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Chapter 71
by Hentaitales
Wird Moritz den Test bestehen?
Es ist mehr als ein Test
Ich hatte es angesichts ihres Verhaltens bereits vermutet, aber nun waren auch meine letzten Zweifel beseitigt: Ashley trug tatsächlich keine Unterwäsche, und ich konnte sie irgendwie verstehen. Von dem, was ich durch Andy über sie wusste, war sie wie auch ich über einen langen Zeitraum hinweg regelmäßig mit Sperma abgefüllt worden, und ihr Körper hatte sich dadurch verändert. Und zu diesen Veränderungen gehörte auch, dass man sich unbekleidet tatsächlich wohler fühlte als bekleidet und sich jedes unnötige Stück Stoff auf dem Körper sparen wollte.
Trotzdem war ich absolut nicht begeistert von der Aussicht, dass Ashley nun meinen geliebten Moritz besteigen wollte. "Du kannst doch nicht einfach meinen Freund ficken!" fuhr ich sie an.
"Doch, das kann ich", sagte Ashley und blickte kurz über ihre Schulter zu mir. "Aber wie gesagt, du musst nicht hier bleiben, wenn du nicht willst. Erik bringt dich gerne raus."
"Von wegen!" Ich schüttelte den Kopf. "Ich lass ihn bestimmt nicht mit dir alleine!"
Ashley nickte kurz. "Okay. Wie genau willst du sehen, was ich mit ihm mache?"
Ich blinzelte verwirrt. "Hab ich denn da eine Wahl?"
"Natürlich hast du die", sagte Ashley. "Ich weiß ja nicht, wie groß deine wissenschaftliche Neugier ist-"
"Sehr groß", gab ich zurück. "Ich will alles sehen, was du mit ihm machst!"
Ashley nickte nochmals und wandte sich dann vollständig Moritz zu. "Du hast es gehört", sagte er, "Tina möchte einen guten Blick auf uns beide. Ich hoffe, du wirst dich nicht wehren?"
Moritz stieß wütend die Luft zwischen den Zähnen aus. "Ich lass mich bestimmt nicht einfach so von dir ficken!"
"Es ist okay, Moritz", sagte ich. "Mach lieber mit, ehe Jan dir noch was antut!"
"Nein, es ist in Ordnung, wenn er nicht mitmachen will", gab Ashley zurück. "Jan, halt ihn unten. Wir schnallen ihn fest."
Moritz begann augenblicklich zu strampeln und um sich zu schlagen, aber Jan war es ein Leichtes, ihn weiterhin auf das Bett zu drücken, während Ashley zu ihm trat und ihn zuerst an den Handschellen festkettete, bevor sie ihn mit den Lederriemen fixierte. Die beiden brauchten nicht einmal eine Minute, um Moritz vollständig zu fesseln.
Zufrieden blickte Ashley zu ihm. "Geht doch", sagte sie. "Nur schade, dass dein Ständer weg ist. Aber den kriege ich dir im Nullkommanichts wieder hin." Und ohne ein weiteres Wort beugte sie sich über ihn und stülpte ihren Mund über Moritz' fast völlig erschlafften Schwanz.
"Oh fuck!" Moritz bäumte sich nahezu augenblicklich gegen seine Fesseln auf. "Das ist- HNNNGH!"
"Was ist mit dir?" rief ich zu ihm. "Was macht sie mit dir?"
Jan grinste mich an. "Sie gibt ihm den besten Deepthroat der Welt", sagte er. "Macht sie mit uns auch immer wieder mal. Es gibt nichts Besseres als das. Außer ihre Möse. Aber sie lässt nur noch harte Schwänze in ihre Möse rein. Für Schlaffis ist sie zu gut."
Ashley verharrte fast regungslos über Moritz' Schritt, und ihr Kopf schien dabei nur ganz leicht zu nicken. Ich konnte sehen, dass sich ihr Hals ein wenig bewegte, als würde sie immer wieder etwas herunterschlucken, aber ansonsten war sie fast regungslos. Moritz hingegen keuchte heftig und starrte zu ihr, während ihm der Schweiß die Stirne herunterlief. Er zitterte am ganzen Körper - was auch immer sie mit ihm tat, es nahm in mächtig mit.
Schließlich hielt sie inne, und dann richtete sie sich ganz allmählich wieder auf. Zwischen ihren Lippen kam der Ansatz seines Schwanzes zum Vorschein, dann die ersten Adern, und dann mehr und mehr von seinem inzwischen harten Schaft. Und tatsächlich flutschten nach und nach seine ganzen fünfundzwanzig plus ein paar extra Zentimeter aus ihr heraus, und mir wurde klar, dass Ashley letztendlich seine volle Länge bis eben in ihrem Hals gehabt haben musste, ohne auch nur einmal zu würgen oder zu husten. Und irgendwie hatte sie ihn nur damit steifbekommen, ohne Hände, ohne sichtbaren Einsatz ihrer Lippen oder Zunge, und das alles in weniger als dreißig Sekunden.
"Ich beginne jetzt die Untersuchung", sagte sie und setzte sich breitbeinig auf das Bett, mir zugewandt. Dann stützte sie ihre Hände auf, drückte sich so nach oben, bis sie ihre Knie auf das Bett schieben konnte. Sie kniete sich aufrecht, so dass ich zwischen ihren Beinen Moritz' harten Schwanz sehen konnte, rutschte ein kleines Stück zurück - und dann ließ sie sich sehr, sehr langsam, Zentimeter um Zentimeter auf ihm herab, so dass er zwischen ihre Liebeslippen glitt und dann allmählich in sie hinein.
Ashley schloss genießerisch die Augen, als sie die erste Hälfte von ihm in sich hatte. "Er hat eine wirklich interessante Beschaffenheit", sagte sie, "eine Spur weicher als die anderen Zarathustra-Phänotypen, aber absolut hart genug, um den H-Reflex auszulösen. Ich glaube sogar, es könnte eine engere Verbindung zwischen den Delta- Hey! Jan! Mitschreiben!"
Jan zuckte zusammen, zog aus seinem Laborkittel eilig ein Handy hervor und begann zu tippen, während ihn Ashley ungeduldig ansah. "Na? Engere Verbindung zwischen den Delta-Wellen der Paarenden verursachen. Hast du das?"
"Hab es", bestätigte Jan.
"Gut, dann filmst du mich jetzt", befahl sie. "Zeit, die Hypothese mal zu testen."
Ohne auf Jan zu warten, sank Ashley die letzten Zentimeter auf Moritz herab, so dass sie ihn bis zum Anschlag in sich drin hatte, offenbar völlig ohne Probleme. Sie legte einmal prüfend die Hand auf ihren Bauch und begann dann, ihre Hüfte rhythmisch vor und zurück zu bewegen und Moritz zu reiten.
Ich musste schlucken beim Anblick meines Liebsten, wie ihn eine andere Frau für sich nahm, aber ich konnte zugleich nicht verleugnen, dass es ein ziemlich erregender Anblick war. Ashleys Gesicht war von der ersten Sekunde an vollkommen entspannt und wie in einer Trance, mit geschlossenen Augen. Ihre Lippen und Wangen röteten sich rasch, während sie sich mit meinem Lieblingsschwanz vergnügte, und ich konnte sehen, wie sich ihr Atem langsam beschleunigte. Nach einigen Sekunden erhöhte sich auch das Tempo ihrer Hüften, und sie bewegte sich nun auch ein wenig auf und ab, so dass ein leises klatschendes Geräusch erklang, wann immer ihre auf Moritz zurückfielen.
Bereits nach einer halben Minute sah ich zum ersten Mal ein Zucken durch Ashleys Körper gehen, und sie stieß ein "Oh ja!" hervor und beschleunigte ihren Ritt erneut. Nach nochmals der gleichen Zeit zuckte sie wieder, presste die Zähne zusammen und warf ihren Kopf in den Nacken, aber sie ritt weiter und weiter, und schließlich ballte sie ihre Fäuste zusammen und stieß einen lauten Lustschrei aus, während sie nun am ganzen Leib zitterte, viele Sekunden lang, während immer wieder einige kurze, harte Zuckungen durch sie fuhren.
"Eine Minute vierundzwanzig", sagte Jan schließlich, als Ashley keuchend zur Ruhe kam, "und eine O-Phase von sechsundzwanzig Sekunden."
"Klasse vier", japste Ashley. "Völlig problemlos, und nur minimal langsamer als mit Andy. Mit den Werten nehmen wir ihn auf jeden Fall in die weiteren Testreihen auf."
Jan nickte. "Soll ich das Video schon stoppen, oder machen wir noch Ejakulatsvolumen?"
Ashley lachte auf. "Das hätte ich über den O fast vergessen", sagte sie und blickte verschwitzt zu mir. "Hey, Tina, das hier willst du bestimmt nicht verpassen. Schau gut hin, dann kannst du noch was lernen."
"Dass Moritz einen herrlichen Schwanz hat, weiß ich schon", sagte ich sarkastisch. "Ich möchte mal behaupten, ich kenne ihn besser als du!"
"Ach?" Ashley lächelte. "Dann wird das hier ja keine Überraschung mehr für dich sein."
Sie schob ganz leicht ihre Hüfte nach vorne, so dass ich einen besseren Blick auf ihr Fötzchen hatte, mit Moritz' hartem Schaft tief darin. Und dann sah ich, wie ihre Liebeslippen sich plötzlich um ihn öffneten und schlossen, öffneten und schlossen, wieder und wieder, und Moritz stöhnte gequält auf. "Fuck!" röhrte er, "sie saugt mich aus! Scheiße, ich kann es nicht- NNNAAAH!"
Und dann bäumte er sich auf, wieder und wieder, und Ashleys Bauch wölbte sich plötzlich kurz nach außen - so hart schoss sein Spermastrahl plötzlich in sie hinein, dass das tatsächlich von hier aus sichtbar war. Im Sekundenrhythmus spritzte er in sie ab, wieder und wieder und wieder, bis ihr Bauch anschwoll wie meiner, und größer wurde als meiner, und als Moritz nach unzähligen Entladungen endlich entkräftet und wimmernd zusammensackte, sah sie aus, als wäre sie im mindestens vierten Monat schwanger. Eine gewaltige Spermamenge - und das, nachdem Moritz ja gerade erst zuvor mich mit nicht gerade wenig Samen verwöhnt hatte.
"Etwa zwei komma drei Liter", schätzte Ashley. "Plus etwa anderthalb in Tinas Bauch, vermute ich. Auch das mehr als genug, um die weiteren Tests zu rechtfertigen."
"Alles klar", sagte Jan. "Dokumentation beendet." Er ließ das Handy sinken. "Hab alles."
Ashley sah wieder zu mir. "Und jetzt, Tina, kommt das, was du lernen kannst", sagte sie.
Sie legte die Hände auf ihren Bauch und streichelte ihn leicht, und unter dieser leichten Berührung begann er sofort zu schrumpfen. Binnen weniger Sekunden war er wieder so flach und beeindruckend muskulös wie zuvor.
Ich war stolz darauf gewesen, solche Spermaladungen innerhalb von einer halben bis einer Stunde in mich aufnehmen zu können. Ashleys Fötzchen schlürfte sie einfach so weg.
War's das jetzt mit den Tests?
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Mein Haus, mein Halbbruder, sein Monsterschwanz und ich
Erlebnisse eines ungewöhnlichen Geschwisterpaares
Eine ziemlich normale Schwester muss mit den Eskapaden ihres alles andere als normalen Halbbruders zurechtkommen
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Updated on Mar 20, 2023
by Hentaitales
Created on Aug 6, 2021
by Hentaitales
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