Chapter 9
by Lariss
Auf zum Hotel?
Die Zimmerbelegung
Es war schon dunkel als wir das Hotel erreichten. Das Hotel war wirklich ein recht schönes. Ich erbot mich die Schlüssel zu holen und mich um die Zimmerbelegung zu kümmern. Während alle im Bus blieben, ging ich zur Rezeption. Ich lächelte den Rezeptionisten an und dann wurden mir die Zimmerschlüssel überreicht. Es waren zwei Einzelzimmer mit Doppelbett für mich und Herrn Böger. Der Rest wurde in Viererzimmern aufgelegt. Ich würde die Jungs gegenüber der Mädchen einquartieren. Damit Interaktionen leichter von Statten gingen. Dann sprach der Rezeptionist etwas leiser.
„Entschuldigung aber es ist ein……Problem aufgetreten. Wir haben ein Bett zuwenig für sie. Es tut uns wirklich leid…“
Ich lächelte. „Geben sie mir einfach zwei Schlüssel für mein Zimmer. Und geben sie allen Schlüsseln die Zutrittsberechtigungen für die anderen Zimmer.“
Der Mann gab mir einen Zweiten Zimmerschlüssel. „Aber das mit der Berechtigung….“
„Hören sie.“ Ich beugte mich weit vor, und merkte das der Mann in meinen Ausschnitt starte. „Ein paar der Mädchen sind echte Luder. Und die Jungs sind auch nicht besser. Und was wäre ich denn für eine Lehrerin, wenn ich verhindern würde, das sie sich ….außerschulisch betätigen. Und wenn sie ganz brav sind….“ Ich strich mein Haar zurück „gebe ich ihnen auch ein paar Nachhilfestunden.“
Kurze Zeit später verteilte ich die Schlüsselkarten.
„Lara-Sophie, Ina, Conny und Cindy.“ Ich sah Conny gequält lächeln. Das Zimmer mit den dreien zu teilen war nicht das was sie wollte. Das dunkelblonde Teeny war schlank und schüchtern. Ina hingegen war 1,82 groß, hatte kurze Haare und eine Traumfigur. Und sie war eine Schlampe. Cindy war eine fraulich gebaute Blondine. Sie war leicht eingebildet und hatte allen Grund dazu. Lara-Sophie´s Abenteuer hatte sich im Bus rumgesprochen.
„Anatoli, Bruce, Sascha und Martin.“ Anatoli Bruce und Martin waren ein Kaliber und hatten im Flugzeug gut und gern von der Stewardess Gebrauch gemacht. Als ich weiterging lästerten sie über Sascha ab.
„Sarah, Anne, Mandy und Babara.“ Sarah war eine gebräunte Schönheit mit Asiatischem Einschlag. Anne und Mandy waren beste Freundinnen. Beide hatten dunkelbraunes Haar (Anne lang, Mandy kurz) Wo Anne einen Knackarsch hatte, punktete Mandy durch Titten. Barbara sah aus wie ihre Berühmte Namensvetterin, Blond und Vollbusig,
Als ich die letzen Jungen und Mädchen verteilt hatte freute ich mich auf den Aufenthalt. Gut 12 Fickbare Teenys und auch ein Paar Potente Kerle.
Auf dem Rückweg kam ich bei Anatoli vorbei. „Du hast unsere Lehrerin gefickt du Schlappschwanz. Nie im Leben.“ Grunzte er Sascha an. Ich beugte mich zu Anatoli und flüsterte „Nein ich habe ihm nur einen Geblasen. Aber ich hoffe, das Sascha mich nach allen Regeln der Kunst rannimmt. Und passen sie auf die Zimmerschlüssel auf. Sie haben komplette Zutrittsberechtigung.“
Dann lies ich den verdutzten Anatoli zurück und ging nach vorn. Herr Böger gab durch, das alle auf ihre Zimmer verschwinden sollen und man sich morgen zum Frühstück gegen neun träfe.“ Dann wuselten alle durcheinander.
Ilka betrat das Zimmer und wunderte sich. Sie hatte augenscheinlich ein Einzelzimmer. Sie stellte ihre Tasche in den Flur und setzte sich auf das Doppelbett. Dann öffnete sich erneut die Tür.
„Ilka“ sagte ich gespielt überrascht. Ich sah wie ihre Augen großwurden. „Die Zimmer haben nichtmehr ausgereicht, also muste ich eine Schülerin zu mir nehmen. Aber das du das sein würdest.“
Ilka wollte etwas sagen, brachte aber kein Wort hervor. Ich setzte mich zu ihr. „Bei Herr Böger konnten wir dich ja nicht einquartieren. Na zum Glück ist das Bett groß genug. Aber wenn du gern kuscheln willst…“ Ich zwinkerte der verdutzen Ilka zu und ging ins Bad.
Wie verläuft die erste Nacht?
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Der Geile Geist
und Exorzieren hilft nichts
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