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Chapter 13 by Lariss Lariss

Was mach ich jetzt?

Eine Beobachtung

Sarah schloss leise die Tür hinter sich. Sie war etwas verwirrt und hielt den Bademantel geschlossen.

„Nein das hätte ich nicht gedacht.“

Sarah drehte sich um und da stand Ina. Sie trug ein enges Shirt und einen Minirock der ihre ohnehin schon langen Beine noch länger wirken lies.

„Es ist nicht so wie es aussieht.“ Stotterte Sarah.

„Ich weiß.“ Ina trat näher und musterte ihre Mitschülerin. Schön war sie. Ihr Teint und ihre Ausstrahlung. Doch sie hatte Sarah immer für brav gehalten. „Als ich gehört habe was da drin abging hätte ich nicht gedacht das du unseren Lehrer um den Verstand vögelst. Oder hat er dich ****?"

“Ich weis nicht. Es war so seltsam.“ Sarahs Bademantel öffnete sich leicht und Ina konnte die Ansätze ihrer makellosen Brüste sehen. Äuserst hübsch.

„Ich hätte nicht gedacht das du so abgehst.“ Ina legte ihren Kopf nach hinten und imitierte das gehörte „Sie... Ooooh.... so gut... so gut... sie... müssen uns... uns alle... ficken... bitte... sie alle... alle... ver... verdienen ne... ne Nummer mi... mit ihnen!“ Dann wieder im normalen Tonfall „Ist er wirklich so gut?“

Sarah antwortete nicht, doch Ina sah wie ihr Körper zitterte. Der Bögner hatte sie echt rangenommen.

„Du verrätst mich doch nicht?“ fragte Sarah dafür. Ina strich ihr über die Wange. „Das besprechen wir später.“

Ina sah Sarah nach und dachte das es nicht schlecht war, etwas gegen Sarah in der Hand zu haben. Denn sie hatte ihr Interesse geweckt. Das würde ein geiler Ausflug. Dann drehte sie sich zur Tür des Lehrers. Eigentlich hatte sie jetzt mit Anatoli ficken wollen. Doch ihre Noten bei Böger waren schlecht. Und letztendlich war es Egal welcher Schwanz sie stopfte. Ohne anzuklopfen verschwand sie im Zimmer des Lehrers. Und ich machte mich zu Inas Zimmer auf, den Ina würde hier bestimmt keine Unterstützung brauchen.

Unterdessen im Zimmer von Ina.
Während Ina in Bögers Zimmer verschwand, zog Conny wütend die Socke von der Türklinke. Sie dachte das sich da jemand einen Scherz erlaubte. Sie wusste nicht, das eine Socke „Nicht Stören“ bedeutete. Sie wusste auch nicht, das Ina Cindy und Lara-Sophie um eine Stunde Ungestörtheit gebeten hatte. Conny hatte sie nicht angetroffen und daher das Sockenzeichen genutzt. Das Conny das nicht kannte, konnte sie nicht ahnen, und wäre Ina auch egal gewesen.
Und Conny ahnte auch nicht, während sie ihre Kleidung von ihrem schlanken sportlichen Körper gleiten lies, das Anatoli auf dem Weg war. Und wenn Anatoli ficken wollte, gab es für ihn kein Nein. Es würde ihn nicht stören das Ina nicht da war, solange es Ersatz gab. Und ein Nein bedeute für Anatoli das er mehr Initiative zeigen musste.

Die schüchterne und unerfahrene Conny wollte gerade ihren BH ablegen, als sich die Tür des Zimmers öffnete und Anatoli eintrat.

Ich folgte dem Stecher ins Zimmer und war gespannt wie sich die Lage entwickeln würde. Und ich beschloss vorerst nicht einzugreifen. Und wenn dann würde ich Anatoli in Besitz nehmen. Nach der Sache mit Sarah brauchte ich wieder einen Schwanz.

Was geschieht nun?

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