Die Mädels duschen sich

Am nächsten Morgen schlugen die ersten Sonnenstrahlen durch die Fenster der Hütte, als Jennifer mit einem stechenden **** im ganzen Körper erwachte. Ihre Kehle war rau von den erstickten Schreien der Nacht, und als sie versuchte, sich aufzurichten, zuckte jeder Muskel unter den blauen Flecken. Neben ihr rührte sich Julia, deren sonst so perfekt frisiertes Haar jetzt verfilzt und verklebt in ihr blasses Gesicht fiel.

Jennifer stöhnte leise, als sie ihre zitternden Beine über die Bettkante schwang. Jeder Zentimeter Bewegung brannte wie Feuer unter ihrer Haut. Julia bewegte sich neben ihr, ihre Finger krallten sich in die schmutzigen Laken, als sie versuchte, sich aufzusetzen. "Wir müssen... uns sauber machen", flüsterte Julia mit heiserer Stimme, während ihr Blick auf Lenas regungslosen Körper fiel, der noch immer in fötaler Position zusammengerollt lag.

Mit ächzender Anstrengung zogen sie Lena hoch, deren Glieder sich schwer wie Blei anfühlten. Mit zitternden Knien und ineinander verhakten Armen schleppten sich Jennifer und Julia mit Lena zwischen sich zur engen Duschkabine. Das kalte Wasser prasselte auf ihre gequälten Körper, als Julia den rostigen Hahn aufdrehte. Jennifer zuckte zusammen, als die ersten Tropfen ihre Haut trafen, während Julia mit tränenverschleiertem Blick versuchte, Lenas Haar unter dem Strahl zu waschen. Ihre eigenen Hände bebten so stark, dass die Seife dreimal zu Boden klatschte, bevor sie sie endlich greifen konnte.

Das eiskalte Wasser rann über ihre gezeichneten Körper, während die ersten zarten Regungen von Leben langsam zurückkehrten. Jennifer spürte, wie sich unter dem **** und der Erschöpfung ein unerwartetes Prickeln in ihrem Unterleib regte – eine widerwillige Erwiderung ihres eigenen Körpers auf die Erniedrigungen der letzten Stunden.

Julia stöhnte leise, als ihre zitternden Finger über Lenas Striemen glitten, und plötzlich zuckte eine fremde Wärme durch sie hindurch.

Lenas Augen flatterten auf, ihr Blick verschwommen von Tränen und Erschöpfung. Ein zitterndes Stöhnen entrang sich ihren blutigen Lippen, als das eisige Wasser über ihre gepeinigte Haut rann. "Ich... ich kann nicht mehr", keuchte sie, doch ihre Beine zuckten unwillkürlich, als Julias zitternde Hände ihren ausgezehrten Körper stützten.

Jennifer spürte, wie Lenas nackter Rücken gegen ihren eigenen geprellten Bauch presste – kalt und nass, aber plötzlich lebendig.

Jennifer und Julia kümmerten sich um Lena, ihre zitternden Hände glitten mit der rauen Seife über ihren Körper. Der Schaum schäumte weiß auf Lenas blassen Haut auf, während Julias Finger vorsichtig ihre Rippen umspülten, jede einzelne Beule und Strieme unter dem seifigen Film sichtbar. Als Jennifer sich nach vorne beugte, um Lenas verfilztes Haar zu waschen, strich ihr Ellenbogen versehentlich über Lenas linke Brust – ein zuckendes Ziehen durchfuhr Lena, und ihr Atem stockte plötzlich.

Lenas Atem ging flacher, als Julias seifige Finger versehentlich über ihre empfindliche Haut streiften. Ein unwillkürliches Zucken lief durch ihren ausgemergelten Körper, gefolgt von einem heißen Schauder, der nichts mit der Kälte des Wassers zu tun hatte. Jennifer spürte, wie sich Lenas Rücken gegen sie presste – nicht mehr schlaff, sondern plötzlich angespannt, als würden unsichtbare Fäden jeden Muskel straffen.

Julia biss sich auf ihre geschwollene Unterlippe, als ihre eigenen Hände zögernd weiterwuschen.

Lenas zitternde Hände griffen plötzlich nach Julias Handgelenk, ihre Nägel gruben sich in die noch feuchte Haut, während ein kehliges Stöhnen ihre Lippen verließ. Das Wasser rann über ihre zusammengepressten Körper, als Julia unwillkürlich näher rutschte – ihre eigenen Knie preßten sich jetzt gegen Lenas zuckende Oberschenkel.

Lenas Griff wurde fester, ihre Finger krampfhaft um Julias Handgelenk geschlungen, als ein Zittern durch ihre nassen Oberschenkel jagte. Julia beugte sich vor, ihr Seifenschaum bedeckter Unterarm streifte Lenas spitzen Hüftknochen, als das Wasser eisige Rinnsale über ihre ineinander verhakten Beine zog.

Lenas scharfer Atem traf Julias Gesicht, als ihre Finger zögernd zwischen die Schenkel glitten – und dort auf Jennifers bereits feuchte, zitternde Hand stießen. Ein elektrisches Zucken durchfuhr alle drei Körper gleichzeitig. Julia drängte sich näher, ihre Hüften pressten gegen Lenas zuckenden Unterleib, während sie mit der anderen Hand Lenas Kinn hochhob.

Der Kuss war kein Trost – er war hungrig, fordernd, ihre Zunge drang tief in Lenas Mund ein, schmeckte Blut und Salz und den letzten Hauch von Widerstand.

Lenas Hüften zuckten wild unter Julias Griff, ihre Schenkel zitterten wie gespannte Seile, als der Kuss sie tiefer in die fremde Wärme zog. Ein gutturales Stöhnen brach aus ihrer Kehle, direkt in Julias Mund, heiße, abgehackte Atemzüge, die zwischen ihren Lippen vibrierten. Ihre Finger krallten sich in Jennifers nasses Haar, während sich ihr ganzer Körper wie unter einem elektrischen Schlag bog – Muskeln, die sich unwillkürlich spannten, bevor ein zuckender Schauer sie durchflutete.

Jennifers Hände gruben sich in Lenas schlaffe Schultern, während Julia sich vorbeugte, ihre nassen Oberschenkel knirschend gegen die Fliesen gedrückt. "Langsam", flüsterte Julia heiser, während ihre Handflächen Lenas zitternde Hüften umfassten – die Haut dort noch rot von den Striemen der Peitschenhiebe. Ein Wassertropfen rann über Lenas Wirbelsäule, als Jennifer sie Zentimeter um Zentimeter absinken ließ, jeder Muskel in Lenas geschundenem Körper zuckte wie ein überreizter Nerv.

Julia zog sich mit zitternden Knien hoch, ihre nassen Hände glitten über Lenas Hüften, als das Wasser eisig über ihre verschränkten Körper rann. Jennifer atmete keuchend gegen Lenas Schulter, ihre Finger gruben sich in die blassen Oberschenkel, wo sich blaue Flecken mit frischen roten Striemen vermischten.

Ein tropfender Waschlappen lag vergessen am Boden, als Julia sich vorbeugte – ihre Lippen streiften Lenas schlaffe Schulterblätter, während ihre Hand mechanisch nach der Seife griff.

Jennifers Hand schoss vor wie eine Schlange – kalt, nass und unerbittlich. Ihre Finger krallten sich zwischen Julias zuckende Schenkel. Julia stieß ein ersticktes Keuchen aus, ihr Körper bog sich ruckartig nach vorn, presste sich gegen Lenas zitternden Rücken, während Jennifers Fingernägel sich in ihre schmerzempfindliche Haut gruben.

Jennifers Finger kreisten mit brutaler Präzision – ein kaltes, nasses Spiel, das Julias Kitzler zwischen Seife und schmerzhafter Wonne zerrieb. Ihre Hüften zuckten vor und zurück, gehetzt wie ein gefangenes Tier, während Jennifers andere Hand sie am Schambein festnagelte – eiskalte Nägel in flammendem Fleisch. Julia stöhnte ihren Orgasmus in Lenas Schulter, ihre Zähne vergruben sich so tief ins Fleisch, dass der kupferige Geschmack von Blut ihre Zunge überflutete. Ihr ganzer Körper zuckte wie unter Stromschlägen – jede Sehne gespannt, jeder Muskel zu Stein erstarrt in dieser sekundenlangen, qualvollen Ekstase.

Jennifers Finger arbeiteten weiter, gnadenlos, als würde sie Julia aushöhlen wollen, bis nichts mehr übrig blieb als zuckende Nerven und heiße, zerlaufene Lust.

Jennifers Finger zuckten noch in ihrem eigenen feuchten Fleisch, ihre Knöchel tief in sich vergraben, als die Badezimmertür aufschlug. Julia erstarrte, während Jennifer den Kopf ruckartig hob – ihre Finger glitten, nass und glitschig, aus sich heraus, als die ersten Stiefel über die Fliesen schlurften. Die Stiefel knirschten auf den Fliesen, Wasser spritzte auf, als eine schwere Hand die Duschkabine aufriss. "Sich selber vergnügen und uns mit dem Frühstück warten lassen," schnarrte Meller Junior durch die Dampfwolken, seine Stimme ein nasses Schleifen über ihre nackten Schultern.

"Zack zack!" Meller Juniors Hand knallte gegen die Kabinenwand, das Plastik zitterte unter dem Aufprall. "Macht euch fertig. Wir wollen noch heute ja wieder nach Hause kommen."