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Chapter 7
by Frizza
What's next?
Erstmal die Wohnung putzen.
Als Jessica das Telefonat mit Thomas beendet hat, ist ihr plötzlich so vieles völlig klar.
An die genauen Worte kann sie sich nicht erinnern. Aber das stört sie auch nicht.
Sie ist keine schlechte Freundin für Angelika! Viel mehr ist sie eine sehr gute Freundin.
Auch die Sachen, die sie gemacht hat, waren komplett okay.
Es gibt nichts, wofür man sich schämen müsste.
Jessica fällt ein riesiger Stein vom Herzen. Sie kommt sich so dumm vor, dass sie in all den Dingen ein Problem gesehen hat. Viel mehr sollte sie sich geschmeichelt fühlen, dass es da draußen tatsächlich Leute gibt, die sie schön und attraktiv finden.
Und dafür sollte sie dankbar sein, so gut sie es auch nur kann!
Da die Waschmaschine noch eine Weile brauchen wird, beginnt Jessica schonmal damit, ihre Wohnung zu putzen. Irgendwie hat sie das Gefühl, sie sollte heute die Galerien waschen und die Fenster im Wohnzimmer putzen...
Sie läuft also durch ihre Wohnung und sammelt die Gardinen von jedem einzelnen Fenster in der Erdgeschosswohnung ein, was eine große Herausforderung ist, da sie das Gefühl überkommt, man könnte sie von draußen sehen, wenn sie den Fenstern zu nahe kommt. Also bleibt sie so gut, es geht weg von ihnen.
Die Waschmaschine ist mittlerweile auch mit ihrem Kleid fertig, sodass Jessica es zum Trocknen aufhängen kann.
Keine Sekunde lang vermisst sie den Stoff an ihrem Körper. Denn seit dem Telefonat ist ihr noch mehr bewusst, dass sie zu Hause ja eh keine Kleidung benötigt.
Mit einem guten Gefühl macht sie sich daran, die Wohnung weiter zu reinigen, nachdem sie die Gardinen in die Waschmaschine gepackt hat.
Egal wie viel sie schon sauber gemacht hat, der Gedanke an das große Wohnzimmerfenster lässt sie nicht los.
Sie schnappt sich also einen Eimer, einen Lappen und ein Fensterleder und macht sich auf ins Wohnzimmer.
Doch für einen Moment läuft ihr ein Schauer den Rücken runter, sich so nackt den Fenstern zu nähen, hat sie bis jetzt unterlassen.
Ja, es ist komplett okay, normal und irgendwie auch gut nackt zu Hause zu sein... Aber sollten die Nachbarn davon wissen?
Andererseits würde sie ja einfach nur Hausarbeit machen und ihr Fenster putzen. Sie würde direkt dahinterstehen, um es zu säubern.
Aber solange sie in ihrer Wohnung bleibt, ist alles gut, redet sie sich ein, bis sie es selbst glaubt.
Voller Selbstvertrauen geht sie zum Fenster.
Ein Blick aus dem Fenster verrät ihr, dass die Bauarbeiten auf dem Bürgersteig gegenüber noch nicht abgeschlossen sind und dort noch Bauarbeiter sind.
"Eventuell gefällt es den Bauarbeitern ja, wenn ich saubere Fenster habe", redet sie mit sich selbst.
Sie überzeugt sich selbst davon, dass, wenn sie das Fenster öffnet, das Fenster IN ihrer Wohnung ist und damit auch wegen ihrer Nacktheit alles gut ist.
Voller Vorfreude darauf, ob es den Bauarbeitern gefallen wird, öffnet sie das Fenster und beginnt mit der Reinigung.
Es dauert ein bisschen, bis sie ein pfeifen von der anderen Straßenseite hört.
Jessica wird rot vor Freude. Sogar die Bauarbeiter freuen sich darüber, dass ich meine Fenster putze. Freut sich Jessica innerlich.
Erst als sie das Fenster wieder geschlossen hat und es beginnt von innen zu reinigen, kommt Jessica auf die Idee, sich für den Pfiff zu bedanken.
Als Dankeschön drückt sie ihre Brüste gegen die Scheibe und achtet darauf, dass auch jeder der Bauarbeiter einen guten Blick auf sie hat.
Dann winkt Jessica nett und fährt mit der Reinigung des Fensters fort.
Als sie damit fertig ist, hat sie eine innere Befriedigung, heute schon richtig was geschafft zu haben.
Aber dieses Gefühl des Kompliments durch den Pfiff durchfährt Jessica noch immer. Aber Jessica hat jetzt das Bedürfnis nach Anerkennung.
Es ist wie eine neue Droge für sie! Irgendwie muss sie jetzt jemandem gefallen!
Sie kann unmöglich nochmal das Fenster putzen, um eventuell nochmal Lob dafür zu bekommen.. Oder?... nein.. Und sie kann jetzt ohne Kleid nicht raus zu den Bauarbeitern gehen und fragen, ob es ihnen wirklich gefallen hat.
Da fällt es ihr ein! Ihr Handy! Die Videos! Schnell geht sie zu ihrem Handy und sieht sich die Videos an, die von ihr gemacht wurden, jedes einzelne zeigt Anerkennung für sie!
Jessica kann nicht anders. Sie muss zu den Videos masturbieren!
Kurz vor ihrem Orgasmus hört sie ein Klopfen von ihrer frisch gewaschenen Scheibe.
Jessica zuckt zusammen, als sie den Bauarbeiter vor ihrem Fenster sieht und erschreckt sich kurz.
Doch dann fragt sie sich, was er wohl von ihr möchte. Eventuell sagen wie toll sie das Fenster geputzt hat! Schnell steht sie von der Couch auf, geht aufs Fenster zu und öffnet es.
"Hi", sagt sie.
"Hi", sagt der Typ und lächelt breit, als Jessica ihm tatsächlich das Fenster geöffnet hat.
"Kann ich reinkommen?" Fragt er.
"Oh. Natürlich", sagt Jessica, die alles andere als unfreundlich zu Gästen ist.
Er klettert rein und mustert Jessica.
"Ich habe gesehen, wie du dein Fenster geputzt hast..." Beginnt er und Jessica fällt ihm ins Wort. "Hat es dir gefallen?" Fragt sie aufgeregt.
"Mir gefallen? Das war der Hammer! Und wow, wenn ich dich so aus der Nähe sehe. Du bist ja noch viel schöner als ich für möglich gehalten habe!" Flirtet er offensichtlich mit ihr.
"Oh wirklich? Oder sagen sie das nur so?" Fragt Jessica unsicher und hofft auf mehr Anerkennung. Mehr Lob. Mehr Aufmerksamkeit!
"Ja! Auf jeden Fall! Diese Augen! Dieser Mund, diese Haare." Sagt er. Jessica ist ganz hinten und weg, macht einen Schritt zurück, breitet ihre Arme aus und fragt. "Noch was?"
"Dein ganzer Körper! Du hast geile Titten! Deine Piercings sind der Hammer!" Er nimmt Jessicas Hand zart und dreht dann ihren Körper, als wäre sie eine Ballerina. "Du hast einen geilen Arsch! Alles an dir ist perfekt!"
Das wird Jessica zu viel! Sie beginnt damit, sich zu fingern vor dem Kerl und stöhnt ihm dabei ihn Gesicht.
"Danke!" Stöhnt sie und hat das Gefühl, sie muss ihm mehr danken, viel mehr! "Willst du mich ficken?" Fragt sie.
"Klar!" Sagt der Bauarbeiter, schließt das Fenster und streift sich die Klamotten ab, unter denen sich bereits ein steifer Schwanz befindet.
Sie stellt sich ans Fenster und er dringt von hinten in sie ein.
Er fickt sie so eine Zeit lang und Jessica ist dankbar dafür, dass sie ihm gefällt.
Sie blickt aus dem Fenster und sieht die beiden anderen Bauarbeiter, die dem Treiben amüsiert zusehen.
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Ganz egal wie
Wenn Männer alles unternehmen, um die Frau ihrer Träume zu ficken
Ganz egal wie Hauptsache er kann sie endlich ficken! Ob sie will oder nicht, ist ihm dabei ganz egal. Er will einfach nur seinen harten Schwanz in sie hinein rammen. Dies ist eine Sammlung von Geschichten, in denen sich Männer alles nehmen, ganz egal was es auch ist. Egal ob sie dazu , Erpressung oder etwas anderes unmoralisches anwenden müssen.
Updated on May 6, 2025
by Mali
Created on Nov 3, 2024
by Mali
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