Mit heruntergezogener Hose

Wie von selbst, ging Janas recht Hand zu ihrer Hose und öffnete den Reizverschluss. Sie zog gerade die Luft ein, da packte sie jemand am Hals und stieß sie ins Bad. Dabei stieß Janas Kopf gegen die Tür. Halb stolperte, halb fiel sie ins Bad. Zum Schluss, lag sie etwa zwei Meter weit im Bad. Bei dem Stoß, hatte sich ihre Hose, noch weiter nach unten gezogen. Jetzt zeigte sich ein noch größerer Teil ihres Arsches.

Jana rappelte sich aber schnell wieder auf. Auch ihre Hose zog sie schnell hoch. Aber sie konnte es nicht verhindern, dass es alle sehen konnte. Sie war untenrum rasiert. Jetzt schauten alle vier Kerle auf sie. Simon stand jetzt vor der Dusche und zwar nackt. Jana war perplex. Sie konnte sich nicht bewegen und nichts sagen. Ihr Reizverschluss war immer noch offen und die Kerle konnte ihre Spalte sehen. Eine Reaktion der Kerle ließ nicht lange auf sich warten. Bei den drei, die noch eine Hose an hatten, zeigten sich deutlichen Beulen und man konnte fast den Ansatz ihrer Schwänze sehen.

Als erster fand Simon die Sprache wieder: „Was machst du hier Jana?“ und kam auf Jana zu. Jana schaute erst zu seinem Schwanz, der sich schon leicht erregt hatte, und dann erst in sein Gesicht. Aber Jana bekam kein Wort raus. Simon stand jetzt dicht neben ihr. Er faste von hinten an ihren Hals und zog sie dicht zu seinem Gesicht.

Simon: „Was machst du hier nun?“ fragte er lauter.

Jana: „Ich weiß es nicht.“ sagte sie zarthaft.

Simon: „Ich denke ich weiß, was du hier wolltest.“ und drückte Janas Kopf Richtung seines Schwanzes.

Jana: „Ja,“

Simon: „Hatte ich also recht. Und was sollen wir jetzt mit dir machen?“

Jana: „Weiß ich nicht.“

Simon: „Ich weiß es aber du weiße Schlampe.“ Jana funkelte ihn mit den Augen an.

Simon: „Und hör auf mich an so zu schauen. Was denkst du denn, was du bist?“

Jana sagte nicht und schaute weg.

Simon: „Ich sag dir, was du bist. Du trägst die Sachen einer Schlampe, trägst keine Unterwäsche und zeigst uns fast alles von dir. Und dann stehst du hier an der Tür und beobachtest mich beim Duschen. So etwas nennt man Schlampe.“ Simon drückte ihr Gesicht zu seinem. „Komm, sag was du bist.“ sagte Simon fast höflich.

Jana: „Nein.“

Simon drückte hinten an ihrem Hals fest zu und drückte ihr Gesicht noch dichter zu ihm.

Simon: „Sag es, was du bist.“ jetzt wurde er deutlicher. Da brach Jana zusammen und sagte leise: „Ich bin eine Schlampe.“ Simon freute sich, aber er konnte es kaum verstehen. Simon: „Lauter.“ Jana erschrak dabei. Aber dann sagte sie, die Worte laut und deutlich: „Ich bin eine Schlampe.“ Simon ließ Jana los und lächelte.

Simon: „Geht doch.“ und schaute zu seinen Kumpels rüber „Und was sollen wir jetzt mit dir machen?“ Jana schaute wieder zu ihm hoch und in seine Augen. Jana konnte es deutlich sehen was er wollte. Jana: „Wenn ich dir einen Blase ist alles vergessen?“ Simon lachte: „Das wird nicht reichen, Schlampe. Eine Schlampe muss alle bedienen. Sollte dir jetzt klar sein.“ Simon griff nach ihrer Hand und sie folgte ihm. Simon suchte das Schlafzimmer. Bei der zweiten Tür hatte er es gefunden. Bisher war ihnen niemand gefolgt.

Simon schubste Jana etwas in das Schlafzimmer und schloss die Tür. Jana drehte sich so, dass sie Simon gegenüber stand. Er stand nackt vor ihr, da fielen Janas Augen auf seinen Schwanz. Er war jetzt voll aufgerichtet, sah sehr groß und schwer aus. Simon sah das und lächelte.

Simon: „Zieh dich aus. Wir wollen ja nicht das deine Schlampenkleidung befleckt wird.“ Da Jana etwas zögerte, schritt Simon schnell auf sie zu und griff an ihre Bluse. Er zog, so dass sich aber nur ein Knopf löste. Jana: „Ich mache es ja schon.“ Simon trat wieder zwei Schritte zurück und schaute sich das Schauspiel genüsslich an. Da fing Jana an, ihre Knöpfe der Bluse zu öffnen. Als sie alle offen hatte, schaute sie zu Simon und zog sich die Bluse aus. Dann war die Hose dran. Jana wollte den Reizverschluss öffnen, da merkte sie selbst, dass er schon offen war. Ihre Finger langten in die Hose und zogen sie runter. Sie hatte dann etwas Probleme, mit den Füssen aus der Hose zu kommen. Aber das dauerte nicht lange. Jana stand nackt vor Simon.

In einem Zimmer, was Jana nicht entdeckt hatte, saß Tim vor mehreren Monitoren. Tim war ähnlich Technik Interessiert wie Kevin. Er sah in zwei Bildern das Bad, wo sich gerade die anderen Kerle duschten. Aber das interessierte ihn nicht. Er sah auf zwei weiteren Monitoren, jeweils vier verschieden Bilder aus seinem Schlafzimmer. In jeder Ecke hatte er sich Kameras installiert.

Simon: „Komm her weiße Schlampe.“ Jana tat wie er sagte und ging auf ihn zu. Als sie vor Simon stand, drückte er sie runter auf die Knie. Jana hatte seinen Schwanz direkt vor den Augen und schon drückte Simon sein Becken ihr entgegen. Wie von selbst öffneten sich ihre Lippen. Sein Schwanz war größer, als alles was sie bisher gesehen hatte. So drang er auch nicht weit, in ihren Mund ein. Sie umfasste seinen Schwanz mit einer Hand und wichste ihn zusätzlich. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Alles lief wie von selbst bei Jana.

Jana leckte mit der Zunge an seiner großen Eichel, an seinem langen Schaft entlang und als sie alles geleckt hatte, schob Jana sich den großen Schwanz selbst in den Mund.

Simon: „Du weißt ja ganz genau wie man das macht.“ und drückte sein Becken zu Jana hin. Simon legte seine Hände auf ihren Kopf und drückte zu. Aber viel weiter bekam er seinen Schwanz auch nicht rein, als es Jana selbst schaffte. Da kraulte Jana Simon seine Hoden und er spürte, dass er es nicht mehr aufhalten konnte. Seine Eichel verschwand noch in ihrem Mund und fing an zu spritzen. Der erste Spritzer war noch wenig. Aber die weiteren waren gewaltig. Jana versuchte es zu schlucken, aber dabei verschluckte sie sich. Jana zog ihren Kopf zurück und Teile des Spermas liefen ihr aus dem Mund. Aber Simon war noch nicht fertig und so spritze er ihr die letzten zwei Spritzer ins Gesicht. Einen auf die Nase und der andere landete noch auf ihrer Stirn. Jana hustete noch etwas.

Simon legte seine Hand unter Janas Kinn und hob ihr Gesicht zu seinem. Dabei lief das Sperma dann auf ihren Körper. Einige Tropfen lagen schon auf den Beinen und die anderen landeten hauptsächlich auf ihren Brüsten. Simon: „Das ging zu schnell weiße Schlampe.“ Und ging aus dem Schlafzimmer.