Es klingelt an der Tür

Dann wurde sie von einer Haustürklingel geweckt. Erschrocken sah sich Jana um, wo sie war. Sie war bei Tim im Garten und schaute an sich runter. Und nackt. Da ging die Klingel schon wieder. Als erstes zog sie sich die Hose an. Sie hatte gerade ein Bein in der Hose, da ging die Klingel schon wieder. Als sie das zweite Bein in der Hose hatten klingelte es schon wieder. Jana fluchte und zog sich die Hose hoch. Dann schnappte sie sich ihre Bluse und da klingelte es wieder. Sie war schon auf dem Weg zur Tür, als sie gerade einen Arm durch die Bluse gesteckt hatte. Jana schrie: „Ich komme.“ Aber da drückte jetzt jemand dauerhaft auf den Klingelknopf. Jana nahm den zweiten Arm durch die Bluse und knöpfe sich hastig ihre Knöpfe zu. So bekam sie nur zwei Knöpfe, in der Mitte der Bluse, zu, bevor sie an der Tür war. Ihre Hose zog sie dann, aber noch richtig hoch. So wie es vorher war.

Tim hatte sich die ganze Szene angeschaut und sah Jana von der Terrasse ins Haus gehen. Ihre Hose hatte sich nicht wirklich nach oben gezogen, so dass er ihre Poritze deutlich sehen konnte und er hatte alles auf der Kamera drauf. Jetzt war er gespannt, wie sich die Situation weiter entwickeln würde. Die Kerle wussten nicht, dass eine Frau ihnen die Tür öffnen würde. Er sah noch den roten BH von Jana auf dem Rasen liegen. Das sollte seine erste Trophäe werden.

Da sie genervt war, von der Klingel, riss sie einfach die Tür auf. Sie erschrak etwas. Vor der Tür standen vier junge, schwarze Kerle, die am Lachen waren. Alle schaute etwas entsetzt. Der eine fing an zu reden: „Hallo, wir wollten eigentlich zu Tim.“

Jana schaute etwas böse: „Tim ist nicht hier. Seit ihr die Kerle, mit denen er Basketball spielen will?“ Die andere waren immer noch etwas am Lachen. Bevor der Erste was sagen konnte, fragte Jana: „Warum lacht ihr eigentlich so?“ Der Erste antwortete: „Entschuldigung. Als wir geklingelt haben und sie dann riefen „Ich komme“ dachten wir alle, das Tim gerade mit einer Frau am Gange war.“ Alle schauten jetzt etwas verlegen nach unten. Aber alle sahen was da stand. Eine weiße Frau mit einer weit offenen Bluse. Alle sahen, dass sie keinen BH da drunter trug.

Die vier Kerle waren allen zwischen 18 und 22 Jahre alt. Alle einen Kopf größer als Jana. Ihre Körper waren recht schlank. Der Erste der geredete hatte, war der Größte und auch der Stärkste von den Vieren. Alle hatte eine Jeans, ein T-Shirt an und hatte Taschen dabei.

Jana: „Also gut kommt und rein.“ Und drehte sich um und ging voraus. Alle schauten jetzt auf ihren Arsch, der so wenig verdeckt war. Aber sie folgten ihr ins Wohnzimmer. Die vier Kerle setzten sich ins Wohnzimmer und Jana ging wieder auf die Terrasse. Da fiel ihr erst selber auf, dass sie den BH völlig vergessen hatte, anzuziehen. Sie sucht ihn, fand ihn aber nicht. Sie konnte sich keinen Reim darauf einbilden. Sie knöpfte dann noch zwei Knöpfe zu und setzte sich in den Gartenstuhl.

Fünf Minuten später wurde es etwas lauter im Wohnzimmer. Für Jana hörte sich wie streiten an. Sie stand auf und sah nach dem Rechten. Die vier unterhielten sich in ihrer Sprache. Als Jana ins Wohnzimmer kam, wurde es ruhig. Sie sollte erst später feststellen, worum sich die Kerle gestritten haben.

Jana: „Alles klar bei euch?“

Der Erste: „Ja, alles klar. Wir wollen spielen.“

Jana: „Was?“

Der Erste: „Wir wollen Basketball spielen. Wissen sie wann Tim wieder da ist?“

Jana: „Tim wollte eigentlich schon wieder da sein. Aber ihr könnt doch auch selber spielen. Ich habe draußen den Korb gesehen.“

Der Erste: „Das werden wir jetzt auch machen. Wo können wir uns umziehen?“

Jana: „Das weiß ich nicht. Aber ihr könnt es ja hier machen und ich geh sowieso raus auf die Terrasse.

Als Jana auf der Terrasse war, zogen sich die Kerle zum Basketball spielen um. Jeder hatte dann ein sehr weites Shirt und eine sehr weite, bis zu den Knien gehende, Hose an. Der Erste sagte noch: „Wir gehen jetzt raus.“ Jana: „Ja klar. Viel Spaß.“

Jana war wieder auf der Terrasse. Sie zog sich ihre Hose etwas zu recht und öffnete wieder ein paar Knöpfe der Bluse. Sie setzte sich in den Gartenstuhl und machte die Lehne wieder zurück und genoss weiter die Sonne.

Keine fünf Minuten später klingelte wieder etwas im Haus. Jana knurrte. Sie stand auf und knöpfe sich einen Knopf zusätzlich zu. Da klingelte es wieder. Aber es war ein anderes Klingeln. Es war das Telefon und sie ging ran.

Tim war dran: „Hallo Jana. Die Sache hier ist echt schlimm im Moment und ich weiß nicht, wie lange es noch dauern wird.“

Jana: „Und nun?“

Tim: „Wenn die vier Kungs kommen. Die sollen schon mal mit Spielen anfangen.“

Jana: „Das machen die schon.“

Tim: „Gut. Und du kannst entweder nach Hause fahren oder noch etwas meinen Garten genießen, da ich ja weiß, dass du so etwas magst.“

Jana: „Ok, ich bleibe noch eine Weile.“

Tim: „Ok. Ich beeile mich so schnell es geht. Viel Spaß und genieße die Sonne.“

Jana: „Ja, werde ich machen. Tschüss.“

Tim: „Tschüss.“

Jana stellte das Telefon wieder zurück in die Station. Als nächstes wollte sie erst mal den Kerlen draußen Bescheid sagen. Sie ging zu ihnen. Draußen wurde Jana dann etwas überrascht. Alle Kerle trugen nur noch die Hose. Ihre Oberkörper waren alle durchtrainiert und hatten einen Sixpack. Jana biss sich leicht auf die Lippen. „Was für ein Anblick.“ dachte sie.

Jana: „He Jungs.“ Sie hörten auf mit dem Ball zu spielen. Der Erste kam auf sie zu.

Jana: „Tim hat gerade angerufen und gesagt, dass es wohl später wird. Aber ihr sollt schon mal alleine anfangen.“

Der Erste: „Schade. Aber wir haben ja schon mal angefangen.“ Jana konnte ihre Augen kaum von dem Sixpack lösen, der vor ihr stand. „He Lady, können sie uns bitte etwas zu **** bringen. Wir haben alle Durst.“

Jana: „Ich bin keine Lady. Ich heiße Jana.“

Der Erste: „Das du keine Lady bist, sehen ich.“ aber das dachte er nur für sich.

Der Erste: „Ok Jana. Weißt du wo etwas zu **** hier ist?“

Jana: „Das weiß ich auch nicht. Wollen wir zusammen mal drinnen schauen.“

Der Erste: „Ja, gerne. Ich bin übrigens Simon.“ Er reichte Jana die Hand und kam ihr noch einen Schritt näher. Jetzt konnte er gut in ihre Bluse reinschauen. Jana nahm die Hand entgegen. Sie gingen dann zusammen ins Haus und suchten etwas zu ****. Jana merkte gleich an, dass sie wohl in den Keller müssten, um was zu finden. Simon ging ihr einfach hinterher. Er war so fixiert auf ihren Arsch, dass er gar nicht merkte wie Jana, plötzlich angehalten hatte. Er stieß mit ihr zusammen.

Simon: „Oh, Entschuldigung. Ich war abgelenkt.“

Jana: „Ja, ja.“ Sie suchten im Keller. Und sie fanden auch eine Kiste mit Wasserflaschen.

Simon: „Die Kiste trage ich.“ Er packte nach der Kiste. Jana schaute zu, wie sich seine Muskeln unter der einfachen Last anspannten. Da er auch noch etwas schwitze, begann es Jana auch heiß zu werden.

Jana: „Sag mal, können die anderen nicht reden. Bisher hast ja nur du was gesagt.“

Simon: „Die Anderen sind erst seit zwei Woche hier und können noch nicht deutsch sprechen.“

Jana: „Ach so.“ Diesmal ging Simon vorne weg. Da er die Treppe hoch musste, war sein Po direkt wo Janas Augen. Er schien fest und knackig zu sein. Sie gingen zusammen raus zu den Anderen. Sie griffen alle gleich nach einer Flasche und tranken. Jana schaute sich das Schauspiel sehr genau an. Alle waren am Schwitzen und alle Körper gefielen ihr sehr.

Jana: „Ok, braucht ihr noch etwas?“

Simon: „Ja, wir würden dich im Moment gebrauchen.“ Simon grinste und Jana wurde es etwas unheimlich. „Wir wollen ein kleines Turnier starten. Jeder gegen jeden. Und du müsstest die Punkte zählen. Damit es keinen Streit gibt.“

Jana war erleichtert: „Das ist ja einfach.“

Simon gab ihr schon etwas zu schreiben und fragte sie noch etwas: „Kannst du dann noch eine Münze werfen, damit wir wissen wer anfängt.“

Jana: „Na klar.“ Auch die Münze hatte Simon schon parat und reichte sie Jana.

Jana: „Ok, wer sind sie ersten zwei?“ Zwei Kerle stellten sich dich zu Jana. Jana warf die Münze und sie fiel auf den Boden. Ohne darüber nach zu denken, bückte sich Jana um sie auf zu heben. Alle schauten auf ihren Arsch. Die Poritze war mehr als deutlich zu erkennen. Beim hoch kommen, schaute ihr dann die beiden Kerle, die spielen sollten, noch einmal tief in ihre Bluse. Jana bekam, das zwar mit, aber irgendwie, kümmerte sie sich nicht drum.

Die Spiele fingen an, Jedes Mal musste Jana dann die Münze werfen, damit ein neues Spiel beginnen konnte. Und jedes Mal sahen alle Kerle auf ihren Arsch, der sich aus ihrer Sicht immer mehr zeigte. Jana schaute aber auch sehr interessiert die Spiele an und die Spieler. Immer wenn gerade ein Spiel gestartet wurde, sahen die Hosen der Kerle immer etwas komisch aus, fand Jana. Es bewegte sich zu viel an der Hose. „Aber das konnte nicht sein“ dachte Jana. Trotzdem war sie etwas elektrisiert.

Jeder hatten dann gegen jeden gespielt. Aber das war nur so etwas wie eine Vorrunde. Jetzt spielten der Vierte gegen den Ersten und der Zweite gegen den Dritten. Und dann sollte es ein kleines und ein Finale geben. Jetzt war aber auch richtig Pfeffer drin. Die Spiele wurden etwas ernster und ruppiger. „Jeder wollte halt gewinnen.“ dachte sich Jana.

Simon hatte das erste Spiel gewonnen. Jana schaute sich etwas zu viel auf die Hosen der Kerle. Sie sitzen recht tief, fand Jana. Im nächsten Spiel fiel ihr es sehr auf. Bei beiden Kerle saß die Hose so tief, so dass sie die Schamhaare sehen konnte. Jana schüttelte sich kurz und schaute wieder etwas höher. Auch das zweite Spiel war vorbei.

Jetzt begann das kleine Finale. Auch hier schaute Jana genauer hin. Bei beiden sah sie die Schamhaare aus der Hose gucken. Das Spiel war sehr heiß umkämpft. Aber der kleinste von den Vieren, gewann es. Er zeigte mit drei ausgestreckten Fingern zu Jana. Sie klatschte etwas Beifall. Dann kam das Finale. Simon gewann es recht knapp. Der Verlierer ließ aber nicht den Kopf hängen, sondern schaute sehr anzüglich zu Jana. Dies bekam sie aber nicht mit.

Simon kam auf sie zu. Jana schaute bei ihm ganz kurz auf seine Hose, auch die hing sehr tief. Bei ihm war aber kein Schamhaar zu sehen. Aber bei jeden Schritt, der Simon auf sie zukam, beulte sich seine Hose immer etwas aus und wieder zurück. Aber das bekam Simon nicht mit, weil er zu seinen Kumpels schaute.

Jana: „Herzlichen Glückwunsch.“

Simon: „Danke.“ Er war noch etwas schwer am Atmen.

Jana: „Einen Pokal habe ich aber nicht hier.“

Simon: „Du bist doch ein Pokal.“

Jana: „Wie?“

Simon: „Ach nichts.“ er brachte schnell ein neues Thema „Können wir hier duschen gehen? Was meinst du?“

Jana: „Gute Frage. Aber ich denke schon.“

Simon: „Weißt du wo eine Dusche ist?“

Jana: „Nein, weiß ich nicht. Wir können ja zusammen eine suchen.“

Simon: „Auf geht’s.“ Jana und Simon gingen ins Haus. Die Treppe hinauf in die erste Etage. Auf dem Weg nach oben, zog Simon seine Hose noch etwas weiter runter. Dabei schaute er Jana wieder auf den Arsch. Die Hose war ein Stück runter gerutscht. Er schätze, er sah jetzt so an die zwei Zentimeter ihrer Poritze. Dabei regte sich schon etwas in seiner Hose. Oben im Bad angekommen, drehte sich Jana zu Simon um.

Jana: „Hier ist das Bad mit einer Dusche.“ Sie musste sich anstrengen nur in seine Augen zu schauen.

Simon: „Ja, danke dir.“

Als Jana bei Simon vorbei ging, schaute sie dann aber doch noch zu seiner Hose. Sie glaubte nicht, was sie da sah. Den Ansatz seines Schwanzes und das sein Schwanz deutlich gewachsen war. Jana ging dann schnellen Schrittes aus dem Bad und zog an der Tür. Sie fiel aber nicht ins Schloss. Draußen im Flur lehnte sich Jana gegen die Wand. Ihr war total heiß. Dann hörte sie auch schon die Dusche.

Da kam Jana ein Gedanke. Sie wollte dieses Schwanz sehen und schauen, ob alle Schwarzen einen großen Schwanz hatten. Sie hörte kurz, ob jemand die Treppe rauf kam. Aber sie hörte nur die Dusche. Sie öffnete vorsichtig die Tür. Den Spiegel den sie gleich sah, zeigte direkt die Dusche. Sie sah, was sie vermutete. Simon hatte einen großen Schwanz. Er wusch sich ihn gerade.