Es wird zu Orgie

Durch die Dusche waren die Mädels wieder klar geworden, doch die Kälte des Wassers und die harte Realität, die sie umgab, ließen sie zittern. Als sie aus dem Badezimmer kamen, wurden sie von den Männern mit engen, sexy Kleidern konfrontiert, die ihre Körper umschmeichelten und jede Kurve betonten. Die Kleider waren kurz, kaum lang genug, um ihren Po zu bedecken, und der tief ausgeschnittene Ausschnitt zeigte fast mehr, als er verbarg. Ohne Unterwäsche fühlten sich die Frauen so gut wie nackt, ihre Haut unter dem dünnen Stoff war gut sichtbar, und jeder Atemzug ließ die Stoffe um ihre Körper spielen.

Die Frauen wurden von den Männern grob aus der Hütte gezerrt, ihre Füße schleiften über den kalten, harten Boden, während sie versuchten in ihren High Heels, ihre Balance zu halten. Der Bus wartete bereits, seine Türen offen wie ein drohendes Maul, das bereit war, sie zu verschlingen. Die Männer drängten sie hinein, ihre Hände packten grob die nackten Schultern der Frauen, als sie sie in die dunkle, enge Kabine schoben. Der Motor brummte zu Leben, und der Bus setzte sich langsam in Bewegung, die Räder knirschten auf dem Kies. Die Frauen saßen eng aneinandergedrängt, ihre Körper von den früheren Misshandlungen gezeichnet, während die Männer lachten und scherzten, ihre Stimmen kalt und unbarmherzig.

Meller Senior lächelte kalt, als er sagte: "Es wird heute ein schöner Abend werden. Wir werden uns mit ein paar anderen Geschäftspartnern und deren Auszubildenden ganz leger treffen." Der Bus hielt vor einem exklusiven Restaurant, dessen Eingang von grellen Lichtern beleuchtet war. Die Frauen, immer noch in ihren engen, aufreizenden Kleidern, wurden grob aus dem Fahrzeug gezerrt. Ihre Gesichter waren gezeichnet von den Misshandlungen, doch die Ereignisse an diesem Wochenende ließ sie gehorsam folgen. Der Parkplatz war voller teurer Autos, und die Geräusche von Gelächter und Musik drangen aus dem Inneren des Gebäudes. Die Männer schoben die Frauen durch die Eingangstür, wo sie von einem eleganten Ambiente empfangen wurden.

Die Gruppe wurden durch einen engen Flur zu einem separierten Raum geführt, dessen Tür leise quietschte, als sie geöffnet wurde. Drinnen erwartete sie eine Gruppe von Männern, die in teuren Anzügen und mit selbstgefälligen Mienen um einen großen Tisch saßen. Die Luft war schwer von Zigarrenrauch und ****, und die Stimmen der Männer hallten dumpf durch den Raum. An den Seiten des Raumes standen weitere Frauen, ähnlich gekleidet wie Jennifer, Julia und Lena, ihre Gesichter maskenhaft, ihre Augen leer.

Jennifer, Julia und Lena, wurden grob zu den anderen Mädels gestoßen, die regungslos und mit leeren Augen an der Wand standen. Die Männer setzten sich an den großen Tisch, wo sie von den anderen Männern im Raum mit freundschaftlichem Nicken begrüßt wurden. Die Frauen standen eng aneinandergedrängt, ihre Körper in den engen, aufreizenden Kleidern fast nackt, während die Männer sie mit gierigen Blicken musterten.

Meller Senior stand auf, ein kaltes Lächeln auf seinem Gesicht, und begann, mit lauter, gebieterischer Stimme zu sprechen: "Meine Herren, willkommen zu diesem besonderen Abend. Heute haben wir nicht nur Geschäftspartner, sondern auch eine besondere Zierde des Abends. Diese Damen," er deutete auf Jennifer, Julia und Lena und die anderen Mädels, die regungslos an der Wand standen, "sind unser besonderes Vergnügen. Sie wurden sorgfältig vorbereitet, um all unsere Wünsche zu erfüllen." Die Männer im Raum lachten und prosteten sich mit ihren Gläsern zu, während die Augen der Frauen vor Angst und Verzweiflung weit aufgerissen waren.

Die Männer wählten sich ihre Opfer mit kaltem Blick aus, ihre Augen taxierten die Frauen wie Ware. Jeder griff nach einem der Mädchen, das nicht zu ihrem eigenen Auszubildenden gehörte, und zog es grob auf seinen Schoß. Die Frauen, ihre Körper von den Misshandlungen gezeichnet, saßen steif und still, während die Männer sie mit fettigen Fingern fütterten. Die Nahrung, die ihnen in den Mund gestopft wurde, schmeckte bitter vor dem Hintergrund der Angst, die in ihren Herzen wütete. Die Männer lachten und scherzten, ihre Stimmen hallten kalt durch den Raum, während die Frauen versuchten, ihre Tränen zu unterdrücken.

Die Nacht wurde immer dunkler, und die Atmosphäre im Raum verdichtete sich zu einem fast greifbaren Grauen. Die Frauen, bereits gebrochen und ihrer Würde beraubt, wurden nun zum Nachtisch des abendlichen Gelages. Die Männer, in ihrem Rausch von Macht und Lust, nahmen keine Rücksicht mehr auf Scham oder Hemmungen. Sie benutzten die Frauen direkt am Tisch, ohne sich um die Schreie und das Stöhnen zu kümmern, das durch den Raum hallte. Jeder Mann wählte sich sein Opfer aus, und die Frauen, unfähig, sich zu wehren, wurden zu bloßen Objekten der Begierde. Die Szene war ein Inferno der Demütigung, ein Albtraum, aus dem es kein Erwachen gab.

Die Männer, in ihrem hemmungslosen Taumel, nahmen die Frauen mit brutaler Gier. Jede der Frauen wurde von mehreren Männern heftig genommen, bis sie schließlich, völlig entkräftet und gepeinigt, am Boden lagen. Die Männer, immer noch von ihrer animalischen Lust getrieben, nutzten die Frauen weiterhin, ohne Rücksicht auf deren Schreie und Tränen. Am Ende lagen die Frauen in einem Zustand völliger Erschöpfung, ihre Körper von den Misshandlungen gezeichnet. Die Männer, zufrieden mit ihrem grausamen Spiel, verließen den Raum, während die Frauen in einem Meer von Tränen und **** zurückblieben.

Nach und nach wurden die Mädels von ihren Lehrherren wieder abgeholt und mitgenommen. Die Männer, die sie die ganze Nacht lang missbraucht hatten, packten sie grob und schweigend, ihre Augen leer und kalt.

Auch Jennifer, Julia und Lena wurden abgeholt und sie fuhren wieder zur Hütte zurück. Die Mädels schliefen schon im Bus, durch die ganzen Ereignisse an diesem Wochenende vor Erschöpfung ein. Die Busfahrt war still, nur das leise Brummen des Motors und das Knirschen der Reifen auf dem Kiesweg zur Hütte durchbrach die lastende Stille. Die Erinnerungen an die Demütigungen und Schmerzen des Abends hallten in ihren Köpfen wider, doch ihre Körper konnten keine weitere Anspannung mehr ertragen.