu werden, gerade auch von denen im Alter ihres Vaters, das schmeichelt ihr. Katrin ist nicht vom Mond und weiß durchaus, was ihre Freundinnen üblicherweise von Herren halten, die vom Alter her ihre Väter sein könnten oder Lehrer. Aber die, mit denen Katrin gestern und heute in Kontakt gekommen ist, nerven im Gegensatz zu Vätern und Lehrern nicht. Sie wollen nicht ständig, dass Katrin dies und das tun soll, fleißig lernt und sittsam ist, sondern die wollen geile Erlebnisse mit ihr, weiter nichts. Einfach traumhaft!
Katrin hat sich ihren knappen neongrünen Bikini angezogen. Das Oberteil wird von vier Schnüren gehalten, von denen zwei hinter dem Hals zusammengebunden werden und zwei am Rücken. Das Unterteil hat ebenfalls vier Schnüre, die rechts und links der Hüfte zusammengebunden werden, während Vorder- und Rückseite des Slips ansonsten nur im Schritt miteinander verbunden sind. Die Mutter hat ihr so oft gesagt, sie solle über die Schleife sicherheitshalber noch einen Knoten binden, aber ganz im Gegenteil, Katrin hat schon immer seit sie diesen Bikini besitzt, heimlich davon geträumt, dass zwei oder drei fesche Kerle so dreist seien, ihr am Strand mit einem Mal die vier Schleifen aufzuziehen, um Katrin nackt zu sehen. Passiert ist das freilich nie.
Darüber zieht sie den Minirock von heute Nacht, dann greift sie sich die hohen Sandalen und nimmt den Fahrstuhl zur Hotel-Lobby. Vor dem Eingang wartet wieder ein Auto auf sie, es ist derselbe Fahrer wie in der Nacht. Er bringt sie in eine Bar, vor der und in der fast ausschließlich ältere Herren sitzen und miteinander reden oder auch Karten spielen. Es handelt sich offensichtlich um Senioren, die nicht mehr im Berufsleben stehen und sich so den Vormittag vertreiben.
Der Chauffeur bringt das junge Mädchen durch den Gastraum in ein Hinterzimmer. Auch dieses ist mit einigen Herren, allerdings etwas jüngeren Alters, gefüllt. Dem Aussehen, der Sprache und Gestik nach sind es alles Einheimische. Nachdem Katrin ihren Liebsten, der mit dem Rücken zum Eingang steht, zunächst gar nicht unter den Männern ausmachen kann, bemerkt dieser ihr Erscheinen und kommt zu ihr, nimmt sie zärtlich in die Arme, küsst sie. „Endlich, ich hatte solche Sehnsucht nach dir“, begrüßt er sie. „Ich nach dir auch“, wispert sie zurück.
Wie wird das zweite Frühstück für Katrin?
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Gangbang Hotel
(Urlaubsfreuden II)
Im langweiligen Badeurlaub mit den Eltern erlebt das behütete Töchterchen unerwartet puren Sex!
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Updated on Apr 13, 2024
by MACC
Created on Jul 30, 2003
by MACC
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