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Chapter 12 by mu70 mu70

Was passiert mit Sarah?

Er nimmt sie richtig hart

Zu gerne wäre ich in ihn gewechselt, aber ich musste die Rolle der notgeilen Schülerin perfekt spielen, damit er auch davon überzeugt war und in den nächsten Tagen nicht irgendwelche blöden Hemmungen und Moralvorstellungen ihn überwältigten.

Dann spürte ich auch schon, wie er sein Bierfass auf meinem Arsch parkte und den Zapfhahn gegen mein Schleusentor drückte. Sarah war wirklich eng, doch zum Glück hatte meine geistige Geilheit bereits auf sie abgefärbt, so dass sie tatsächlich nass genug war. Dennoch brauchte es einiges an Anstrengung und anregendes Stöhnen meinerseits, bis er auch nur seine Pilzkappe in mir hatte.

„Gott bist du eng.“ Hauchte er erschöpft, während er stets weiterdrückte.

„Verzeihung,“ seufzte ich, „aber es gibt so wenig echte Männer die es sich zu ficken lohnt.“

„Kein... kein Problem,“ erwiderte er, „aber du musst mir... mir versprechen niemanden hiervon zu erzählen.“

„Was?“ Keuchte er gespielt verdutzt. „Ich kann meinen Freundinnen doch nicht ihren Riesenschwanz verschweigen, die wollen doch sicher alle was ab haben.“ Er war drin und ich spürte seinen Sack an meine Klit schlagen, als er die ersten Stöße unternahm.

„Nein!“ Ächzte er aber dennoch dazwischen. „Wenn die Hermann das raus findet oder eure Eltern.“

„Die Hermann,“ kommentierte ich mit Abscheu, „was soll die schon sagen? Die hat doch im Bus dem Sascha den Schwanz gelutscht.“

„Was?“ Herr Böger klang ungläubig, ich spürte aber an der Intensität seiner Bewegungen, dass ihn der Gedanke seine Kollegin würde einem Schüler den Schwanz lutschen tierisch antörnte.

„J... Ja....“ keuchte ich. „Un... und... s... sie... hat alles... geschluckt.“

„Wirklich.“ Er stieß noch heftiger in mich und tatsächlich spürte ich wie sich die ersten Vorboten eines Orgasmus in mir ausbreiteten, anscheinend stimmte es wenn man sagte der Umfang wäre nicht unwichtig. Es törnte mich an, wie er durch meine Eskapaden angetörnt wurde. Seine Hände schlossen sich um meine Taille, so dass er noch stärker zustoßen konnte. Ich quiekte vor Lust.

„Und... und du,“ keuchte er, „glaubst... wirklich das deine... deine Freundinnen...“

„Hmm... ja... nnnngh... wir... wir... könnten jeden Abend ne andere....Unngh.“

„Ne... ne andere?“ Er war nur zur menschlichen Dampframme geworden, so viel Ausdauer hätte ich ihm gar nicht zugetraut. „Auch... auch die Ilka?“

„Nnnngh... Ummmh... I... ich... fürchte, die Her... Hermann will...Oh Gott... für sich.“ Ich musste ihm nun nichts mehr vorspielen mit Abschluss des Satzes überkam mich mein zweiter Orgasmus im Körper einer Frau und ähnlich wie bei der Hermann im Flieger gingen bei mir die Lichter aus, während mein Körper sich in himmlischer Ekstase wandte. Den Lehrer kümmerte das wenig, sein dicker Mammutrüssel machte immer weiter und erst, als ich bereits wieder zu Sinnen kam, wurde er kurzfristig langsamer.

„Gott Sarah... ich hatte ja keine Ahnung was für ne geile Schlampe du bist,“ stöhnte er, „du warst immer so eine strebsame Schülerin. Das erinnert mich an meinen letzten Urlaub in Singapur.“

Da er nun nicht mehr so zustieß, dachte ich mir ich müsste das übernehmen und bockte zurück, so dass ich mich mit jedem Stoß freiwillig auf ihm pfählte. „Dabei bin ich doch ganz sittsam,“ kicherte ich geheimnisvoll, „die Lara hat heut Morgen den Zöllner gefickt und jetzt ist sie mit Sascha unterwegs.“

„Sascha? Schwer zu glauben.“ Er intensivierte seine Bemühungen wieder, was für eine Kondition.

Ich kicherte noch etwas. „Doch, sie ist jetzt sein Privateigentum, er hat nämlich einen noch größeren Schwanz als sie.“

„Findest du?“ knurrte er, krallte sich in meine Arschbacken und rammte seinen Schwengel mit einem einzigen Zug bis zu den Eiern ich mich. Ich schrie auf – vor Lust. „Jaaaaaaaaaaaaa...“

„Na wie fühlt sich das an?“ gurrte er.

„Gewaltig, sie sind gewaltig.“ Hauchte ich erschöpft, der Typ schaffte mich echt noch. Doch dann zog er sich plötzlich völlig aus mir zurück.

„Was...“

„Dreh dich um.“ Kommandierte er. „Ich will dir ins Gesicht sehen.“

Ich drehte mich also auf den Rücken und spreizte brav die Beine, während er immer wieder mit seinem Rohr auf mein Fötzchen einpeitschte. „Nnngh... Nnngh...“ Mein Saft spritzte in alle Himmelsrichtungen, bevor er endlich wieder in mich eindrang, doch nur mit seiner Spitze.

Dann griff er nach meinen Beinen, küsste kurz meine Füße und zog mich dann überraschend und kräftig zu sich, wobei er mich nebenbei quasi aufspießte. Meine Lippen öffneten sich zu einem tonlosen Schrei, als mich ein weiterer Orgasmus übermannte, die kräftigen jungen Beine schlossen sich um seinen Rücken und pressten ihn förmlich in mich, ich brauchte ihn in mir!

Seine Hände schlossen sich um die die beiden Tropfen auf denen die Nippel stolz aufgerichtet thronten. Die folgende Massage bereitete mir ebenso viel Lust wie ihm und ein weiteres Mal konnte ich nur bewundern, wie sensibel diese Dinger waren.

„Gefällt dir das?“ Keuchte er und stieß nun wieder heftiger in mich, womit er mich weiter am Rand der Klippe hielt.

„Ja... Ja Herr Böger... bitte nicht aufhören! Ich... Nnngh... brauch das... weiter... bitte. Uhhh...“ Ich hatte keine Kraft mehr zu schreien, doch einiges musste noch gesagt werden. „Sie... Ooooh.... so gut... so gut... sie... müssen uns... uns alle... ficken... bitte... sie alle... alle... ver... verdienen ne... ne Nummer mi... mit ihnen! Bitte weiter... Gott Jaaaa...“ Ein weiterer Orgasmus kam mir in die Quere, diesmal sah er mir ins Gesicht und erwiderte mein sicher seliges Lächeln. „Herr... Böger... bitte... sie... sie müssen... müssen alle... Mädchen... in dieser Woche... ficken...“

Das war zu viel für den armen Mann, ich sah es in seinem Gesicht arbeiten. In seinen Gedanken bestieg er gerade jede einzelne Möse in der Klasse, ach in diesem Hotel, wenn nicht sogar ganz Prag. Gerade hatte eine süße Achtzehnjährige Multiorgasmikerin ihn angefleht seine Gabe auf sie alle zu verteilen und nun kam er, gerade rechtzeitig. Seine Krampfartigen Stöße hatten Sarah noch einmal an die Klippe geführt.

Zeit für mich zu gehen...

Mein Timing war perfekt, ich verließ sie kurz bevor es ihr kam. Sie hatte lediglich Zeit genug zu realisieren wo sie war, was sie getan hatte und was gerade passierte, als ihr Orgasmus sämtliche Ängste und Zweifel hinwegwischte. Kurz nach ihr verlor der Böger dann die Kontrolle und gemeinsam fielen sie in die Kaskade und obwohl ich nur Zuschauer war, war es ein Fest.

Der Böger war schon lange wieder bei sich, als Sarah unter ihm noch immer bockte, zuckte und lüstern stöhnte. Anscheinend erlebte sie gerade den ersten multiplen Orgasmus ihres Lebens und das mit ihrem Klassenlehrer, dessen Sperma sich gerade in ihrer Muschi verteilte.

Nun entpuppte sich ihr Lover sogar als Gentleman und verpasste ihr ein Nachspiel das sich gewaschen hatte. Zehn Minuten später lag sie immer noch schwer atmend und ziemlich verschwitzt auf dem Bett. Alle Viere von sich gestreckt hatte sie nicht die Kraft in den Muskeln sich zu erheben, ich konnte es nicht fassen, aber der untersetzte Typ hatte das Mädel wirklich nach allen Regeln der Kunst abgefickt.

"Und vergiss nicht, was du mir versprochen hast.“ Sagte er beiläufig, während er ihr noch einmal seinen Schwengel hinhielt.

„Ja Herr Böger, natürlich nicht.“ Antwortete sie und zu meiner Überraschung leckte und küsste sie das dargebotene Stück liebevoll und ließ sich von ihm aufhelfen, nachdem er ihre Pussy mit einem Kleenex trocken gewischt hatte.

Sie ließ sich sogar widerstandslos von ihm küssen und lächelte nur selig, als er ihr in den Bademantel half und ihn für sie zu schnürte.

„Und vergiss nicht,“ warnte er mit erhobenen Zeigefinger als er sich durch die Tür schob, „keinen harten ****.“

Sie nickte nur und blickte ihn verschämt an, bevor sie sich auf den Rückweg zu ihrem Zimmer machte. Womit sie mich als den völlig verdatterten Part zurückließ...

Was mach ich jetzt?

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