Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 11
by mu70
Mit wem geht es weiter?
Ich nutze Sarah für Herrn Böger
Ich flog durch das Hotel und betrachtete die Mädels, sollte ich ihn in einer Gruppe überraschen oder musste erst mal eine allein ran? Andererseits würde es anstrengend werden mehrere Gruppen zu bilden.
Also beließ ich es erst mal bei einer. Genauer gesagt floss ich in die gebräunte Sarah mit dem asiatischen Einschlag, sie war gerade erst aus der Dusche gekommen und hatte sich vor dem Spiegel betrachtet, als ich sie überraschte und ja, sie würde dem Böger gefallen.
Schnell trocknete und föhnte ich mich ab und bekleidete mich notdürftig mit einem weißen Bademantel. So gerüstet ging ich über den Gang, unterwegs pfiff mir mehr als nur ein anderer Schüler hinterher, was ich lediglich mit einem freundlichen Lächeln quittierte und weiter meinen beschwingten Gang verfolgte.
Der Weg war indes kurz und nach wenigen Metern klopfte ich bereits an die Tür des Einzelzimmers. „Moment“ schallte es mir entgegen und ich richtete noch ein letztes Mal meinen Bademantel, außer ihm und High Heels hatte ich eh nix an. Dann öffnete der auch schon der kleine Mittfünfziger und gewährte Sarah einen direkten Blick auf seine Halbglatze, zusammen mit seinem deutlichen Übergewicht, war er nicht gerade das was man einen guten Fick nannte, aber wenn ich ihn nicht umpolte war die Sache schon früh gescheitert.
„Hallo Herr Böger,“ lächelte ich im freundlichsten Tonfall, „dürfte ich kurz reinkommen?“
Der Mann war ob des Anblicks sichtlich irritiert. „Äh... Sarah... nun... ähm... nei... ja... wieso nicht.“
Er ließ mich vorbei und wettete innerlich das sein Blick an meinem Arsch klebte. Ohne seine Reaktion abzuwarten setzte ich mich auf das Bett und schlug die Beine übereinander. „Wissen sie,“ schnurrte ich während er noch überlegte ob er die Tür schließen konnte ohne irgendwelche Straftaten zu begehen, „ich hab da eine ganz unschuldige Frage.“ Das Wort unschuldig betonte ich auf eine Art und Weise, die den Begriff ad absurdum führte.
„Ja... äh... ja,“ säuselte er seine ganze Körpersprache sah panisch aus, „ab... aber hättest du dir... na ja, nicht etwas mehr... anziehen können?“
Ich blickte überrascht an mir runter und dann wieder zu ihm. „Aber Herr Böger, das ist ein ganz normaler Bademantel, es ist ja nicht so, als wäre ich nackt bei ihnen aufgetaucht.“ Ein freches Grinsen untermalte das Statement. „Wie dem auch sei,“ hauchte ich während ich mich nun auf seinem Bett abstützte und meinen Rücken etwas durchdrückte, „die Klasse hat da diese alte leidige Frage. Wie stehen sie zu dem, was wir Schüler... **** nennen würden?“
Eigentlich hatte ich mir gewünscht mehr Zeit dafür zu haben, aber nun musste ich doch improvisieren.
„Sarah,“ sprach er mit väterlicher Stimme, „wir haben das im Vorfeld mehr als nur einmal besprochen, Bier ist okay, aber ich möchte hier keine harten Sachen sehen.“ Er war näher ran gekommen – ein Fehler!
„Oh,“ kicherte ich fröhlich, „ich sehe aber schon was ganz hartes.“ Mein Fuß hatte sich aus meinem Schuh befreit und glitt nun in seinen Schritt.
„Sarah!“ keuchte er halb erstaunt und schockiert.
„Jaaaaaa Herr Lehrer?“ Stöhnte ich und rieb ungerührt weiter.
„Das... das... ich bin dein Lehrer verdammt, lass das!“ Auf die Idee einen Schritt zurück zu gehen und sich so meinem Fuß zu entziehen kam er nicht – Männer.
„Ich weiß,“ schluchzte ich jetzt, „und ich war eine ganz ganz böse Schülerin, sie müssen mich bestrafen.“
„Was soll der...“
Ich öffnete meinen Bademantel und enthüllte meine volle Pracht, seine Augen weiteten sich, so wie noch ganz andere Dinge...
„Genau,“ stöhnte ich und biss mir sichtbar auf die Unterlippe, „sie dürfen mir das nicht durchgehen lassen.“ Geschmeidig glitt ich vom Bett, wie herrlich gewandt Frauen doch waren, nun kniete ich vor ihm und war schon dabei seine Hose zu öffnen.
„Sarah verdammt!“ Keuchte er. „Wenn nun jemand rein kommt?“ Ich lächelte, er hatte angebissen.
„dann lassen wir sie eben mitmachen.“ Grinste ich, unsicher ob er mich unter seinem Bauch überhaupt sehen konnte. Er war wirklich nicht attraktiv, aber als die Hose fiel, musste ich kurz schlucken, sein Schwanz war enorm, kein Wunder, dass der Rest so klein geblieben war. Er reichte nicht an Sascha heran, aber war nichtsdestotrotz beeindruckend.
Und willig war er, ein paar scheue Küsschen und versuche einen Blowjob anzubringen und schon war er voll ausgehärtet, ich hoffte nur Sarah würde den Umfang verkraften können. Klar war damit allerdings auch, dass er mir nun nicht mehr entkommen würde.
Also drehte ich mich und legte mich halb aufs Bett, so dass der werte Herr Lehrer direkt in der richtigen Höhe ansetzen konnte und das tat er auch...
Was passiert mit Sarah?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
- All Comments
- Chapter Comments