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Chapter 10
by mu70
Wie verläuft die erste Nacht?
Erstmal der Vorabend
Dort angekommen stellte ich die Hermann erstmal unter der Dusche ab, sie konnte das weiß Gott brauchen, während ich wieder mal in Geistform durch die Gänge huschte. Natürlich hatten etliche Jungs in der Klasse ihre Freundinnen und ich war mir sicher, dass das mit dem Besuchsrecht voll und ganz ausgenutzt wurde.
Umso überraschte war ich über das erste Pärchen...
In einem versteckten Seitengang des Hotels fand ich Sascha, der arme Junge hatte einen durchaus ruhigen Nachmittag verlebt, wobei mir einfiel das er einer der wenigen gewesen war, die sich nicht mit der Stewardess beschäftigt hatten und wenn ich mir ihn nun so ansah, wurde mir auch schnell klar wieso...
Im Flieger hatte ich ihn und die geschundene Lara-Sophie zusammen gesetzt, warum konnte ich nicht mehr sagen, vielleicht fand ich es lustig meine ersten beiden Opfer zusammenzustecken, doch bei diesem Anblick konnte ich nur schmunzeln.
Unsere Aushilfspunkerin Lara-Sophie kniete vor dem guten Sascha und war offensichtlich dabei ihm hoch motiviert den Schwengel zu lutschen – jetzt wo ich ihn mal in der Third-person Perspektive sah, war das ein richtiges Monster. Umso überraschender, dass er einem echten Kavalier gehörte.
„Lara,“ keuchte der Bediente, „du... du musst das nicht tun...“
Sie entließ ihn kurz, um ein wenig am Schaft zu knabbern, lasziv zu ihm hoch zu sehen und ein wenig am Kranz zu lecken, bevor sie antwortete. „Aber ich muss mich doch für die Sache im Flieger bedanken.“ Dann versenkte sie sein bestes Stück wieder in ihrem Mund und erreichte fast seien Eier mit ihren Lippen.
Was war da passiert? Hatten die beiden im Flieger was angestellt? Und ich hatte das verpasst, eine Warnung mich nicht zu sehr auf nur eine Handlung zu konzentrieren, aber offenbar harmonierten die beiden sehr gut zusammen, sollte da etwa mehr draus werden?
In dem Moment entließ sie ihn wieder und zog die gleiche Show nochmal ab. „Sag mal,“ hauchte sie, „willst du heute Nacht bei mir schlafen?“
„W... w... was?“ das hätte ich nicht besser fragen können. Sie kam zu ihm hoch und küsste ihn kurz aber heftig.
„Na ja, einerseits wärst du sicher vor den Jungs und andererseits könnten wir endlich mal ausprobieren, ob wir wirklich zueinander... passen.“ Sie grinste ihn lüstern an, ja ich hatte eindeutig ein Traumpaar geschaffen.
„A... ab... aber werden die anderen...?“
„Scheiß auf die dummen Fotzen,“ knurrte sie, „ich will dich heut Nacht und ich krieg dich auch.“
Das ist die richtige Einstellung dachte ich noch, bevor ich mich wieder aufmachte. Sascha war in fähigen Händen gelandet, Zeit mich um das größte Hindernis zu kümmern, eines das die ganze Sache noch kippen konnte.
Sollte nämlich mein Kollege Herr Böger nicht von den Vorzügen der freien Liebe überzeugt werden können, hatte ich ein echtes Problem, doch wem konnte ich den alten Kerl anvertrauen?
Während ich also überlegte wen ich nehmen sollte, huschte ich durch die verschiedenen Zimmer und bemerkte zufrieden die ersten Verbrüderungen, überall saßen Jungs und Mädels zusammen und unterhielten sich. Die Woche würde interessant werden. Dann traf ich auf Anatoli und seine Boys, sie waren alleine und Mehmet hatte sich dazu gesellt, der andere Schwerenöter.
„Glaubt ihr etwa Saschas Story?“ fragte der Möchtegern Türke in seiner typisch überheblichen Art, er war auch nicht ganz so clever wie Anatoli, weshalb er auch nicht das Sagen hatte.
„Glauben oder nicht ist hier nicht die Frage,“ knurrte der Russe, „Die Hermann hat es mir selbst ins Ohr gesagt, dass sie ihm einen geblasen hat und ihn auch jederzeit ranlassen würde.“
„Hat sie geschluckt?“ fragte ein andere.
„Natürlich,“ antwortete ihm ein weiterer, „du hast sie doch im Bus gesehen, keine Spermaflecken. Ich sag euch die Tante ist ne echte Schlampe.“
„Ob die uns wohl ranlassen würde?“ grinste Mehmet.
„Am ersten Abend wohl kaum.“ Knurrte Anatoli. „Aber vielleicht mit genug **** und außerdem hat mir die Stewardess die ganze Sahne aus den Bechern geholt.“ Alles lachte dreckig, sie alle hatten sich an der Saftschubse im Flieger bedient.
„Erst mal sehen wir was die Woche noch bringt,“ fasste er zusammen, „und bevor wir dann nach Hause fahren, ist die Hermann zum Abschluss fällig und wer weiß vielleicht ist sie dann zu Hause auch handzahmer.“
Wieder lachte alles.
„Ist bestimmt ne Dreilochstute.“ Brüllte einer dazwischen.
Ich schwebte über ihnen und lachte still in mich hinein. Wenn sie eine willige Gangbanghure wollten, waren sie bei mir an der falschen Adresse, ich würde mir hier keine Machos züchten, schließlich war ich es der Spaß haben wollte!
Da hier nichts mehr zu holen war, zog ich weiter. Herr Böger konnte nicht länger warten.
Mit wem geht es weiter?
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Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
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